CH440177A - Umwälzbackofen mit etagenförmig übereinander angeordneten Backräumen und oberhalb und unterhalb dieser Backräume befindlichen Radiatoren - Google Patents

Umwälzbackofen mit etagenförmig übereinander angeordneten Backräumen und oberhalb und unterhalb dieser Backräume befindlichen Radiatoren

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CH440177A
CH440177A CH1013465A CH1013465A CH440177A CH 440177 A CH440177 A CH 440177A CH 1013465 A CH1013465 A CH 1013465A CH 1013465 A CH1013465 A CH 1013465A CH 440177 A CH440177 A CH 440177A
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CH
Switzerland
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radiators
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CH1013465A
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English (en)
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Peter Dipl Ing Jansen
Fischer Georg
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Winkler Kg F
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/06Ovens heated by radiators
    • A21B1/10Ovens heated by radiators by radiators heated by fluids other than steam

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description


      Umwälzbackofen    mit etagenförmig übereinander angeordneten Bachräumen  und oberhalb und unterhalb dieser Backräume befindlichen Radiatoren    Bei Backöfen mit Backräumen, welche zeitweise  zum Einfuhren der     Backwaren    zu öffnen sind, tritt stets  das Problem einer möglichst gleichmässigen Erwärmung  der Backfläche auf.  



  Hierbei ist der Umstand besonders erschwerend,  dass durch die Ofentüren beim Einbringen und Heraus  nehmen der Backware zeitweise erhebliche Wärmemen  gen abgeführt werden.  



  Bei Backöfen sind die verschiedensten Anordnungen  zur     überwindung    der genannten Schwierigkeiten be  kanntgeworden. So sind an Backöfen mit     Umwälzhei-          zung    oberhalb und unterhalb der     Backräume    parallel  zur Ofenlängsrichtung verlaufende, mit den Heizgasen  beschickte Heizkanäle vorgesehen worden, die an der  Bedienungsseite an einen im Ofeninneren angeordneten,  vertikal nach oben gerichteten Zuführungskanal und an  der Rückseite an einen ebenfalls im Ofeninneren ange  ordneten, vertikal nach unten gerichteten     Abführungs-          kanal    angeschlossen sind.

   Diese Gestaltung hat den  Nachteil, dass sie infolge des Vorhandenseins von     Zu-          bzw.        Abführungskanälen    an der Bedienungsseite und an  der Rückseite in Längsrichtung sehr viel Raum bean  sprucht, und dass in dem Backraum von der Bedie  nungsseite bis zur Rückseite ein sehr hohes Temperatur  gefälle auftritt. Dieses ist mit der dort vorgesehenen Re  gulierung der über die Länge des Ofens gleichen Strö  mungsgeschwindigkeit der Heizgase nicht auszugleichen.  



  Ein anderer, als Etagenbackofen ausgebildeter Back  ofen weist vier über die gesamte Ofenlänge reichende  Kanäle auf, nämlich einen unteren, aus zwei parallel  liegenden Teilkanälen bestehenden     Vorlaufverteilerka-          nal,    einen oberen Sammelkanal mit     Sammelleitung    und  zwei seitliche, durch mehrere Leitbleche unterteilte  Steigschächte für die zuzuführenden Heizgase. An die  Steigschächte     bzw.    die durch die Leitbleche gebildeten  Teilschächte sind in der Mitte geschlossene Radiatoren  angeschlossen, in deren Hälften die Heizgase mittels  Leitungen bis zur Mitte und zurückgeführt werden.  Diese Bauart ist ausserordentlich umständlich herzu-    stellen und aufzubauen, infolgedessen sehr kostspielig  und störanfällig.  



  Es ist auch eine Vorrichtung zur     Heissluftbeheizung     von Etagenbacköfen bekanntgeworden, bei der die Zu  fuhr der heissen     Helzgase    mittels eines an der Rück  seite angeordneten Schachtes und die Abfuhr der abge  kühlten Heizgase am rückwärtigen Ende nach unten er  folgt. Um eine gleichmässige Erwärmung zu erzielen,  werden die von hinten in die Radiatoren eingeführten       Hel#gase    durch eine Reih-, beiderseits angeordneter<B>Öff-</B>  nungen aus den Radiatoren in seitliche     Abführungs-          schächte    geleitet, die in einen unteren, sich von vorn  bis hinten erstreckenden Sammelraum münden.

   Diese  Gestaltung hat zur Folge, dass der Ofen eine wesentliche  grössere Breite erhalten muss, als das an sich erforder  lich wäre. Ausserdem kühlen sich die Heizgase auf ihrem  Wege von hinten nach vorn derart stark ab, dass von  einer gleichmässigen Wärmeverteilung keine Rede sein  kann.  



  Weiterhin hat man in indirekt beheizten     Einschiess-          öfen    die Radiatoren mit     Leitblechen    ausgerüstet, die  durch einen an der einen Ofenseite vorn befindlichen  Zuführungskanal herangebrachten Heizgase in parallel  zueinander in Ofenlängsrichtung verlaufenden Kanälen  nach hinten führen und in einen auf der gleichen Seite  wie der Zuführungskanal angeordneten     Abführungska-          nal    leiten.

