DE1906307A1 - Messeinrichtung - Google Patents

Messeinrichtung

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DE1906307A1
DE1906307A1 DE19691906307 DE1906307A DE1906307A1 DE 1906307 A1 DE1906307 A1 DE 1906307A1 DE 19691906307 DE19691906307 DE 19691906307 DE 1906307 A DE1906307 A DE 1906307A DE 1906307 A1 DE1906307 A1 DE 1906307A1
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Germany
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light guide
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Application number
DE19691906307
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English (en)
Inventor
Hans-Friedel Gallenbacher
Manfred Kallinke
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Details Of Measuring Devices (AREA)

Description

  • Meßeinrichtung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßeinrichtung mit einem die zu messende Größe in eine Bewegung umwandelnden Meßwerk und einer Anzeigeeinrichtung, , die beide über einen Lichtleiter miteinander verbunden sind, wobei das am Meßwerk angeordnete Lichtleiterende in Abhängigkeit von der Bewegung des Meßwerkes von einer Lichtquelle angestrahlt wird und das an der Anzeigeeinrich tung befindliche Ende als Anzeigeelement dient.
  • In vielen Fällen werden, beispielsweise aus Platzgründen, Meßeinrichtungen benötigt, bei denen das xiXeßwerk- und die Anzeigeeinrichtung räumlich voneinander getrennt sind.
  • Bei den bekannten Meßeinrichtungen wird dies dadurch erreicht, daß die vom Meßwerk ermittelten Meßwerte in entsprechende elektrische Signale umgewandelt und mit diesen eine ein elektrisches Anzeigegerät enthaltende Anzeigeeinrichtung gespeis-t wird. Durch einen solchen Aufbau kann darüber hinaus die haufig gestellte Forderung nach einer IZIeßbereichsspreizung in der Anzeige einrichtung gegenüber dem Meßwerk in einfacher Weise erfüllt werden, dies im übrigen auch dann, wenn Meßwerk und Anzeigeeinrichtung räumlich nahe oder gegebenenfalls eine Einheit bildend zueinander angeordnet sind; Derartige Meßeinrichtungen haben jedoCh-den Nachteil, daß sie kompliziert im Aufbau sind und eine große Zahl von teuren Bauelementen erfordern, was zu hohen Herstellungskosten führt. Schließlich sind sie sehr empfindlich gegen Betriebsspannungsschwankungen, so daß häufig aufwendige Maßnahmen zur Stabilisierung der Betriebsspannung ergriffen werden müssen.
  • Des weit-eren ist bereits vorgeschlagen worden, zur Anzeige einzelner diskreter Meßwerte in einem bestimmten I>Ießbereich Lichtleiter zu verwenden. So ist eine Meßeinrichtung bekannt geworden, die ein Meßwerk und eine mit diesem mechanisch gekuppelte Anzeigeeinrichtung mit einem umlaufenden Zeiger enthält. Zur- zusätzlichen Anzeige eines einzelnen Meßwertes, beispielsweise zu arnzwecken, ist ein Lichtleiter vorhanden, dessen eines Ende als Anzeigeelement dient-und dessen anderes Ende bei einer einem bestimmten Meßwert entsprechenden Lage einer vom Meßwerk bewegten und eine Lichtquelle freigebenden Blende von der Lichtouelle bestrahlt wird.
  • Derartige Meßeinrichtungen erlauben jedoch keine raumlich getrennte Anordnung von Meßwerk und Anzeigeeinrichtung.
  • Durch die Erfindung werden diese flachteile behoben und zwar dadurch, daß erfindungsgemäß eine -größere unzahl -von Lichtleitern vorhanden ist, deren meßwerksseitige Enden mindestens in einer Reihe dicht nebeneinanderliegend angeordnet sind unu deren als Anzeigeelemente' dienenden Enden eine die Ausdehnung der Anzeige in Richtung der Skalenebene veränderliche Querschnittsform aufweisen. Durch diesen erfindungsgemäßen Aufbau ist nicht nur eine räumliche Trennbarkeit von Meßwerk und Anzeigeeinrichtung ewährleistet, -sondern auch eine Meßbereichsspreizung in der Anzeigeeinrichtung gegenüber dem Meßwerk in jeder gewünschten Größe in einfacher Weise möglich. Letzteres erlaubt darüber hinaus eine raumsparende Anordnung der meßwerksseitigen Lichtleiterenden am Meßwerk, da die Länge der meßwerksseitigen Lichtleiterreihe durch die mögliche Meßbereichsspreizung unabhängig von der gewünschten Skalenlänge ist und somit die Lichtleiterenden mit einem nahezu beliebig kleinen Abstand von der Meßwerk achse angeordnet werden können. Schließlich hat eine derartige I;eßeinrichtung den Vorteil, daß sich, da die Übertragung der Meßwerte vom Meßwerk zur Anzeigeeinrichtung auf gleichem Wege erfolgt, Beiriebsspannungsschwankungen nicht auf die Meßgenauigkeit der Meßeinrichtung auswirken können.
  • Die Querschnittsform der Lichtleiter kann nahezu beliebig und unabhängig von der Querschnittsform der als Anzeigeelemente dienenden Enden gewählt werden; es sind also sowohl runde als auch eckige Querschnittsformen verwendbar. Ebenso ist der Aufbau der einzelnen Lichtleiter frei wählbar: es können aus einem einzigen dioptrischen Strang bestehende Lichtleiter wie auch solche verwendet werden, die aus mehreren miteinander verseilten Strängen aufgebaut sind.
