DE1907128A1 - Hydraulischer Antrieb fuer Hochspannungsschalter - Google Patents
Hydraulischer Antrieb fuer HochspannungsschalterInfo
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Description
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Hydraulischer Antrieb, für Hoctispannungeochnlter Die . Erfindung bezieht eich- Ruf. einen hydraulischen Antrieb . für Hoch-, insbesondere Hörhatspnnnungsleistuxu;saehßlter, der das bewegliche Kontaktelen ent, beispielsweiße einen,Schalt- etift, nach Betätigen einer Ventileinrichtung mittels einee Arbeitskolbens antreibt, welcher je nach der Art de-r zii voll- ziehenden Schalthßndlunr, mit Hilfe einen Unsteuerorganee des an einen Druckepwichor angeochlosnenen FlEIsnigkeits.-.beitung#- systemewechselnci-ti.g mit Druck beautochlagbar- ist. :. Derartige Antriebe sind in vernch.ießerien AusflIhrungeformen bekannt: Im allgemeinen sind eine Reihe von Ventilen und Steuerorganen vorgeneheaf d.ie entweder rein hydraulisch oder such unter Zwischenncheltung von nechaninchen GlIedern sich nnch6inaader. anregen, bis' dne Druckmittel schließlich gtun Arbeitskolben gelangt und dort den Arbeitshub bewirkt. Zur Erzielung besandera kürzer Schnltzeiten muß hitrbei der . Druck ist Druckßpeichc.r lr.nu4w,ndl,ger Weine hoch, gehalten werden. Di* Drucksteigerung hat zwar einex@ueite den Vorteil, da.L ftlr einen bestimmten Kaeftbednrf die Menge den bewerten Druckmittels herabgesetzt wird, daß die Durchströmquerschnitte klein gehalten werden können und daß eine Reduzierung der bewegten trägen und festen Nlaanen, vrie. die der Ventilkörper und Stössel, möglich ist, sie hat jedoch andererseits entschieden den Nachteil, daß der Heratellungaaufwnnd erheblich wuchst. Die Schaltzeit besteht aus der Eigenzeit der eigentlichen Schaltbewegung und einer Zunntzzeit für die Vorbereitung der eigentlichen SchaltbewegutW. Bei den 'bekannter. AusfiIhrungsforoen beginnt die Eigenzeit der Schnltbeviepung dann, wenn mach gegebenen Auslöleimpuls die 'uusntzzeit abgelaufen ist. Dies nacht die Schaltzeit entsprechend lang. Iran kann sie, wie bereits zum Ausdruck gebracht, nur durch Druckerhöhung nennenswert verringern. Der Erfindung liegt im Prinzip der Gedanke zugrunde, die Z"usntz-- . zeit zu unterteilen, und zwar in'eine vor der eigentlichen Schaltbewegung und eine sich an das Ende der Schaltbewegung anschließende Teil zeit, um auf diese Weise dte Schaltzeit er- heblich zti verk,,Irzen, ohne für extrem kurze Schaltzeiten den vorerwzhn ten gesteigerten Herstellungsaufwand treiben zu m;;issen. Erfindungsgemäß ist bei einem hydrnulinchen Antrieb der eingang® bezeichneten Art fs:r die wechseLveiae Betätigung den Lfmsteuex°- organes je ein Hilfsdruckspeicher vorgesehen, der wiihrend der Schalthandlung durch Gien Antriebedruck aufgeladen und genchlesa®n gehalten wird, so. dßUl er sich, sobald der Arbeitedruck riech w1'2.