DE1905947U - Verpackungsbehaelter zum transport wertvoller und/oder zerbrechlicher gueter. - Google Patents

Verpackungsbehaelter zum transport wertvoller und/oder zerbrechlicher gueter.

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DE1905947U DE1964F0026756 DEF0026756U DE1905947U DE 1905947 U DE1905947 U DE 1905947U DE 1964F0026756 DE1964F0026756 DE 1964F0026756 DE F0026756 U DEF0026756 U DE F0026756U DE 1905947 U DE1905947 U DE 1905947U
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    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

RA.689120-1.
FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning
Frankfurt (M)-Hoechst, den 29.September 1964
Dr.Ge/jk
Anlage
zur Gebrauchsmusteranmeldung Gm 647
"Verpackungsbehälter zum Transport wertvoller und/oder zerbrechlicher Güter"
Zerbrechliche Güter, wie z.B. Glasemballagen, werden auch heute noch in Blech-, Holz- oder Pappkisten transportiert. Um die Güter vor Beschädigung, wie z.B. Bruch, zu schützen, werden die Kisten mit Papier, Wellpappe oder Holzwolle ausgepolstert.
Neuerdings ist man dazu übergegangen, auch Kunststoffe zur Verpackung von zerbrechlichen Gütern einzusetzen. Bekannt ist z.B. die Verpackung in vorgeformten, dem Gegenstand angepaßten Schaumpolystyrolbehältern.
Holz- und Blechkisten sind schwer. Bei ihrem Transport ist durch Splitter oder scharfe Blechkanten Verletzungsgefahr, gegeben.
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Holz-, Blech- oder Pappkisten müssen zusätzlich vor Regen oder Feuchtigkeit geschützt werden. Das geschieht entweder durch entsprechende Lagerung oder bei Holzkisten durch Einbringen von Ölpapier, oder bei Pappkisten durch Imprägnierung der Pappe. Werden diese Vorsichtsmaßregeln nicht getroffen, rosten die Blechkisten, Pappkisten weichen auf, und in den Holzkisten wird das Polstermaterial soweit aufgeweicht, daß ein Schutz der zu transportierenden Güter nicht mehr gegeben ist.
Schaumpolystyrol-Behälter haben den Vorteil, daß sie leicht sind. Da ihre Festigkeit jedoch für einen derben Transport nicht ausreicht, werden diese Schaumpolystyrolverpackungen meist noch zusätzlich in Holz- oder Pappkisten gestellt. Besonders anfällig sind Behälter aus diesem Material gegen Bruch.
Es wurde nun gefunden, daß Verpackungsbehälter aus thermoplastischem Kunststoff, die aus zwei oder mehreren sich zu der Verpackung ergänzenden geschlossenen Hohlkörpern bestehen, die auf der Innenseite formgetreue Vertiefungen zur' Aufnahme der Verpackungsgüter haben, für den Transport wertvoller und/oder zerbrechlicher Güter sehr gut geeignet sind und die vorstehend genannten Nachteile nicht zeigen.
Der besondere Vorteil der neuerungsgemäßen Verpackung besteht darin, daß der aus einem einheitlichen Material bestehende Verpackungsbehälter sowohl schlagfest, bruchsicher und ausreichend steif als auch beständig gegen Feuchtigkeit oder aggressive Medien, wie Meerwasser, ist. Außerdem wird das Verpackungsgut durch die Pederwirkung der in den geschlossenen Hohlkörpern eingeschlossenen Luft so sicher gelagert, daß auch bei rauher oder unvorsichtigter Behandlung der Verpackung kein Bruch oder eine Verletzung eintreten kann. Auch bei mehrfacher Verwendung der Verpackung verringert sich ihr gutes Aussehen und ihre Schutzwirkung nicht.
In der einfachsten Form besteht der Verpackungsbehälter gemäß der
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- 3 - Gm 64γ
Neuerung aus einem Boden- und einem Deckelteil, beide als in sich geschlossene Hohlkörper ausgebildet, die Formnester für die Verpackungsgüter bilden. Nach Füllen und Zusammenlegen der Verpackung kann diese durch ein Umband oder eine Verschnürung gesichert werden. Auch ein Verschließen durch Laschen oder Haken ist möglich. Soll die Verpackung atraktiver aussehen und eine Verschnürung vermieden werden, so ist es vorteilhaft, die Teile an den Ecken oder sonstigen Stellen mit knopfartigen Erhöhungen, denen Vertiefungen im anderen Teil entsprechen, zu versehen, die beim Schließen des Behälters ineinander gedrückt werden und die Verpackung durch Hinterschneidung fest verbinden.
Eine feuchtigkeits- und staubdichte Verpackung läßt sich leicht erreichen, wenn der eine Teil am Rand eine umlaufende Feder hat, die beim Schließen des Behälters in eine umlaufende Nut des anderen Teiles fest einrastet. Bei konischer Ausbildung von Nut und Feder, erreicht man gleichzeitig ein festes Verschließen der Verpackung durch Hinterschneidungen.
Um die fertige Verpackung leichter handhaben zu können, können bei der Herstellung Griffmulden mit eingeformt werden. Liegen diese in der Trennungsebene, so erleichtern sie gleichzeitig das Öffnen des Behälters, da sie einen Angriffspunkt bieten, um die Verpackung gegen die Federwirkung der Hinterschneidungen auseinanderzuziehen.
Für Geschenkpackungen kann es aber auch vorteilhaft sein, beiden Teilen einen herausragenden Griff mit anzuformen, Dadurch erhält die Verpackung das Aussehen eines kleinen Köfferchens. Diese Wirkung kann noch durch eine lederartige Profilierung der Oberfläche unterstützt werden.
Die erfindungsgemäße Verpackung eignet sich besonders für eine sehr werbewirksame Verpackung von Parfüm oder Spirituosen. Falls erwünscht, können dabei gleich die geeigneten Gläser mit verpackt werden. Sie ist aber auch sehr geeignet zur einmaligen
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oder mehrfachen Verpackung von Glasgeräten oder empfindlichen feinmechanischen oder optischen Instrumenten, oder Präzisionsteilen. Bei Geräten und Instrumenten hat diese Verpackung den weiteren großen Vorteil, daß sie vom Käufer auch gleich als Aufbewahrungskoffer verwendet werdenjkann, und das Gerät her-· vorragend gegen Verstaubung,Feuchtwerden und Verletzung schützt.
Im allgemeinen wird es ausreichen, wenn die Verpackung aus 2 Teilen besteht, bei größeren Geräten oder bei komplizierten Formen kann es aber vorteilhaft sein, wenn die Verpackung aus einem Bodenteil und zwei oder mehreren abnehmbaren Seitenteilen, bzw. mehreren Seitenteilen und einem Deckel besteht. Vorzugsweise wird man eine solche Verpackung so gestalten, daß das Gerät auch beim Gebrauch im Bodenteil verbleiben kann.
PUr sehr schwere Verpackungsgüter ist es vorteilhaft, die geschlossenen Hohlkörper mit einem komprimierten Gas zu füllen, um die pneumatische Pederwirkung zu verstärken.
Als Material für die neuerungsgemäßen Verpackungsbehälter eignen sich schlagfeste thermoplastische Kunststoffe, vor allem Polyolefine, wie z.B. Polyäthylen mittlerer und hoher Dichte, Polypropylen, Mischpolymerisate von Äthylen und Propylen und/oder Buten-(1) oder Mischungen dieser Polyolefine. Gut geeignet sind aber auch schlagfeste Mischpolymerisate von Styrol mit Butadien und/oder Acrylnitril, oder weichmacherhaltiges,oder weichmacherfreies schlagzähes Polyvinylchlorid/oder Vinylchlorld-Mischpolymerisate. Alle diese Kunststoffe haben noch den Vorteil, daß sie in beliebigen Farben homogen eingefärbt werden können, so daß die Farbe auch bei längerer Benutzung der Verpackung erhalten bleibt.
Als günstigstes Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäßen Verpackungsbehälter bietet sich das bekannte -Extrusionsblasverfahren an. Bei diesem Verfahren können die einzelnen, als
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geschlossene Hohlkörper ausgebildeten Teile ohne wesentliche Nachbearbeitung direkt der Extrusionsblasmaschine entnommen werden. Es ist nur erforderlich, die Abquetschlinge abzutrennen und die Blasöffnung zu verschweißen. Dies kann bei neueren Maschinen aber auch direkt in der Maschine erfolgen.
Die geschlossenen Hohlkörper können auch in zwei Teilen mittels des Spritzguß- oder TiefZiehverfahrens hergestellt und anschließend verklebt oder verschweißt werden.
/ Die beiliegenden Zeichnungen zeigen einen neuerungsgemäßen Verpackungsbehälter für drei Weinflaschen, der aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzt ist.
Fig. I zeigt die eine Hälfte der Verpackung in Draufsicht und Fig. II im Schnitt.
Fig. III und IV zeigen in Ansicht und Schnitt die spezielle Gestaltung der Griffmulden.
Der aus Polyäthylen hergestellte, geschlossene Hohlkörper (l) hat in der Mitte drei Vertiefungen (2) in Form einer halben Weinflasche. An zwei sich diagonal gegenüberliegenden Ecken sind knopfartige Erhöhungen (^), die in die beiden entsprechenden Vertiefungen (4) der anderen Ecken eingedrückt werden können und Hinterschneidungen bilden. An zwei gegenüberliegenden Seiten sind Griffmulden (5) eingeformt.
Nach Einlegen der Flaschen in den einen Teil wird der andere Teil fest aufgedrückt, so daß sich die Knöpfe verzahnen. Anschließend kann die Verpackung ohne große Sorgfalt gehandhabt werden. Die Flaschen sind durch die pneumatische Polsterung vor jedem Stoß gesichert. Soll die Verpackung wieder geöffnet werden, so ist es nur erforderlich, sie in den Griffmulden ruckartig auseinanderzuziehen.