  • Die die Ausdehnung der Anzeige in Richtung der Skalenebene verändernde Querschnittsform der als Anzeigeelement dienenden Lichtleiterenden km, insbesondere bei Lichtleitern, die aus miteinander ve-rseiiten dioptrischen Strängen bestehen, durch eine Verformung des Endes, beispielsweise zu einem Ellipsen- c er Rechteckquerschnitt, erhalten werden. Es ist jedoch auch möglich, die als Anzeigeelemente dienenden Lichtleiterenden so in der Skalenebene anzuordnen, åa;3 die in der Skalenebene liegenden Querschnittsflächen der Lichtleiterenden mit der jeweiligen Lichtleiterlängsachse einen Winkel ec0 einschließen. Dies hat gegenüber einer Verformung der Lichtleiterenden den Vorteil einer einfacheren Herstellbarkeit und einer besonders einfache anpassung der Länge der meßwerksseitigen Lichtleiterreihe an die gewünschte Skalenlänge. Zu berücksichtigen ist hier in beiden Fällen, daß mit kleiner werdendem Winkel M die Helligkeit der Anzeige bei konstanter Lichtquellenstärke abnimmt und daher der Anpassung der Länge der meßwerksseitigen Lichtleiterreihe an die gwünschte Skalenlänge Grenzen gesetzt sind. Diese Nachteile können durch eine Ausführungsform umgangen werden, bei der die Lichtleiter über ihre gesamte Länge eine längliche, vorzugsweise rechteckige Querschnittsform aufweisen und die einzelnen Lichtleiter an ihrem meßwerksseitigen Ende mit ihrer langen Querschnittsachse par- -allel zueinander angeordnet sind. Neben der Möglichkeit einer Meßbereichsspreizung ohne Abnahme der Helligkeit der Anzeige hat ein solcher Aufbau den Vorteil, daß bei gegenüber den anderen Ausführungsformen gleicher Quer2 schnittsfläche und gleicher Länge der meßwerksseitigen Lichtleiterreihe eine höhere Packungsdichte erhalten wird, was-eine gleichmäßigere Ausleuchtung am Anzeigeende der Lichtleiter-und eine bessere Auflösung der Skala zur Folge-hat. Auch bei einer solchen Anordnung können im übrigen die Lichtleiter, wenn dies aus irgendwelchen Gründen erforderlich sein sollte - beispielsweise zum Ausgleichen geringfügiger Längenunterschiede zwischen meßwerksseitiger Lichtleiterreihe und Skalenlänge -, zusätzlich so in der Skalenebene angeordnet sein, daß die in der Skalenbandebene liegenden Querschnittsflächen der als Anzeigeelemente dienenden Enden mit der jeweiligen LichtleiterlängsRchse einen Winkel S einschließen.
  • Eine weitere Verbesserung der Auflösung der Skala kann darüber hinaus dadurch erhalten werden, daß die meßwerksseitigen Enden der Lichtleiter in zwei oder mehrerenparallel zueinander- verlaufenden und gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind, di in der Skalenebene eine Reihe bildend ineinander geschoben sind.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert.Im einzelnen zeigen Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Meßeinrichtung für eine Lichtbandanzeige und Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Meßeinrichtung für eine punktförmige Anzeige.
  • Die in der Figur 1 dargestellte Meßeinrichtung besteht aus einem die zu messende Größe in eine Drehbewegung umwandelnden Meßwerk 1 und einer Anzeigeeinrichtung 2, die beide über eine größere Anzahl von Lichtleitern 3 miteinander verbunden sind. Die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Lichtleiter 3 sind an ihrem meßwerksseitigen Ende»' in aner Reihe dicht nebeneinanderliegend in einer Halterung 4 angeordnet, die am Meßwerk 1 befestigt sein kann. Zur Beleuchtung der am Meßwerk 1 angeordneten Lichtleiterenden ist eine Lampe 5 vorgesehen und zwischen dieser und der Halterung 4 eine ringsektorförmige Lichtabdeckscheibe 6, die äuf der Drehachse 7 des Meßwerkes 1 befestigt ist. Durch die dem jeweiligen Meßwert entsprechende Winkeldrehung der Drehachse 7 wird die Lichtabdeckscheibe 6 so geschwenkt, daß ein dem Meßwert entsprechender Teil der Lichtleiterreihe von der Lampe 5 beleuchtet werden kann. Das von der Lampe 5 auf die freiliegenden Lichtleiterenden fallende Licht gelangt über die Lichtleiter 7 zur Anzeigeeinrichtung 2, in der die als Anzeigeelemente dienenden Lichtleiterenden eine Skala 8 bildend angeor'dnet sind. Zur Erzeugung der im wesentlichen in Richtung der Skala 8 verlaufenden Querschnittsform der Lichtleiterenden sind diese so - - -in der Anzeigeeinrichtung befestigt, daß die in der Skalenbandebene liegenden Querschnittsflächen der als Anzeigeelemente dienenden Lichtleiterenden mit -der weiligen Lichtleiterlängsachse 9 einen -Winkel α einschließen, der in vorliegendem Fall wesentlich kleiner als 900 ist. Die Anzeige der einzelnen Ne,ßwerte erfolgt durch ein Lichtband, dessen Länge proportional dem Drehwinkel der Drehachse 7 des Meßwerkes 1 ist.
  • In der Figur 2 ist schließlich eine Meßeinrichtung dargestellt, bei der die Anzeige der Meßwerte' punktförmig erfolgt. Das Meßwerk ist wiederum mit 1, die Anzeigeeinrichtung mit 2 und die einzelnen Lichtleiter mit 3 bezeichnet. Die Lichtleiter 3 besitzen über ihre gesamte Länge einen rechteckigen Querschnitt und sind an meßwerksseitigen Ende, mit ihrer langen Querschnittsachse parallel zueinander in der toalterung 4 in zwei parallel zueinander verlaufenden und gegeneinander um eine halbe' Lichtleiterquerschnittsbreite versetzten Reihen 10 und 11 angeordnet. Beide Lichtleiterreihen 10 und 11 sind durch eine Abdeckscheibe 12 mit einem dem Lichtleiterquerschnitt entsprechenden radialen Schlitz 13, die auf der I.eß,zerksachse 7 befestigt ist, gegenüber der Lampe v abgedeckt.
  • Durch die dem Jeweiligen Meßwert entsprechende Jinkeldrehung der Drehachse 7 des Meßwerkes 1 wird der Schlitz 13 so geschwenkt, daß der dem Meßwert entsprechende Lichtleiter 3 von der Lampe 5 beleuchtet wird. Das auf das Lichtleiterende treffende Licht gelangt über den Lichtleiter zur Anzeigeeinrichtung 2, in der die als Anzeigeelemente dienenden Lichtleiterenden gegenüber ihrem anderen Ende- um 9,0 Winkelgrade gedreht eine Skala 8 bildend angeordnet sind, wobei die beiden gegeneinander versetzten Lichtleiterreihen 10 und 11 in der Skalenebene um eine Lichtleiterquerschnittsbreite versetzt in eine Reihe ineinander geschoben sind, was durch die unterschiedliche Schraffur angedeutet ist.