# zogener "chnlthnndltarag mit Hilfe der Ventileinrichtung wieder weggenommen ist, an*? Gic?t uni dae :insteuerorgsu- anschließend an' die vollzogene Schältitnd:diung in den Vtr ei$olbgende Schnlt- hnn dlung erforderlichen nereitschattazuntnM bri.egt. Hierbei ist die zwischen Aua;Öneiripulia und Beginn der tüe@- wegung liegende Teilzelt kurz. i)ie Schaltzeit verkürzt ge°2amt erheblich, denn der nach meendioung einer vorangegangenen . Schalthandlung schon erledigte Teil der (usntzgeit ist nach den Auoäöaeiniiiula für eine folgende Ochn,l thandlurig nicht mehr aufzu- fr:.Z@B .iJa ## äy ist al faca nicht meht° @iö t dig Q mit ##.e Pert3.,gung -,'s'?s"@r@*- verteuernden. DrU'cken zu a-bei'-:en.. eUrde tu'in abe:ä >s. '.:@... . e :i v ezys c n 1. -c :@ v@ _ e k -..@. r e`° .e e@ ii @`t .i.ee4 .Der erfindungagemiißeAntrieb gestaltet sich konstruktiv einfach und iibersichtlich, wenn der Hilfsdruekepeicher, der durch den Arbeitsdruck über eine Leitung nit Rücklaufsperre vorzugäweise über eine Drosselstelle auflndber ist, an den Antriebsraum den Jmsteuerörgnnes durch eine Leitung angeschlosnen ist, die ein durch den Arbeitsdruck beaüfschlagbare$ Sperrglied enthält.. . Die Zuleitungen für die AuS1Fidung des Rilfsdruckspeichere und die Druckbeaufr;chlarung des Sperrglieden können hierbei -parallel jeweils. vor. der zuän.Arbeitekolben führenden Druckleitung abzweigen Zur Erzielung einer nuten. Funktion den Geenƒtablaufee ist auch der Ausbildung der .^.u verwendenden Betütigungsventileinrichtung besondere "lufmerknnmkeit zu widmen.- Sie soll sich bei nutoaiat.i- schen Ablauf der ö.ffnungo-, Schließ= und Steuervorgänge-mit ge- ringen Krnftaufwend betätigen .lassen, damit. unerwünschte 8e-. tätigungsverzö*e"erungen..von vorn herein. 9ernieden sind...Zwegk# _-üliißig weist die .'Ventileinrichtung zu dieaeia -Zriecke* ein durch ein. Hilf;iventil.und mittels eines Kolbens betätigtes Hauptventil auf, das nach dem Schließendes Hilfsventils durch Federkraft in die. Sch11eastellung zurückgeriihrt. wi=d,.wobei die ;Flüenigkelt:aun .... dem Kolbenantriebsräum den IIauptventile über eine die Ventil-. ö ffnungedauer. bentirmende Dro®nelstelle verdrängt wird*- Das l:ilfaventil kann .zusiitzlieh mit einem Kolben versehen werden, der über eine öoaondere re.itung-entgegengesetzt wie der Ventil- ;teller vohDruck behu'tnchlagt ist, so dnß ftlr die. ctufzuwenüende Yentilöffnungskraift.allein eine. -vorzugeweine einstellbare Ventil- schließfeder maUgcbend Set: Das.delbe .Flüeßigkeite#J.eitungeeyetem krntr zwecks -Betüti.gurtr erfoe derlicher. Hilfe- urid Meldeschalter auch zum>- Antrieb eines.. weitere - Kolbens dienen, der zwecrntßig unter. Voreehun`r, einer Drosneletell parallel zum . Arbe;itakolbtn .angeschlossen wird: - E$ empfiehlt dich, die: Glieder des @lilsai@;keits-l.eitungssyeteae -- in baulicher Binheit ::u, einen kompakten Steuerblock- zuaammen.ru-,." ". fsflsen, . der- anscjhlüiage tüi' ,einen Fleuptdrirckepeicher.,:.: ftir.. den. drue_kfreien Ri1äklnuf..;.