DE1906778B2 - Verwendung einer Beschichtungsmasse auf Polyolefin-Basis - Google Patents

Verwendung einer Beschichtungsmasse auf Polyolefin-Basis

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DE1906778B2 DE19691906778 DE1906778A DE1906778B2 DE 1906778 B2 DE1906778 B2 DE 1906778B2 DE 19691906778 DE19691906778 DE 19691906778 DE 1906778 A DE1906778 A DE 1906778A DE 1906778 B2 DE1906778 B2 DE 1906778B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description

15
Die Erfindung betrifft eine 3 bis 20 Gewichtsprozent Ruß, 0,1 bis 3 Gewichtsprozent eines inerten Trockenmittels, Rest Polyolefin enthaltende Beschichtungsmasse.
Zur Verpackung von lichtempfindlichen Materialien, wie sie beispielsweise für photographische Zwecke verwendet werden, sind besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Es sollte wenigstens eine Schicht undurchsichtig und möglichst wenig reflektierend sein. Obgleich diese Bedingungen im allgemeinen durch glanzloses schwarzes Papier erfüllt werden, ist dieses für die meisten Zwecke unansehnlich. Außerdem können auf solchem Papier Beschriftung oder andere Kennzeichnungen nur schwierig aulgebracht werden. Das Schwärzen einer Seite des Papiers mittels Farbe führt im allgemeinen zu keinen befriedigenden Resultaten, weshalb schon vorgeschlagen wurde, eine Schwärzung durch Extrusionsbeschichtung dos Papiers mit Hilfe ein r schwarzen thermoplastischen Harzzubereitung durchzuführen. Dies ist jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, da die Beschichtung Löcher, Blasen oder andere Fehlci enthalten kann, was besonders dann störend wirkt, wenn die Verpackungsmaschinen bei völliger Dunkelheit arbeiten und somit das Vorliegen dieser Fehler nicht erkannt werden kann.
Aus der österreichischen Patentschrift 197 077 sind Massen auf Polyolefinbasis bekannt, die Ox'de von Metallen der 2. Gruppe des periodischen Systems der Elemente enthalten. Diese Massen haben sich zur Extrusionsbeschichtung von Substraten als ungeeignet erwiesen, die z. B. als Verpackungsmaterial für lichtempfindliche Filme dienen sollen. Sinngemäß das gleiche gilt für die aus der USA.-Patentschrift 2 796 794 bekannten, z. B. aus Polyäthylen und gebrannten! Gips bestehenden Formmassen.
Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 1 494 230 werdcnBeschichtungsmassen zum Extrusionsbeschichten von Substraten vorgeschlagen, die zwei unter unterschiedlichen Verfahrensbedingungen erhaltene Polyäthylenharze und Gasruß enthalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Licht- und Feuchtigkeitsbeständigkeit sowie die Lichtundurchlässigkeit der bekannten Extrusionsbeschichtungen zu verbessern. 6ο
Erfindungsgemäß wird daher die Verwendung einer 3 bis 20 Gewichtsprozent Ruß, 0,1 bis 3 Gewichtsprozent eines inerten Trockenmittels, Rest Polyolefin enthaltenden Beschichtungsmasse zur Extrusionsbeschichtung von Substraten vorgeschlagen.
Das Polyolefin kann auch ein Mischpolymerisat sein. Der olefinische Kohlenwasseistoffanteil ist aliühatisch und enthält vorzugsweise nicht mehr als vier Kohknstoffatome, wobei Äthylen und Propylen bevorzugte Kohlenwasserstoffe sind. Ist das Polymerisat ein Mischpolymerisat, so können die anderen Bestandteile gegebenenfalls ein anderer Kohlenwasserstoff sein. Beispielsweise kann das Polymerisat ein Mischpolymerisat aus Äthylen und Propylen sein. Der andere Bestandteil kann ein Heteroatom aufweisen und beispielsweise ein Nitril wie Acrylnitril, ein Vinylester wie Vinylacetat oder Vinylpropionat, ein Acrylat wie Äthylacrylat, ein Methacrylat wie Methyiacrylat oder ein Alkohol wie Allylalkohol oder hypothetischer Vinylalkohol sein. Vinylacetat ist ein bevorzugtes Comonomeres für Äthylen. Bei Vorhandensein eines Comonomeren bildet dieses vorzugsweise einen geringeren Anteil, vorzugsweise 3 bis 40 Gewichtsprozent, im besonderen 5 bis 20 Gewichtsprozent, des Mischpolymerisats. Die Mischpolymerisation wird vorzugsweise als Hochdruckverfahren durchgeführt.
