DE6930317U - Steuerorgan fuer druckmittelantriebe von hochspannungsleistungsschaltern. - Google Patents
Steuerorgan fuer druckmittelantriebe von hochspannungsleistungsschaltern.Info
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01H33/28—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
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Description
GALOR-B 1Ι1·5··· '<<'
Elektrizitäts-Aktiengesellschaft
403 Ratingen
Bahnstr. 39-47
Elektrizitäts-Aktiengesellschaft
403 Ratingen
Bahnstr. 39-47
!EP-Nr. 1048 Eatingen, den 11. Jan. 1972
Steuerorgan für Druckmittelantriebe von Hoohspannungsleistungsschaltera
gegenstand der Neuerung ist ©in Steuerorgan für den hydraulischen
oder pneumatischen Antrieb eines Hochspannungsleistungsschalters,
dessen bewegliche Kontaktelemente mittels wechselseitig beaufschlagbarer Antriebskolben betätigt werden, wobei steuernde
^unktionsglieder blockartig zusammengefaßt sind.
Serartige Schalterantriebe werden vornehmlich für sehr große
Schaltertypen im HöchstSpannungsbereich benutzt, bei denen
Pederantriebe praktisch nicht mehr verwendbar sind. Da üblicherweise
sehr hoher Arbeitsdruck (etwa 300 atü) verwendet wird, besteht das Steuerorgan eines solchen Antriebes, das elektromagnetisch
angeregt wird, aus einer Anzahl steuernder Funktionsglieder, wie Haupt-, Neben- und Hilfssteuerglieder, insbesondere
Ventile, Hilfskolben, Differentialkolben, Schieberanordnungen Uo dergl.
693031730.3.72
Hierbei ergibt sich für das Steuerorgan ein komplizierter Aufbau mit vielen Verbindungsleitungen, der in Anbetracht des
hohen Arbeitsdruckes einen erheblichen Aufwand mit sich bringt· Sin aus den Steuergliedern gebildeter kompakter Steuerblock
stellt eine unübersichtliche Zusammenballung diffiziler und aufwendiger Einzelteile daro
Der Steuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Steuerorgan
in besonders einfacher Weise methodisch derart als Steuerblock auszubilden, daß die bekannten Mangel und Schwierigkeiten
behoben und eine relativ einfache und wirtschaftliche Fertigung ermöglicht ist·
Diese Aufgabe wird bei einem Steuerorgan der eingangs genannten.
Art neuerungsgemäß dadurch, gelöst, daß die Eunktionsglieder
in einzelnen zylindrischen Körpern verteilt untergebracht sind, daß diese zylindrischen Körper in einen weiteren zylindrischen
Körper axial einschiebbar eingelassen sind, daß dieser weitere zylindrische Körper in einen durch eine obere und eine untere
Stirnplatte verschließbaren Außenmantel eingeschoben ist und daß durch UmfangWten an den Oberflächen der ineinandergeschobenen
Körper sowie durch Bohrungen in ihren Wandungen Verbindungsräume zwischen den Funktionsgliedern und äußere Anschlußmöglichkeiten
geschaffen sind»
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert
·
Fig· 1 zeigt das Schema eines hydraulischen oder pneumatischen Schalterantriebes in dem die Neuerung betreffenden Ausschnitt
und in beispielhafter Ausführungsform· Es handelt sich um einen dreipoligen Hochspannungsleistungsschalter, bei dem die beweglichen