` für d-en:!Zylinder dis :arbeitoko -hens-.sowie= ßetäti un von :Hil.'even°til.und ilrenchsltern A:ufweiet..' Fu : . e c c N Dies -erleichte.r#t- die Montagearbeit bei-nach 'unterAChic:dlichen, Geaicht:@ unkten: zusnmmenxuatel enden:.@chelter$ufcnutpn..,,o: .kn@rn `:` In Fig. 1 ist mit 1 der Anschluß für die Hochdruckleitung bezetehnet. Durch ihn gelangt dan Druckmittel über die Leitung 2 einerseits in den Ventilrnum 3, der durch den Ventilkegel 4 und die reder 5 verschlossen Tat, andereraeith über die Leitung 6 in den Ventilraum 7, der einerseits von den Ventilkegel ß mit vier Druckfeder 9 geschlossen ist, andererseits aber von der Kolben 9a begrenzt ist, der mit den Ventilkegel 8 geneinneux auf der Stnnre 10 befentIgt ist. Der Raum 11 jenseits den Ventilkegels S und der Rnum 12 jenseits den Kolbens 9a sind durch die :@citunf; 13 druckgleich. Ferner ragt dar untere Teil der Stange 10 nun dem Drucksystem in den druckfreien Außenraum. Da aber Buch das oberexnde der Stnnre -10 in dran dintek- freie Leitungssystem 14 rnrt, erribt sieh eine völlige Druckkompen- sation diesen Ventilas, d.h. der, :3chlletidru=k dun Ventilkofelo bzw. der erforderlich* öffnungedk isst nur noch von der Kraft der ... Feder 9 hbhtätgig. . . Wird die Stange 15 nach rechte bewegt ( Uh-nitu»g det ginachalt##..; ;.. handlirng ), dann druckt der Doppolksget 16. die Stenz 10 kurm- fristig nach oben und hebt der Vontx rel 8 0* Pamit rolgtder :. Rechdruck nun ziem Haw: .( 1:n den Rnum 11. und schiebt den Diffemut1 txolben 17 nach links. Letzterer i.dt Tiber die it`ange 19 mit dem- Vontilk®gel 4 verbunden. #Dani'Y gelr Äne"w der Hochdruck au% dem .las in den Raum 19. 6rbh p@b1@iJ;1w`.pnkabe"we»_ denJLif@7Href#t@.e@Qa1C@dV.1..: .Wird die Leitunßä 20 gescitlo6¢,@die der. Reuen 19 mit di,'Eß l ktve-i tngy-®t1°erbxndet,i.;z`yfeatimter Quexechuittenntall .d' .f9 f®retialkeex@ea 17 beg^9äs@ den 21 s dem.Ü?'. die, -1. t den druckfrelen Leitunme-Yete1'vedh _ Tee __;: Nachdem sich des Ventil 8 wieder renchlosnen hat, wird das Druck- . mittel unter. Einwirkung der Feder 5 langsam aua dem Raum 11 durch die Droshel 23 in dn;a druckfreie Leitungsnystem 14 geqchoben. Damit schließt eich das Hauptventil 4. Dieses Ventilsystem ist demnach zei.tnbhüngig geöffnet. Nach dem Schließen kann sich der Drück aua @ des Rnum 19 durch die Lxitung 20 nungleichen. Innerhalb ,..der Offnmgszeit des hauptventiles 4 gelangt das Druckmittel Aue .'