   Da mit dieser Anordnung weder in Längsrich  tung noch in Querrichtung eine     gleichmässige    Tempe  raturverteilung zu erzielen ist,     weTden    bei einem neuen  Ofen die     Heizgasein-    und     -auslässe    und die zwischen die  sen liegenden     Leitbleche    der Radiatoren zur     Uängsmit-          telebene    des Ofens spiegelsymmetrisch angeordnet. Hier  durch wird zwar in Querrichtung, nicht aber in Längs  richtung eine Verbesserung der Wärmeverteilung er  zielt. Nicht zuletzt hat diese Bauart eine erhebliche     Kom-          plizierung    und einen erhöhten Raumbedarf in seitlicher  Richtung zur Folge.  



  Die Erfindung zielt darauf ab, einen einfach her  zustellenden und zu montierenden Ofen zu schaffen,  der bei     geringstmöglichem    Raumbedarf, insbesondere in      seitlicher Richtung, eine annähernd gleichmässige Wär  meverteilung in     Uängsrichtung    und Querrichtung mit  sich bringt.

   Sie besteht darin, dass die     Einlassöffnungen     der Radiatoren wesentlich grösser sind als ihre     Auslass-          öffnungen    und dass in den Radiatoren<B>je</B> ein von der  Trennstelle zwischen den     Einlassöffnungen    und den       Auslassöffnungen    schräg nach vorn verlaufendes, den  Strömungsquerschnitt des     Heizgasstromes    im Radiator  verkleinerndes Leitblech angeordnet ist.  



  Die erfindungsgemässe Ofengestaltung bringt infolge  ihrer Einfachheit gegenüber den bekannten Bauarten  den Vorteil niedriger Herstellungskosten mit sich,<B>be-</B>  nötigt für den     Zuführungs-    und den     Abführungsschacht     keinen seitlichen Raum und sie führt vor allem zu einer  überraschend     gleichmässigen    Erwärmung der     Back-          räume,    so dass die auf den     Backflächen    liegenden Back  waren einer annähernd gleichen Temperatur ausgesetzt  werden.  



  Nachstehend wird die Erfindung beispielsweise an  hand der schematischen Zeichnung erläutert. In dieser  zeigen     Fig.   <B>1</B> den Backofen im Längsschnitt,     Fig.    2 einen  Schnitt nach der Linie     C-C    der     Fig.   <B>1</B> und     Fig.   <B>3</B> einen  Schnitt nach der Linie     D-D    der     Fig.   <B>1.</B>  



  Der dargestellte Backofen weist an der Bedienungs  seite<B>A</B> eine glatte Vorderwand<B>1</B> auf, die nur durch die       Einschliessöffnungen    2 unterbrochen ist. Unten befin  den sich ein Brenner<B>3</B> und ein     Umwälzventilator    4, der  die abgekühlten Heizgase dem Brenner zuführt.  



  Weiterhin besitzt der Ofen eine Grundplatte<B>5,</B> eine       Tragplattie   <B>6</B> für die Radiatoren<B>71-75,</B> eine Deckplatte  <B>8,</B> glatte     Seiten-wände   <B>9, 9'</B> und an der Rückseite B eine  glatte Rückwand<B>10.</B> Die Tragplatte<B>6</B> endet ebenso wie  die Radiatoren<B>71-75</B> in einem bestimmten Abstand von  der Innenseite der Rückwand<B>10</B> und bildet mit dieser  einen Schacht, der durch eine Trennwand<B>11</B> in einen       Zufuhrschacht    12 für die heissen Heizgase und einen       Abfuhrschacht   <B>13</B> für die abgekühlten Heizgase unter  teilt ist. Beide Schächte 12,<B>13</B> können in üblicher Weise  einen nach oben abnehmenden Querschnitt aufweisen.  



  Durch die Grundplatte<B>5</B> und die Tragplatte<B>6</B> wird  ein     Durchführraum    gebildet, der wieder mittels einer  Zwischenwand 14 in zwei Teilräume<B>15, 16</B> aufgeteilt  ist, von denen der eine Teilraum<B>15</B> mit dem Brenner<B>3</B>  und dem     Zufuhrschacht    12 und der andere Teilraum  <B>16</B> mit dem     Umwälzventilator    4 und dem     Abfuhrschacht     <B>13</B> in Verbindung stehen.  



  Die der Erzeugung der Unter- und Oberhitze in den  etagenförmig übereinander angeordneten Backräume  dienenden Radiatoren<B>71-75</B> reichen über die gesamte       Backraumbreite    und     -länge.     



  Hierbei sind die in dem     Zufuhrschacht    12 münden  den     Einlassöffnungen    der Radiatoren     V-75    wesentlich  grösser als ihre im     Abfuhrschacht   <B>13</B> mündenden     Aus-          lassöffhungen.    Jeder Radiator     71-7,1    weist einen von der  Trennstelle zwischen der Einlass- und der     Auslassöff-          nung    schräg nach vorn verlaufendes     Leitblech    20 auf,  das innerhalb der Radiatoren zwei nebeneinander lie  gende,

   von hinten nach vom und von dort wieder nach  hinten führende     Heizgaskanäle    mit abnehmendem Strö  mungsquerschnitt bildet.  



