DE1906483U - Ofen, insbesondere trocken- und backofen. - Google Patents

Ofen, insbesondere trocken- und backofen.

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DE1906483U
DE1906483U DE1961W0027369 DEW0027369U DE1906483U DE 1906483 U DE1906483 U DE 1906483U DE 1961W0027369 DE1961W0027369 DE 1961W0027369 DE W0027369 U DEW0027369 U DE W0027369U DE 1906483 U DE1906483 U DE 1906483U
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Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
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Fr Winkler GmbH and Co KG Spezialfabrik Fuer Baeckereimaschinen und Backoefen
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Description

if2*?ö.3,g4
DIPL. ING. HANSWESTPHAL
PATE NTANWALT
27 369/S2a Gbm vvaoVILLINGEN/SCHW.. den 9- September 1964
SEB.-KNEIPP-STR. 14 - TEL. 2194
Fr. Winkler KG
Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen
Villingen (Schvrarzw)
Anordnung an Umwälzöfen, wie Trockenofen und insbesondere Backöfen mit einem oder mehreren etagenförmig ülo ere inander angeordneten Heiz-Trocken- oder Backräumen,»
Die Feuerung bezieht sich auf Umwälzöfen, wie Trockenöfen und insbesondere Backöfen mit einem oder mehreren, etagenförmig übereinander angeordneten Heiz-, Trocken- oder Backräumen, die durch unterhalb und/oder oberhalb dieser Räume angeordnete Radiatoren beheizt werden. Bei allen Öfen dieser Art soll allen zu trocknenden bzw. zu backenden Gegenständen die gleiche Wärmemenge zugeführt werden. Da sich das Heizmittel beim Durchströmen der Radiatoren auf dem Wege vom Einlaß bis zum Auslaß abkühlt, ist es sehr schwierig und in vollem Umfang kaum möglich, die vorgenann.-te Forderung zu erfüllen».
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß bei einem Strömungsweg der Heizgase von etwa 2 m die Temperaturdifferenz zwischen dem Einlaß und dem Auslaß etwa 70° G beträgt. So ist beispielsweise die Einlaßtemperatur 350°, die Auslaßtemperatur 280°. Dieses Temperaturgefälle kann durch übliche bauliche Maßnahmen, und Verwendung geeigneter Isolationsmaterialien ausgeglichen
BANKKONTO: DEUTSCHE BANK VlLUNGEN Nu, 21449 - POSTSCHECK: KARLSRUHE NR. 41702 — 2 —
werden, so daß eine ausreichend gleichmäßige Wärmeabgabe erreicht wird. Will man jedoch den Ofen so schmal wie möglich bauen und aus diesem Grunde die Eingänge und Ausgänge an die Rückseite des Ofens verlegen, dann ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten. Bei einer üblichen Backraumlänge von beispielweise 1,60 m ergibt sich ein Strömungsweg von 3 f 20 m. Dem entspricht theoretisch ein YiTärme ge fälle von ca. 110°.
Diese Temperaturdifferenz zur Erzielung der gewünschten Gleichmäßigkeit auszugleichen, ist bei den bisher bekannten Umwälzöfen nicht möglich.
Bei einer bekannten Art von Backöfen mit Umwälzheizung mit oberhalb und unterhalb der Backräume parallel zur Ofenlängsrichtung verlaufenden, mit den Heizgasen beschickten Heizkanälen sind diese an der Bedienungsseite an einen im Ofeninneren angeordneten, vertikal nach oben gerichteten Zuführungskanal und an der Rückseite an einen ebenfalls im Ofeninneren angeordneten, vertikal nach unten gerichteten Abführungskanal angeschlossen. Abgesehen davon, daß diese Gestaltung einen hohen Raumbedarf hat, tritt bei ihr im Backraum von der Bedienungsseite zur Rückseite ein großes Temperaturgefälle auf,. Dieses kann trotz der beim Bekannten vorgesehenen Regulierung der Strömungsgeschwindigkeit nicht ausgeglichen werden, da diese Geschwindigkeit über die gesamte Ofenlänge gleich bleibt.
Ein anderer bekannter Etagenbackofen weist einen unteren, aus zwei parallelen Teilkanälen bestehenden Vorlaufverteilerkanal,
-D-
einen oberen Saomelkanal mit Samme!leitung und zwei/zeitliche, durch mehrere Leitbleche unterteilte Steigschächte für die zuzuführenden Heizgase auf. Au die Stei^schächte bzw. an die durch die Leitbleche gebildeten Teilschächte sind in der Mitte geschlossene Radiatoren angeschlossen, in deren Hälften die Heizgase mittels Leitungen zur Mitte und zurückgeführt v/erden. Trotz der umständlichen, kostspieligen und störanfälligen Bauart ist durch sie die gewünschte 'Vergleichmäßigung nicht zu erreichen«.
Endlich ist ein Etagenbackofen bekannt, bei den ober- und unterhalb der Backräume Radiatoren angeordnet sind, deren Einlasse in einen rückwärtigen vertikalen Kanal und deren Auslässe in einen hinter diesem befindlichen vertikalen Kanal münden. Abgesehen davon, daß hier jeder Karamer eine größere Zahl von Radiatoren zugeordnet ist und die großflächige Berührung der beiden Ver tikalkanäle einen unerwünscht großen Wärmefluß und damit Wämieverlust hervorruft, haben hier die Radiatoren gleiche und konstante Querschnitte, mit denen die angestrebte Vergleichmäßigung nicht erzielbar ist.