...Raum..19 Uber, die heitunr, 24 in den Raum 25. Letzterer int '°.i@tlio@vop den Schiebern 26 und ?7, die nu! der Stange 28 be- t4stiit sind, begrenst. Aus den Raum 25 gelangt das Druckmittel 1urob die Leitung 29 und den .Anechluß 33 direkt unter den Arbeito- kolben 30 des Zylinders 31, in den Raum 32 und drückt den Kolben 30 zum hrbeitehub nach oben. Dabei tann das oberhalb des Kolbens 30 !in. Raufte 34 befindliche Mittel iiber die Leitunr 35, den Anschlu0 36,, die Leitung 37 , den Raum 38 und die Leitunn 39 in dna druckfreie LeitunCsnystem 14 entweichen. Ferner relnngt das Drtick#--ittel von der Leitung 29 durch die 4.0, die Drosnel 41,@ die T.eitung 42, das Kugelventil 43 und die Leitung 45 in den Drucknpeieher 46, bestehend aus dem Druckraum 47, dem Kolben 4£3, Druckfeder 49 und dem Unterdruckraum 509 der über die Teitung 51 mit dem druckfreien heitungsnynten 1'4 verbunden ist', und spannt dAmit die Feder 50. Weiter gelangt dan Druckmittel gleichzeitig aua der@heitung 29. durch die Leitung 52 in den Raum 53 und schiebt den Kolben 54 unter Uberwindung der Kraft der Feder 55, die sich im Raune 56 befindet, der über *die Leitung 57 mit den druck- freien Leitersyeten 14 verbunden int, nach rechts und verschließt damit die Verbindung der Leitung 58, die aua dem Druckraum 47. kommt, mit der Leitung 55, die ihrerneito in den Raum 60 führt. Solange in der I.eitunr 29 Druck.aneteht, int demnncr ein bestimmten Volumen der DruckflUsaigkeit in Druckraum 47 zunitchst unter dem. Hauptdruck stehend. lterner gelangt saus der Leitung 29 --Druckmittel über die Leitung 61 >'fh den Raum 62 unter den Kolben 63 und schiebt diesen nach oben. .Die Kolbengeschwindigkeit ist abhiingig von einer Drosoel 64,_ die ': den oberhalb den Kolbens 63-im Raume 65 befindliche Mittel wiüire»d :@aeines Entweiehens durch die J.Qi tungen 66 und 67 in die 37 `und 'Damit Uber .den Peum 38, die Lattune, 39 in dao druckfreie 'ai- tuMseyet« 14 brennt. An dem Kolben 63 int die Kolbenstange 68 beteatict, die oben dun fiten.aystem : hornuarngt und zur lietütia der filtonehmltor dient, wünd nie u»ten in den Raum 69 fit, der Labes die Leitung 71 mit den druckfreien Leitersyeten 14- . in VerbindunE; steht. Nachdem der Schaltvorgnne abgenc.hloseen ist und nachdem die IiilfasehEilte.r betätigt worden sind,. 9ehließt sich däd sf-itab._. . A ige iInuptventil 4. Dabei w#rd .das Druckleitun4s.syet." Ubeir die. Leitung 24 druckfrei. In diesen Augefblick -drUekt 'die Peder 55, den Kolben 54 nach linke. Das nunmehr unteedem Druck der ?oder 49 stehende Druckmittel kann durch die jetzt freiiegeb«en Leitungen 58 und 59 in den Rmnir 60 gsls»d" eehiebt, das' in die Kugelrnste 71 eingerastete Kolbeneyatem,..bestehend aus der 'Colbenstnnge 2£3 und cien daran befeetigtön.'Kolben 26, 27 nowie 72 und 73 nun der 'rechten AnschlagetellunG in die linke hnnchlas@- stellunF; in die entsE)rechende Kug "clrwste 7#! im -Rnune 75. Die ih dieoem Raum eich befindliche Flttneipkeit yseieht durch die Leitweges 76 und 77 in den Raum 78 des entspannten Druekapeichere i9 raus, letzteren nur ein wenig spgnnlp8. Dabei gdlaagt die hinter deal Kolben 80 befindliche lglüsei&witirit sue'dsa :*aet4w 