Kontaktelemente über die Kolbenstangen 1-3 betätigt
werden, wobei die Kolben 4-6 (in oberer Anschlagstellung, z.B»
Binsehaltstellung gezeichnet) in den Zylindern 7-9 durch
wechselseitige Druckbeauf3chlagung bewegt werden»
In dem. gestrichelten Viereck 10 ist das Steuersystem angeordnet,
das mit Hilfe der !Teuerung zu einer baulichen Einheit zusammengefügt
«erden soll. Bis auf die Druckleitung 11 wird das gesamte
System in Ruhestellung druckfrei gehaltene Auch bei eventueller Undichtheit der den Druckraum abschließenden Ventile 12-15
kann keine Eehlschaltung erfolgen, da die hinter den Ventilen 12-15 liegenden Räume 16-19 durch die geöffneten Ventile
20 - 23 und die Leitungen 24 - 26 direkt mit der druckfreien Rückleitung 27 in Verbindung steheno Biese neue Ausbildung trägt
erheblich zur funktionssicherheit beiο
Zur Ausführung einer Schalthandlung (Ausschalten) wird der
Ventilstössel 28 nach unten gedrückt. Dabei öffnet sich das Ventil 12 und schließt sich das Ventil 20· Der Druck gelangt
jetzt in den Raum 16, durch die Leitung 29 in den Raum 50
hinter den Mfferentialkolben 31 und drückt diesen nach unten·
Dabei schließt sich das Ventil 21 und öffnet sich das Ventil 13, so daß der Druck in den Raum 17 und von dort über die Leitungen
32 - 35 auf die oberen Beaufschlagungsf lachen der Kolben 4-6 gelangt» Die Kolben werden nach unten gedrückt und die Schalthandlung
wird vollzogen. Das dabei aus den Zylindern 7-9 verdrängte Druckmittel gelangt durch die Leitungen 36 - 39 in den
Raum 18 und von dort über die Leitung 25 in die druckfreie Rückleitung 27·
Nach Abschluß der Schalthandlung wird der Stössel 28 freigegeben·
Damit schließt sich das Ventil 12 und öffnet sich das Ventil 20· Jetzt kann sich der Druck aus dem Raum 30 über die Leitung 29t
den Raum 16, durch das geöffnete Ventil 20 und die Leitung 26
in die druckfreie Rückleitung 27 ausgleichen. Damit schließt sich das Ventil 13 und die Ruhestellung ist wieder erreicht·
für die folgende Einschaltung wird der Ventilstössel 40 betätigte
und der Vorgang läuft funktionssymsetrisch ab·
Die Methodik dieses Systems liegt in der Symmetrie der Sin- und
Ausschaltventile· Dies bedeutet einheitliche Bauelemente für die
Hauptventilsätze und die Hilfsventilsätze·
In fig· 2 ist gezeigt» wie das Schema aus Pig· 1 systematisch,
in einem Block zusammenfügbar ist. Zunächst wird der Ausschalt—
hilfsventilsatz (analog bezeichnet wie In Flg. 1) In einen
zylindrischen Körper, durch gestricheltes Viereck 4t gekennzeichnet, zusammengefaßt, entsprechend das Sinschalthilfsventil
gemäß dem Viereck 42, ferner das Ausschalthaupt ventil Im Viereck
43 und das BinschJälthauptventil im Viereck 44· Ss ergeben
sich somit vier zylindrische Körper, die weitgehend aus billigen Drehteilen bestehen· Die Zuleitungen werden radial
herausgeführt und münden In gedrehten Hüten für Druckzufuhr
und druckfreie Ableitungen in gleicher Höhe, die übrigen jedoch sämtlich in unterschiedlichen Höhen· Zwischen den Buten sind an
den zylindrischen Körpern jeweils weitere Nuten für Eundschnurdichtungen
vorgesehen.