Hier setzt die Neuerung ein. Sie hat nämlich erkannt, daß man die Wärmeabgabe vergleichmäßigen kann, wenn man den Heizgasen innerhalb deg? Radiators durch stetige oder unstetige Yerengung des Strümungskanals eine vom Einlaß bis zum Auslaß sich vergrößerende Geschwindigkeit erteilt. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise der Anteil der Konvektion über die Kanallänge erhöht und die auf das Trocken- bzw. Backgut übergehende Wärmemenge der Heizgase in ausreichend engen
Grenzen überall gleichgehalten werden kann. Die Neuerung "besteht also darin, daß die Radiatoren flache, sich über die gesamte Arbeitsbreite und -länge des Ofens erstreckende Hohlkörper sind, deren Einlaßöffnungen wesentlich größer sind als die Auslassöffnungen, und die eine oder mehrere, den Durchgangsquerschnitt für die Heizgase vom Einlaß zum Auslaß stetig oder unstetig verkleinernde Zwischenwände oder Leitblech^ aufweisen^
In vorteilhafter konstruktiver Weiterbildung der Neuerung
bilden die leitbleche innerhalb der Radiatoren zwei in schiefer U-Form gestaltete, ineinander geschachtelte Heizgasführungen, von denen die äußere, zwischen zusammenhängenden Leitblechen und den rechteckigen Randkanten befindliche Führung aus einem seitlichen Kanal mit abnehmendem Querschnitt, einem daran anschließenden vorderen Kanal mit zunehmendem oder gleichbleibendem Querschnitt und einem daran anschließenden seitlichen Kanal mit gleichbleibendem oder abnehmendem Querschnitt besteht, während die innere, zwischen einem schrägen Leitblech und den anderen Leitblechen gebildete Führung aus zwei aufeinander folgenden Kanälen abnehmenden Querschnitten besteht.
Um Wärmeverluste sji den vertikalen Zufuhr- und Abfuhrkanälen zu vermeiden, münden die Eingangsöffnungen bei den Heizgasführungen der Radiatoren nebeneinander in einen breiten rückwärtigen Ofenschacht, während ihre Ausgangsöffnungen nebeneinander in einen schmalen, nur mit einer schmalen Trennwand an den Zufuhrschacht angrenzenden rückwärtigen
Ofenschacht münden*
Um eine gedrängte Bauart und eine wirtschaftlich günstige Wärmeerzeugung und -zufuhr zu.erhalten, münden die beiden der Zufuhr und der Abfuhr dienenden Ofenschächte in je einen von zwei im Ofenunterteil nebeneinander angeordneten, durch eine Zwischenwand voneinander getrennten Gaskanälen, die an der Ofenvorderseite über einen einen Brenner und einen Umwälzventilator "aufweisenden Zwischenkanal miteinander in
Verbindung stehen»
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Anordnung anhand der schematischen Zeichnung erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 einen Backofen im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie C-ö in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 1
Der dargestellte Backofen weist an der Bedienungsseite A eine glatte Yorderwand 1 auf, die nur durch die Einschießöffnungen 2 unterbrochen ist. Unten befinden sich ein Brenner 3 und ein Umwälzventilator 45 der die abgekühlten Heizgase dem Brenner zuführt.
Yfeiterhin besitzt der Ofen eine Grundplatte 5? eine Tragplatte
1 5
6 für die Radiatoren 7 bis 7 , eine Deckplatte 8, glatte
Seitenwände S,9' und an der Rückseite B eine glatte Rückwand
1 10. Die Tragplatte 6 endet ebenso wie die Radiatoren 7 bis
7 in einem besti;.imten Abstand von der Innenseite der Rückwand 10· und bilden mit dieser einen Schacht, der durch eine Trennwand 11 in einen Zuführschacht 12 für die heißen Heizgase
und einen Abführungsschacht 13 für die abgekühlten Heizgase unterteilt ist. Beide Schächte 12,13 können in üblicher ?/eise einen nach oben abnehmenden Querschnitt aufweisen.
Durch die Grundplatte 5 und die Tragplatte 6 wird ein Durchführraum gebildet, der wiederum mittels einer Zwischenwand H in zwei Teilräume 15,16 aufgeteilt ist, von denen der eine Teilraum 15 mit dem. Brenner 3 und dem Zuführschacht 12 und der andere Teilraum 16 mit dem Umwälzventilator 4 und dem Abfuhrungsschacht 13 in Verbindung stehen..
Die der Erzeugung der Unter- und Oberhitze in den etagenförmig übereinander angeordneten Backräumen dienenden Radia-
1 5
toren 7 bis 7 reichen über die gesamte Backraumbreite und -länge. Sie sind an der Bedienungsseite A und seitlich geschlossen, an der Rückseite B offen und münden dort in die beiden Schächte 12,13. Mittels unsymmetrisch angebrachter leitbleche 17? 18,19 und 20 werden innerhalb der Radiatoren zwei nebeneinander liegende, von hinten nach vorn und von dort nach hinten führende Heizungskanäle gebildet, die in Ofenlängsrichtung vom Zuführungsschacht 12 zum Abführungsschacht 13 abnehmende Querschnitte aufweisen» Diese Querschnittverminderung hat zur Folge, daß das Heizgas an der Eintrittsstelle in die Radiatoren die kleinste Strömungsgeschwindigkeit aufweist, und daß seine Strömungsgeschwindigkeit in Richtung zum Austritt größer wird, so daß trotz sinkender Heizgastemperatur eine gleichmäßige Wärmeüber- . tragung erfolgt.