81,, in .dop sirr die Druehfeder 84 befindet durch dte* LAZ%w@ ß'3 in den dt-4ckfreif*' hsitungasystem 14-. Mit Ausnahme den Kolbern.9a -sind aiimtlicho aaderrn Kolben mit sogenannten WirbeldiotturiF;enerusgeetattbi.; dir prnktiach .nur bei hohen Druckdifferenzen wirkriAÖi. Bind, jeägab dsi geringen einen relativ schnellen Druckeungleieh :ulaasen: Somit* kann auf * eine besondere Einrichtung .zur nchtr4rliehen@ Druakentlnstuag w« den Räumen 47, O', 75 und 78 verzichtet werden. 7eiterhin- f=ktioas- identisch sind die Droonoln 84 und -41, dis.Kugelventile 85 und 43.' die Kolben 86 und 54. dialedern 87 und 55, ferner die Leitungen 88 und 52, 89 und 57. 90 und 40, 91 und 42 sowie 92 und 45. Der druckfreie Anechltiß int mit 93 bezeichnet. Der Schalter int jetzt oingoechaltet. Zura Ausschelten wird die Stenge 15 mit dem Doppelkegel 16 nach links bewegt. fIier*ei Ihutt der gesnmto Vorgang, funktionesyminetriech nb, nur gelallt durch die umgeotetierten Kolben 26 und 27 die Druckflüssigkeit jetzt in die Leitung 37 und drum in den Baum 34 und. drückt den . Xolben 30 nach »nton, eine Ausechnltung bewirkend. aleichtelle volrNngt den f Druckmittel in den Raue 65 und betXtigt aber Kalb« - schon angegeben, kann das gesamte Steuersystem in einem Block mit den Anschlüssen 1, 93, 33 und 36 zusammengefaßt sein, aus dem die beweglichen Stangen 10 und 68 ragen. Nur durch deren Dichtungen könnte ein Leckverlust auftreten, jedoch nur, während ein Schaltvorgang abläuft. Konstruktiv werden diese Stangen, ehe sie aus_dem Block ins Freie treten, durch ein Gebiet des druckfreien Leitersystems 14 geführt, so daß die Dichtungen nach außen nicht auf Hochdruck beansprucht werden. Dauer-Iiochdruck-Dichtungen sind nur an den Teilen 4, 8 und 9a. erforderlich. Sämtliche anderen beweglichen Teile sind, wie schon angegeben, mit Wirbeldichtungen versehen.
- Aus der Vielzahl.der Anwendungsmöglichkeiten dieses Steuerblockes werden im folgenden anhand der Fig. 2 bis ? einige beispielhafte Anwendungsformen erörtert.
- Fig.2 zeigt einen Pol eines Hochspannungs-Leistungsschalters mit dem geerdeten Grundrahmen 94, den isolierten Iiohltragstützer 95 und dem spannungsführenden Aufbau 96, in dem nicht eingezeichnete Stromleiter und Schaltelemente angeordnet sind. Aus der Hochdruckleitung 97 wird das Druckmittel in den Steuerblock 98 geführt Der Magnetauslöser 99 liefert den Schaltimpuls, so daB das Druck- . mittel. über die beiden isolierten Zuleitungen 100 und 101 Wechselseitig in den Arbeitszylinder 102 geleitet wird. Neben dem Steuerblock 98 ist ferner der Hilfsschaltblock 103 angeordnet. Das druckfreie Leitungeaystem.des Steuerblockes ist.mit der druckfreien Rüeklaufleitung 104 verbunden.
- Diese sehr.. einfache Anwendung verlangt allerdings IBolierrohre, die auf die.Dauer -der schlagartigen Druckbeanspruchung von 300 atü zu wrdecsteheh.. vermögen.. ..