Claims (4)

PA689120H.1B.6ii Schutzansprüche :
1. Verpackungsbehälter aus thermoplastischem Kunststoff für den Transport von wertvollen und/oder zerbrechlichen Gütern, bestehend aus zwei oder mehreren, sich zu der Verpackung ergänzenden geschlossenen Hohlkörpern, die auf der Innenseite formgetreue Vertiefungen zur Aufnahme der Verpackungsgüter besitzen.
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, bestehend aus einem Boden- und einem Deckelteil, beide als geschlossene Hohlkörper ausgebildet, die Formnester für die Verpackungsgüter bilden.
j>. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch knopfartige Erhöhungen des einen Teils, die beim Schließen des Behälters in Vertiefungen des anderen Teils eingedrückt werdenund die Verpackung durch Hinterschneidung fest verbinden.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil am Rande eine umlaufende Feder besitzt, die beim Schließen des Behälters in eine umlaufende Nut des anderen Teils fest einrastet.
DE1964F0026756 1964-10-01 1964-10-01 Verpackungsbehaelter zum transport wertvoller und/oder zerbrechlicher gueter. Expired DE1905947U (de)

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FR2351026A1 (fr) * 1976-05-12 1977-12-09 Vatto Reijo Emballage de transport en matiere plastique extrude, enveloppe d'une pellicule retractable et destine au conditionnement des livres, des disques, des boites de conserves et autres produits analogues
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