Die vier zylindrischen Körper werden gemeinsam in axiale Bohrungen, eines weiteren zylindrischen Körpers eingesetzt,
gekennzeichnet durch das strichpunktierte Viereck 45· Diese? enthält radial gerichtete Bohrungen in Höhe der Buten der
eingesetzten Körper, wobei in Höhe der Bohrungen, die den
äußeren Zuleitungen dienen, außen Ringnuten vorgesehen sind,
in diesem lalle entsprechend den Leitungen 11, 27, 32 und 39·
Zur Verbindung der Räume 16 und 30 sowie 19 und 46 (die In
FIg* 1 durch die Leitungen 29 und 45 erfolgt) sind die Radialbohrungen 47 und 48 sowie 49 und 50 vorgesehen, die sich paarweise
kreuzen· An der Kreuzungsstelle sind jeweils verbindende»
axial gerichtete Bohrungen 51 und 52 in dem Körper 45 vorgesehen, die zur Stirnfläche hin mit Stopfen abgedichtet sind·
ferner sind an der Außenwand des zylindrischen Körpers 45 zwischen den Querbohrungen 47 - 50 und den Buten 11, 27, 32
und 39 weitere Buten mit Rundschnur dichtungen vorgesehen, des»
gleichen auch zwischen der But 11 und der unteren Stirnfläche«
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Schließlich 1st der zylindrische Körper 45 in einen äußeren Körper, vorzugsweise ein starkwandiges Rohr mit begrenzenden
, Stirnplatten., gekennzeichnet durch das strioh-doppelpunktierte
Viereck 53» eingesetzte Dieses Rohr 53 ist in Höhe der luteii
11, 27, 32 und 39 durchbrochen und trägt dort die Anschlußstutzen für die äußeren Anschlüsse.
] j Jetzt zeigt sich ein wesentlicher Vorteil dieser Einrichtung.
Die äußeren Anschlüsse sind nur bezüglich ihrer Höhe an der äußeren Zylinderwand gebunden» nicht aber in der Richtung.
Sie können also wahlweise den verschiedensten Richtungen angepaßt werden und vereinfachen damit die äußere Rohrverlegung erheblich.
Ferner lassen sich durch Anbringen von mehreren Anschlußstutzen in gleicher Höhe kostspielige Rohrveraweigungen
vermeiden»
Zwischen den Stirnflächen des eingesetzten Körpers 45 und den begrenzenden Stirnplatten sind druckfreie Hohlräume 54 und 55
angeordnet, die über die axiale Bohrung 56 mit der druckfreien Leitung 27 verbunden sind. In diese druckfreien Räume 54 und 55
ragen die Stirnseiten der eingesetzten Körper 41 - 44»
Aus dieser Anordnung ergeben sich erhebliche Vorteile« Bei eventuellen Undichtigkeiten des Drucksystems gelangt das. Druckmittel
an keiner Stelle nach außen. Bs wird in den druckfreien
Räumen 54 und 55 abgefangen und abgeleitet. Ferner beschränkt sich die mechanische Beanspruchung der Stirnplatten nur auf den
von den Stirnflächen der Körper 41 - 44 ausgeübten Drucks was
insbesondere bei den hohen Arbeitsdrücken eine erhebliche Materialeinsparung bedeutet.
Sin bedeutender Vorteil dieses Systems ergibt sich aus der Problematik
der Abdichtung der Ventilstössel 28 und 40 nach außen. Üblicherweise müssen solche Abdichtungen für den Arbeitsdruck
ausgelegt seine Daraus ergibt sich bei diesen hohen Drücken als
Kraftbedarf für die Betätigung erstens der unvermeidbare hohe
öffnungsdruck, zweitens die extrem große Haftreibung der
dichtung und drittens die Überwindung der Rückholfeder, die der
hohen Haftreibung entspricht« ,Die Summe dieser Kräfte muß von Elektromagneten aufgebracht und mechanisch vom Stösael Übertragen
werden,, wobei die Haftreibung quadratisch mit der Querschnittsvergrößerung des Stössela wächst. Da die Haftreibung
aber immer doppelt zur Anwendung kommt (Rückholfeder) hat eine Verstärkung des Stb'ssels keinen Sinn, da die dadurch resultierende
Beanspruchung in doppeltem Maße wächst. Damit ist die Anwendung an einen bestimmten Maximaldruck gebunden, nach dessen
Überschreitung sehr aufwendige Querschiebersysteme verwendet werden müssen. Im vorliegenden Pail wird die äußere StÖsseldichtung
aber nicht auf Druck beansprucht und die angeführten Komplikationen kommen in Port fall.