feg.. 3.e $`i .eine V äri@antef -w®bei der Arbeitszylinder- 10.2 auf Ert- p.tiexi@l .-g®es zt:.a t u#d ::.die Schaltbo%fftigung üb@ar das i*sOlierte ßeg. 1Q5tir:eige.a°t ., Hier ist auch - uh ' eine. iso.ierte zuge@meiile g@ncllt@ wt3.. '#n ai ensa lrgei.:. . kstrr#.gi.rerixa @eoliereta, .wobei an und fr eich: bekannte. 9paxua» e:rr.ohtseti worg®esianerd@n %öhnen. In Fig: 4 ist der Steuerblock. 98 in den* spannungsführenden Teil verlegt und ;steht über die Dauerdruckleitung 106 mit der--Hoch- druckleitung 97 in Verbindung:-- Das Hilfsventil . 8 ist herausge- nommen und befindet sich in einem eigenen Block 107 auf Erd- potential. Der Differentialkolben 17 ( Fig. 1 ) ist so aüsgebilde@ daß er auf relativ geringen.Drück.anspricht. Somit .ist die Zu-- Leitung 108 aus den Hilf sventil.107 zum S.teüerblock 98 nicht ge- fährdet: Weiterhin Ungefährdet ist auch die.druckfreie Ableitung 108a: ... '_ In Fig.55ie:t auf die druckfreie Ableitung verzichtet worden. Die druckfreie Plüesigkeit wird in den Innenraum der isolierten Tragsäule 95 geleitet und von dort mittels der Zeitung 109 abge- pumpt . .. : . In Fig6 wird. das i. m Steuerblock 98 befindliche Hilfsventil mittels .Gestärigs oder .Zuleitung--110 von eineƒ" erdseitig an.ge= brachten @'blägneaauslöser 111 betätigt. IÜer ist der Hilfsschalter block 112 -eio ätsgebld-et, ,äaBr auf eixien,.. FlüonigkeitsstoB.ante @: gprioht. @ @ , .. . . ?i g. :7 zeigt schließlich die gleiche Anordnung, wobei,- entsprecheti@ Fig. 5 Auf das druckfreie Rückleitungsrohr verzichtet ist. Es. gibt noeh.eine weitere Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten...' So kann z:H: er`@@erdeeitige Hilfsschalterblock von der@-Hoch- spannung'sseite über isolierte Verbindung hydraulisch ( hydrau - liscäee Gee.tange@ ` ä oder mechanisch betätigt werden,, wobei. die An_regung@ direkt vom Schaltgti.ft bzw. dem Arbeitskolben oder aue Steuerblock erfolgen kann: Ferner kann sich der liil±*escäüal#ie.r block auf der Spannungsseite befinden. Die von ihm :gemeldete Signale w.ei°den- dann induktiv der kai#nz'itiv auf ?rdpotential',aib° rager@a Andersej.e:an. eichAals hilfs@°ent@l.m -t@a@xrbl®:ek be: finden :und über nl# drnu"'isbnes Ge 'enge. a#egeli3ts.°den..
Claims (1)
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P a t e n t a n .s p r ü c h e Hydraulischer Antrieb für Hoch-, insbesondere Höchstspannungs- 1.eintungsschalter, der das bewegliche Kontaktelement, bei- aDielaweise einen Schaltstift, nach Bibtätigen einer Ventilein- richtung mittels eines Arbeitskolbens antreibt,.welcher je nach der Art der zu vollziehenden Schalthandlung mit Hilfe eines Unsteuerorganes des an einen Druckspeicher angeschlossenen Fliissigkeits-Leitungssys terswechselseitig mit' Druck beauf- schlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die wechsel- weise Betätigung des Umsteuerorganes ( 26, 27 ) je ein Hilfs- druckspeicher ( 46, 78 ) vorgesehen ist, der während der Schalthandlung durch den Arbeitsdruck aufgeladen und ge- schlossen gehalten wird, so da.ß er sich, sobald der Arbeite- druck nach vollzogener Schalthandlung mit Hilfe der Ventil- einrichtung ( 4, S ) wieder weggenommen ist, entlädt. und das H®steuerorgan ( 26, 27 ) anachlieBend an die vollzogene Schalthandlung in den für eine folgende Schalthandlung er- forderlichen Bereitschaftszustand bringt. 