Sofern das Polymerisat ein Mischpolymerisat ist. kann es drei oder mehr mischpolymerisierte Monomere enthalten, wobei beispielsweise ein Kohlenwasserstoffanxeil aus Äthylen und Propylen bestehen kann und weitere zwei oder mehr Monomere vorhanden sein können, die keine Kohlenwasserstoffe sind.
Der Ruß hat vorzugsweise eine feine Teilchengröße, d.h. einen Teilchendurchmesser von 350 A oder weniger, vorzugsweise zwischen 100 und 270 A. Vorzugsweise wird Hochofenruß mit einem mittleren Durchmesser von 180 bis 270 A verwendet.
Das inerte Trockenmittel ist im allgemeinen ein Feststoff, der vorzugsweise Wasser auf Grund von Hydratisierungsreaktionen absorbiert. Es muG gegenüber der chemischen Reaktion mit dem Harz, dem Ruß oder der Extrusionsvorrichtung chemisch inert sein. Beispiele geeigneter Trockenmittel sind Metalloxide, wie Calcium. Barium- und Magnesiumoxid. Calciumoxid ergibt ausgezeichnete Ergebnisse. Geschmolzenes Calciumsulfat kann gleichfalls verwendet werden. Das beschichtete Substrat kann zum Einwickeln und für Verpackungszwecke, beispielsweise für Nahrungsmittel, verwendet werden, ist aber von besonderem Wert zur Verpackung von lichtempfindlichen photographischen Materialien. Die glanzlose schwarze Beschichtung ist frei von winzigen Löchern. Blasen oder anderen Fehlern. Die Arbeitsweise bei der Extrusionsbeschichtung wird in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Bestandteile der Zubereitung können auf bekannte Weise gemischt werden, vorzugsweise bei einer Temperatur, die ausreicht, das Harz zu plastifizieren.
Beim Extrusionsbeschichten wird die Substratoberfläche mit einer extrudierten geschmolzenen Schicht der Beschichtungsmasse in Kontakt gebracht und unter Bildung einer anhaftenden Beschichtung auf der Substratoberfläche verfestigt. Die Substratoberfläche ist im allgemeinen flach und hat die Form einer Platte, einer Folie oder eines Films. Z^ den Beispielen von Substratoberflächen, die hierzu geeignet sind, gehören Papier, ein gegebenenfalls mit einem Mischpolymerisat aus Vinylidenchlorid ur.d Vinylchlorid beschichteter Polypropylenfilrn, Aluminiumfolien. Celluloseacetatfilme und Polyäthylenterephthalalfilme. Papier wird als Substrat bevorzugt.
Das Extrusionsbeschichten kann auf übliche Weise erfolgen. Zweckmäßig wird eine geschmolzene
Schicht der Harzzubereitung vertikal abwärts durch eine Schlitzdüse extrudiert, die ihrerseits wenige Zentimeter über dem Walzenspalt zwischen einem Walzenpaar angeordnet ist, durch das das Substrat geführt wird. Die mit der geschmolzenen Schicht in Kontakt kommende Walze wird zweckmäßigerweise gekühlt, so daß sich die Schicht verfestigt.
Dadurch, daß man das beschichtete Substrat einer elektrischen Entladung aussetzt, wird die Verklebung der geschmolzenen Schicht unterstützt.
Die Temperatur der geschmolzenen Schicht sollte so gewählt werden, daß während der Zeit, in der das Harz sich in der Strangpresse und zwischen der Extrusionsdüse und der geliühlten Walze befindet, keine Abbau- oder Oxidations reaktionen auftreten, obwohl durch solche Vorgänge das Verkleben unteistützt werden kann. Die Temperatur wird teilweise von der vorgesehenen Verwendung des beschichteten Substrats bestimmt, wobei eine relativ hohe Temperatur die Vernetzung beeinflußt. Eine vernetzte Beschichtung hat einerseits eine gute Festigkeit, während andererseits eine stark vernetzte Beschichtung schlecht verschweißt werden kann. Im allgemeinen ist eine Temperate zwischen 260 und 330° C, beispielsweise zwischen 280 und 3100C, zweckmäßig.