In Eig. 3 ist ein Steuerblock gemäß der Neuerung in einem
Konstruktionsbeispiel im Längsschnitt und in Figo 4 im Querschnitt
durch die funktionsebenen dargestellt. Nach fig. 3 sind
die Hilfsventile 12 und 20 als Kugelventile ausgebildet· Die
Bezeichnungen entsprechen denen der Fig» 1 und 2. Die untere Stirnplatte 57 ist als Befestigungsplatte ausgebildet und die
obere Stirnplatte 58 als Deckel·
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung liegt in der bequemen Montage und Auswechselbarkeit der einzelnen Steuerungsglieder·
Wird die obere Stirnplatte 53 abgenommen, dann sind sämtliche
Ventilkörper 41 - 44 herausziehbar und in kürzester Zeit auszuwechseln; auch der große zylindrische Körper 45 ist einfach
herausziehbar. Damit sind sämtliche Mchtungselemente zugänglich
und auswechselbar.
Fig. 5 zeigt eine isometrische, etwas vereinfachte Darstellung
des Steuerblockes in teilweiser Demontage» Der Deckel 58 ist gelüftet. An dem zylindrischen Körper 45, der teilweise herausgezogen
ist, ist eine Rundschnurringdichtung 59 erkennbar und
eine Ringnut 60 mit der zugehörigen Radialbohrung 61· An der
Stirnfläche des zylindrischen Eörpera 45 sind die eingesetzten zylindrischen Körper 41 uiid 42 mit den herausragenden Ventiletösseln
28 und 40 erkennbar«, Der zylindrische Körper 44 ist
teilweise aus dem Körper 45 herausgezogen. Brkennbar ist ein Rundschnurring 62 sowie eine Ringnut 63 mit einer Radialbohrung
64« Weiterhin erkennbar ist die obere Stirnfläche des Stopfens in der axialen Bohrung 52. Auf dem äußeren Mantelrohr 53 ist
als Dichtungssitz die Fläche 65 für den Durchbruch 66 angefräßt.
Bei Anwendung von Hydraulik erweist es sieh als besonders vorteilhaft,
daß sich der Steuerblock sehr einfach und wirkungsvoll entlüften läßt und daß auch im Betriebsstadium stets eine
selbsttätige Entlüftung möglich ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt die Druckzufuhr von unten und im Ruhestand stehen die
Hohlräume oberhalb der Ventile 12-15 direkt mit dem oberen druckfreien Raum 54 in Verbindung. In diesem Raum sammeln sich
selbsttätig Luftbläschen. Während eines Arbeitsablaufes sind sie unwirksam, da der Raum 54 dann jeweils durch die Ventile
20 - 23 vom Arbeitsdruck getrennt wird·
Unterhalb der Ventile 12 - 15 im Jiruckraum eingeschlossene
Luft gelangt schon nach einem Arbeitsspiel über diese Ventile und kann sich dann gleichfalls im druckfreier Raum sammelne
Ein einfaches Entlüftungsventil im Deckel 58 genügt. Es ist vorteilhaft, auf dem Deckel einen durchsichtigen Dom oder
dergl. anzubringen, in dem sich die Luft sammelt., so daß sie
optisch kontrolliert werden kann. Damit kann zugleich das Entlüftungsventil verbunden sein»
Claims (1)
- Ansprüche1.) Steuerorgan für den hydraulischen oder pneumatischen Antrieb eines Hochspannungsleistungsschalters, dessen bewegliche Kontaktelemente mittels wechselseitig beaufschlagbarer Antriebskolben betätigt «erden, wobei steuernde Funktionsglieder blockartig zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsglieder in einzelnen zylindrischen Körpern (41 - 44) verteilt untergebracht sind, daß diese zylindrischen Körper (41 - 44) in einen weiteren zylindrischen Körper (45) axial einschiebbar eingelassen sind, daß dieser weitere zylindrische Körper (45) in einen durch eiae obere und eine untere Stirnplatte (57» 58) verschließbaren Außenmantel (53) eingeschoben ist und daß durch Umfangnuten (60, 63) an den Oberflächen der ineinandergeschobenen Körper sowie durch Bohrungen (z. B. 61„ 64» 66, 51) in ihren Wandungen Verbindungsräume zwischen den Funktionsgliedern und äußere Anschlußmöglichkeiten geschaffen sind»2c) Steuerorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der oberen und oberhalb der unteren