  Diese     Querschnittsverminderung    hat zur Folge, dass  das Heizgas an der     Eintrittstelle    in die Radiatoren die  kleinste Strömungsgeschwindigkeit aufweist und dass  seine Strömungsgeschwindigkeit in Richtung zum Aus  tritt grösser wird, so dass trotz sinkender     Heizgastem-          peratur    eine     gleichmässige    Wärmeübertragung erfolgt.  



  In den Radiatoren sind beiderseits neben dem schräg    nach vorn gerichteten mittleren     Leitblech    20 zusätzliche,  von den Einlass- und     Auslassöffnungen    nach vorn ge  richtete Leitbleche<B>17, 19</B> angeordnet, von denen das  eine Leitblech<B>17</B> im wesentlichen parallel zum mittle  ren Leitblech 20 und das andere Leitblech<B>19</B> im we  sentlichen parallel zur benachbarten     Ofenseitenwand    ge  richtet sind.  



  Ausserdem ist in den Radiatoren<B>71-75</B> vor den nach  vorn gerichteten Leitblechen 20,<B>17, 19 je</B> ein schräges,  quer gerichtetes Leitblech<B>18</B> angeordnet.  



  Die zusätzlichen Leitbleche<B>17, 18, 19</B> dienen der  Führung der Heizgase innerhalb der beiden, durch das  gebildeten Kanäle     abnehm        nden     mittlere     Leitblech    20<B>-,</B> e  Strömungsquerschnittes und verhindern unerwünschte  Wirbelbildungen. Vor allem kann man mit Hilfe der zu  sätzlichen     Leitbleche,    deren Anordnung und deren<B>Ab-</B>  messungen auf Grund von praktischen Versuchen ge  ändert werden können, die jeweils günstigsten     Strö-          mungs-    und Temperaturverhältnisse schaffen.  



  Das zeigt mit besonderer Deutlichkeit die Anord  nung des schrägen, quer gerichteten Leitbleches<B>18,</B> das  die an der Ofenvorderseite durch das zeitweise öffnen       ,erufene    stärkere Wärmeabfuhr  der Ofentüren     hervorg     durch Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der  Heizgase ausgleicht.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Umwälzbackofen mit etagenförmig übereinander an- geordnetenBackräumen und unterhalb und oberhalb die ser Backräume befindlichen, als flache Hohlkörper aus- Z, Crebildeten, sich über die gesamte Ofenbreite und -länge erstreckenden Radiatoren,
    die an der Ofenvorderseite geschlossen und an der Ofenrückseite derart mit einem vertikalen Heizgaszufuhrschacht und mit einem Heizgas- abfuhrschacht verbunden sind, dass die Heizgase die Radiatoren U-förmig von hinten nach vorn und danach wieder nach hinten durchlaufen, dadurch gekennzeich net, dass die Einlassöffnungen der Radiatoren (71-71) wesentlich grösser sind als ihre Auslassöffnungen und dass in den Radiatoren<B>je</B> ein von der Trennstelle zwi schen den Einlassöffnungen und den Auslassöffnungen schräg nach vorn verlaufendes,
    den Strömungsquer schnitt des Heizgasstromes im Radiator verkleinerndes Leitblech angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Umwälzbackofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Radiatoren (71-71) beider seits neben dem schräg nach vorn gerichteten mittleren Leitblech (20) zusätzliche, von den Einlass- und Aus- lassöffnungen nach vorn gerichtete, der Führung der Heizgase dienende Leitbleche<B>(17, 19)</B> angeordnet sind.
    2. Umwälzbackofen nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das eine zusätzliche Leitblech<B>(17)</B> im wesentlichen parallel zum mittleren Leitblech (20) und das andere zusätzliche Leitblech <B>(19)</B> im wesentlichen parallel zur benachbar ten Ofenseitenwand gerichtet sind. <B>3.</B> Umw'älzbackofen nach Paten-tanspruch und Unter ansprüche<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Radiatoren (71-71) vor den nach vorn gerichteten Leit- blechen (20,<B>17, 19) je</B> ein schräges, quer gerichtetes Leitblech<B>(18)</B> angeordnet ist.
    4. Umwälzbackofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen und die Aus- lassöffnungen der Radiatoren (71-75) nebeneinander in den vertikalten Zufuhrschacht (12) bzw. in den verti- kalen Abfuhrschacht <B>(13)</B> münden und dass die beiden Schächte (12,<B>13)</B> nur über eine schmale Trennwand <B>(11)</B> miteinander in Kontakt stehen.
    <B>5.</B> Umwälzbackofen nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schächte (12,<B>13)</B> in<B>je</B> einen, von zwei im Ofenunterteil <B>(5)</B> nebeneinander angeordneten, durch eine Zwischen wand (14) voneinander getrennten Gaskanälen<B>(15, 16)</B> münden, die an der Ofenvorderseite über einen einen Brenner<B>(3)</B> und einen Umwälzventilator (4) aufweisen den Zwischenkanal miteinander in Verbindung stehen.
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