Claims (1)

  1. Es ist jedoch auch möglich, durch andersartige Anbringung von Leitblechen die Durchflußquerschnitte im Radiator so zu ändern, daß ai bestimmten Stellen, "beispielsweise an der Vorderseite A zum Ausgleich der dort durch das öffnen der Ofentüren erfolgenden stärkeren Wärmeabfuhr, die Strömungsgeschwindigkeit erhöht und an anderen Stellen herabgesetzt wird, um so die Wärmeabgabe den jeweiligen Verhältnissen anzupassen.
    Der Ofen und die Radiatoren sind, wie die Zeichnung zeigt, einfach gestaltet und gestatten daher eine Zeit und Kosten sparende Herstellung und Montage. Vor allem ergibt sich, insbesondere wegen der Anordnung der Zu- und Abfuhrschächte an der der Bedienungsseite gegenüberliegenden Seite, eine wesentliche Raumersparnis.
    Schutzansprüche .
    1. Anordnung an Umwälzöfen, wie Trockenöfen und insbesondere Backöfen, mit einem oder mehreren, etagenförmig übereinander angeordneten Heiz-, Trocken- oder Backräumen und unter- und oberhalb dieser Räume befindlichen, an der Ofenvorderseite geschlossenen Radiatoren, die an der Ofenrückseite derart an einen Zufuhrschacht und an einen Abfuhrschacht für die Heizgase angeschlossen sind, daß in den Radiatoren U-förmig von hinten nach vorn und wieder nach hinten verlaufende Heizgasströme fließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiatoren (7) flache, sich über die gesamte Arbeitsbreite und -länge des Ofens erstreckende Hohlkörper sind,
    deren Einlaßöffnungen wesentlich größer sind als die Auslaßöffnungen, und die eine oder mehrere, den Durchgangsquerschnitt für die Heizgase vom Einlaß zum Auslaß stetig oder unstetig verkleinernde Zwischenwände oder Leitbleche (17,18,19?20) aufweisen.
    2.Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Leitbleche (17,18,19) innerhalb der Radiatoren (7) z?\rei in schiefer U-Eorm gestaltete, ineinander geschachtelte Heizgas führungen bilden, von denen die. äußere, zwischen zusammenhängenden Leitblechen (17,18,19) und den rechteckigen Randkanten befindliche führung aus einem seitlichen Kanal mit abnehmendem Querschnitt, einem daran anschließenden vorderen Kanal mit zunehmendem oder gleichbleibendem Querschnitt und einem daran anschließenden seitlichen Kanal mit gleichbleibendem oder abnehmendem Querschnitt besteht, während die innere, zwischen einem schrägen Leitblech (20) und den anderen Leitblechen (17,18,19) gebildete Führung aus zwei aufeinander folgenden Kanälen abnehmenden Querschnittes besteht.
    3> Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnungen bei den Heiζgasführungen der Radiatoren (7) nebeneinander in einen breiten, rückwärtigen
    Ofenschacht (12) münden, während ihre Ausgangsöffnungen, nebeneinander in einen schmalen, nur mit einer schmalen Trennwand (11) an den Zufuhrschacht (12) angrenzenden rückwärtigen Ofenschacht (13) münden..
    4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 "bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden der Zufuhr und der Abfuhr dienenden Ofenschächte (12,13) in je einen von zwei im Ofenunterteil (5) nebeneinander angeordneten;, durch eine Zwischenwand (14) voneinander getrennten Gaskanälen (15»16) münden, die an der Ofenvorderseite über einen, einen Brenner (3) und einen Umwälzventilator (4) aufweisenden Zwischenkanal miteinander in Verbindung stehen.
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