2. Antrieb näch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilfedruckspeicher ( 46 ), der durch den Arbeitsdruck Über eine Leitung ( 40, 42, 45 ) mit Rücklaufsperre ( 4- ) vor- zugeweäse Uber eine Drosselstelle ( 41 ) aufladbar ist, an den Antrieberau ( 60 ) des Umeteuerorganes ( 26, 27 ) durch eine Leitung ( 55, 59 ) angeachloseen ist, die ein .durch den- Arbeitsdruck beaufschlagbares Sperrglied ( 54 ) enthält. Antrieb nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daiß die Ven- tileinrichtung ein durch ein Hilfsventil ( 8 ) und mit te1.8 ®in®® Kalben® ( 17 ) betätigtes flaugtventil ( 4 ) aufwegt, dae nach dem Schließen dee Hilfeventile (8) duroh eine Iltder @i (5) in die SchlieDatollung zurüykefUhrt wird,w®bei aus- dem Kolbenantriebaraum ( 11 ) über eine -d.ie - Ventilpffnunge@ dauer bestimmende Drosselstelle ( 23 ) verdrängt. wird. . 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil ( 8 ) zusätzlich einen Kolben--( : 9a ) aufweist, _ der über eine besondere Leitüng_( 13 ),entgegengesetzt wie der Ventilteller vom Druck beaufachlagt ist, so daß für die aufzuvrehdende Ventilöffnungskraft allein eine vor- .zugsweise einstellbare Ventilschli.eßfeder ( 9,) maßgebend ist: 5.. Antrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,. Jas dasselbe Flüssigkeits-Leitungssyst.em zwecks Betätigung von Hilfe- und Ieleldeschaltern zum Antrieb eines weiteren Kolbens ( 63 ) dient,. der zweckmäßig unter Vorsehung einer Drossel- stelle ( 64 ) parallel zum Arbeitskolben ( 30 )angeschlossen ist. 6. Antrieb nach Anspruch 1 bis 5,, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder des Flüssigkeits-Leitungssysteme .in baulicher Einheit zu einem kompakten Steuerblock zusammengefaßt sind, . der Anschlüsse für einen Hauptdruckspeicher, für den druck- freien Rücklauf und für ;den Arbeitszylinder sowie für die Betätigung von Hilfsventil und Hilfsschaltern aufweist. 7: Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock ( 98 ) im spannungsführenden Teil.( 96_) des Schalterpoles angeordnet ist, so daß: isolierter auf Druck- impulse zu beanspruchende Leitungen zum Arbeitskolben ver-. mieden sind. B. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- tätigung von liilfsschahtern auf Erdpotential und die Bet.iitigung des im spannungsführenden Teil liegenden Hilfsventilee ( 8 ) von Erde aus über hydraulische Gestänge vorgesehen ist, in denen Druckimpulee übertragen werden; die von dem Druck des. Haupt-Druckspeichers unabhängig sind. 9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Opannu°agsseitig angeordneten Teile.der hydraulischen Gestänge in den .Steuerblock eir:bezogen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691907128 DE1907128A1 (de) | 1969-02-13 | 1969-02-13 | Hydraulischer Antrieb fuer Hochspannungsschalter |
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DE19691907128 DE1907128A1 (de) | 1969-02-13 | 1969-02-13 | Hydraulischer Antrieb fuer Hochspannungsschalter |
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DE19691907128 Pending DE1907128A1 (de) | 1969-02-13 | 1969-02-13 | Hydraulischer Antrieb fuer Hochspannungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1907128A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2235074A1 (de) * | 1972-07-12 | 1974-01-24 | Siemens Ag | Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer einen elektrischen schalter |
DE3048814A1 (de) * | 1979-12-27 | 1981-09-24 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Hydraulische betaetigungseinrichtung |
-
1969
- 1969-02-13 DE DE19691907128 patent/DE1907128A1/de active Pending
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DE2235074B2 (de) * | 1972-07-12 | 1979-05-17 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Hydraulische Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter |
DE3048814A1 (de) * | 1979-12-27 | 1981-09-24 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Hydraulische betaetigungseinrichtung |
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