Stirnplatte (58, 57) druckfreie Bäume (54, 55) vorgesehen sind» die mit einer druckfreien Rückleitung (27) des hydraulischen bzw ο pneumatischen Systems in Verbindung steheno• · Γ3.). Steuerorgan nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß funktiozisgleiche Verbindungsräume in einer Querschnitts ebene bestimmter Höhe, funktionsungleiche Yerbindungsräunie dagegen in Querschnitts ebenen unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.Ao) Steuerorgan nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Querschnitts ebene liegende Verbindungsräume (Sadialbohrungen, Umfangsnuten) ron Verbindungsräumen, einer benachbarten Querschnitts ebene oder von druckfreifei-Häumen (54, 55) durch Eingdichtungen an Umfangnuten abgetrennt sind·5.) Steuerorgan nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für funktionsbedingte Verbindungen Eadialbohrungesi (47» 48) verschiedener Querschnittsebenen durch Axialbohrungen (51) verbunden sind·6.) Steuerorgan nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Abdichtungen nach außen führender Iunktionsglieder9 z. B. Ventilstösael (28, 40), dadurch vom Arbeitsdruck entlastet sind, daß diese Glieder durch einen druckfreien Raum (54) hindurch geführt sind.7.) Steuerorgan nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnplatte (58) mit einem durchsichtigen Teil zur Eontrolle von Luft einschluss en und mit einem Entlüftungsventil ausgestattet ist.8.) Steuerorgan nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Hadialbohrungen zur Erleichterung des Sat'ssichens etwaiger Luftbläschen leicht ansteigend ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19691938924 DE1938924A1 (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Steuerorgan fuer Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungsschaltern |
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DE19691938924 DE1938924A1 (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Steuerorgan fuer Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungsschaltern |
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DE19691938924 Pending DE1938924A1 (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Steuerorgan fuer Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungsschaltern |
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DE19691938924 Pending DE1938924A1 (de) | 1969-07-31 | 1969-07-31 | Steuerorgan fuer Druckmittelantriebe von Hochspannungsleistungsschaltern |
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DE (2) | DE1938924A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916088A1 (de) * | 1999-04-09 | 2000-10-26 | Storz Karl Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Schaffen eines transkutanen Zuganges zu einem körperinneren Hohlorgan |
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JPS5693227A (en) * | 1979-12-27 | 1981-07-28 | Hitachi Ltd | Hydraulic driving unit |
DE8903702U1 (de) * | 1989-03-23 | 1989-07-06 | Jakob, Rainer, 7290 Freudenstadt | Taschenaschenbecher |
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1969
- 1969-07-31 DE DE19691938924 patent/DE1938924A1/de active Pending
- 1969-07-31 DE DE19696930317 patent/DE6930317U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19916088A1 (de) * | 1999-04-09 | 2000-10-26 | Storz Karl Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Schaffen eines transkutanen Zuganges zu einem körperinneren Hohlorgan |
US6540738B2 (en) | 1999-04-09 | 2003-04-01 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Apparatus for providing transcutaneous access to an internal hollow organ |
Also Published As
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DE1938924A1 (de) | 1971-02-11 |
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