Claims (4)

  1. AnsprUche.
    S Meßeinrichtung mit einem die-zu messende Größe in eine Bewegung umwandelnden Meßwerk und einer Anzeigeeinrichtung, die beide über einen Lichtleiter miteinander verbunden sind, wobei das am Meßwerk angeordnete Lichtleiterende in Abhängigkeit von der Bewegung des Meßwerkes von einer Lichtquelle angestrahlt wird und das an der Anzeigeeinrichtung befindliche Ende, als Anzeigeelement dient, gekennzeichnet durch eine größere Anzahl von Lichtleitern, deren meßwerksseitige Enden mindestens in einer Reihe dicht nebeneinander liegend angeordnet sind und deren als Anzeige elemente dienende Enden eine die Ausdehnung der Anzeige in Richtung der Skalenebene verändernde Querschnittsform aufweisen.
  2. 2./ Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in'der Skalenebene liegenden Querschnittsflächen der als Anzeigeelemente dienenden Lichtleiterenden mit der jeweiligen Lichtleiterlängsachse einen Winkel d t 900 einschließen.
  3. 3./ Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter über ihre gesamte Länge eine längliche, vorzugsweise rechteckige Querschnittsform aufweisen und die einzelnen Lichtleiter an ihrem meßwerksseitigen Ende mit ihrer langen Querschnittsachse parallel oder ungefähr parallel zueinander angeordnet sind.
  4. 4./ Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die meSwerkssetigen Enden der Lichtleiter in zwei oder mehreren parallel zueinander verlaufenden und gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind, die in der Skalenbandebene eine Reihe bildend ineinander geschoben sind.
    Leerseite
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