Der Luftspalt zwischen der Extrusionsdüse und der gekühlten Walze beträgt im allgemeinen mindestens 2,5 cm und ist nicht größer als 25 cm, wobei oftmals ein Abstand von 7 bis 15 cm, beispielsweise etwa 10 bis 12 cm, geeignet ist.
Die Extirusionsgeschwindigkeit ist im allgemeinen wesentlich geringer als die des Substrats und kann bis zu etwa 6 m/min betragen. Die unterschiedliche Geschwindigkeit bewirkt eine Verstreckung der Beschichtungsmasse. Es ti ία auch eine Verringerung der Breitenbeschichturig ein, was bei der Auswahl der Düse berücksichtigt werden muß.
Die Dicke der fertigen Beschichtung kann bis zu etwa 0,127 mm betragen, doch wird im allgemeinen eine dünnere Beschichtung von 0; Λ0381 bis 0,050 mm bevorzugt.
Das die gekühlte Walze "erlösende beschichtete Substrat kann aufgespult und bis zur vorgesehenen Verwendung gelagert werden.
Die Erfindung wird durch das nachfolgende Beispiel näher erläutert.
Beispiel
S Die Beschichtungsmasse wird dadurch hergestellt, daß man 89 kg Polyäthylen (Dichte 0,916 g/cms; Schmelzindex 7) in einem Innenmischer mit 10 kg Ruß (mittlere Teilchengröße 220 A) und 1 kg fein verteiltes Calciumoxid homogen vermischt. Die
ίο Mischung wird anschließend auf übliche Weise durch Extrudieren eines Strangs, der dann gebrochen wird, zu Pellets verarbeitet. Diese werden dem Trichter einer Strangpresse zugeführt, die einen Zylinderdurchmesser von fi3 mm hat und mit einer Schnecke ausgestattet ist, wobei das Druckverhältnis 4 :1 und das Länge: Durchmesser-Verhältnis 24:1 beträgt. Die Strangpresse weist eine innen abgedeckte, abwärts gerichtete Schlitzdüse auf, so daß eine Bahn mit einer Breite von etwa 57 cm erhalten wird, wobei die Düsenöffnung etwa 0,50 mm beträgt. Es wird vertikal abwärts eine Schicht der geschmolzenen Masse bei einer Temperatur von 300° C und mit einer düsenseitigen Stärke von 0,5 mm extrudiert. Diese Schicht wird mit einer linearen Geschwindigkeit von etwa 0,30 m/min durch einen Luftspalt von 10 cm geführt, ehe sie zwischen ein Walzenpaar eingeführt wird, das eine Umlaufgeschwindigkeit von 60 m/min hat. Gleichzeitig wird ein kontinuierlicher Papierstreifen von 60 cm Breite und 0,025 mm Dicke durch die Walzenspalte geführt, so daß die geschmolzene Masse gleichzeitig mit deren Eintreten in den Walzenspalt kontaktiert. Die mit der Beschichtungsmasse in Kontakt gebrachte Walze ist eine Stahlwalze mit mattierter Oberfläche, die durch Wasser auf 20c C gehalten wird.
Eine Seite des Papiers erhält auf diese Weise eine fest verklebte, 0,050 mm dicke, glanzlose, schwarze Beschichtung, die frei von winzigen Löchern. Blasen und anderen Fehlern war. Diese Beschichtunc ist völiig undurchsichtig, weshalb das beschichtete Papier sehr zur Verpackung photographischer Materialien geeignet ?st. Die unbeschichtete Rückseite ist zum Bedrucken für Hinweise oder zur Kenntlichmachung geeignet

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer 3 bis 20 Gewichtsprozent Ruß, 0,1 bis 3 Gewichtsprozent eines inerten Trockenmittels, Rest Polyolefin enthaltenden Be-Schichtungsmasse zur Extrusionsbeschichtung von Substraten.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyolefin ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat verwendet wird.
DE19691906778 1968-02-14 1969-02-11 Verwendung einer Beschichtungsmasse auf Polyolefin-Basis Granted DE1906778B2 (de)

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