DE1905752A1 - Schreibgeraet,insbesondere Tuschefuellhalter - Google Patents

Schreibgeraet,insbesondere Tuschefuellhalter

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DE1905752A1
DE1905752A1 DE19691905752 DE1905752A DE1905752A1 DE 1905752 A1 DE1905752 A1 DE 1905752A1 DE 19691905752 DE19691905752 DE 19691905752 DE 1905752 A DE1905752 A DE 1905752A DE 1905752 A1 DE1905752 A1 DE 1905752A1
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DE19691905752
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Rudolf Dinse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/16Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • "Schreibgerät, insbesondere Tuschefüllhalter" Schreibgeräte, insbesondere Tuschefülihalter, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus hohlem Schaft mit Druckausgleichsöffnung und in dem Schaft angeordnetem SchreibrlUssigkeitsbehälter sowie mit einem Ausfließröhrchen in der Schaftspitze und einem den Schreibflüssigkeitsbehälter mit dem Ausfließröhrchen verbindenden Schreibflüssigkeitskanal, in dem ein Führungskolben mit einer in dem Ausfließröhrchen beweglichen Reguliernadel geführt ist. Bei diesen bekannten Schreibgeräten bzw. Tuschfilllhaltern steht die Druckausgleichsöffnung unmittelbar mit dem Schreibflüssigkeitsbehälter in Verbindung, um der Außenluft Zutritt zu der Schreibflüssigkeit in ihrem Behälter freizugeben, damit durch ständigen Druckausgleich zwischen Atmosphäre und Behälter ungehinderter Tuschefluß während der Benutzung des Schreibgerätes bzw. Tuschefüllhalters aufrecht erhalten wird. Der durch die ausgeflossene Schreibflüssigkeit bzw. Tusche freigewordene Raum wird also gleichsam durch nachfließende Luft aufgefüllt. Bei diesen bekannten Schreibgeräten bzw. Tuschefüllhaltern ist der Schreibflüssigkeitsbehälter als starrer oder zumindest unflexibler, wenn teilweise auch elastischer Behälter ausgeführt. Von besonderem Nachteil ist die Tatsache, daß in der Druckausgleichs öffnung häufig aufgrund der Kapillarität flüssige Tusche austritt, die während der Benutzung des Gerätes bzw. Füllhalters naturgemäß stets mit der Außenluft in Berührung steht. Dadurch wird ein leichtes Eintrocknen der Schreibflüssigkeitsoberfläche bzw. Tuschoberfläche innerhalb der Druckausgleichsöffnung herbeigeführt, so daß nach mehrmaligem Gebrauch des Schreibgerätes bzw. Tuschefüllhalters eine gleichsam eingedickte, plastische und luftundurchlässige Schreibflüssigkeit- bzw. Tuschemasse die Druckausgleichsöffnung verstopft. Durch diese Verstopfung bzw. Verschmutzung wird der für die Funktionstätigkeit des Schreibgerätes bzw. Tuschefüllhalters erforderliche Luftzutritt in dem Schreibflüssigkeitsbehälter verhindert, was zur Folge hat, daß infolge äußeren Überdruckes der Fluß der Schreibflüssigkeit bzw. Tusche in dem Ausflußrbflrchen ebenfalls unterbrochen wird. Es bleibt daher bei den bekannten Schreibgeräten bzw. Tuschefüllhaltern im allgemeinen nichts anderes übrig, als häufiges sowie ujuständliches Auseinandernehmen und Reinigen des Gerätes bzw. Füllhalters- Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät, insbesondere einen Tuschefüllhalter, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich bei einfachem Aufbau durch besonders große Funktionssicherheit auszeichnet, bei dem Verschmutzung mit Sicherheit vermieden und einwandfreier Fluß der Schreibflüssigkeit bzw. Tusche stets gewährleistet ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät, insbesondere eirai Tuscheftillhalter, aus hohlem Schaft mit Druckausgleichsöffnung und in dem Schaft angeordnetem Schreibflüssigkeitsbehälter sowie mit einem Ausfließröhrchen in der Schaftspitze und einem den Schreibflüssigkeitsbehälter mit dem Ausfließröhrchen verbindenden Schreibflüssigkeitskanal, in dem ein Führungskolben mit einer in dem Ausfließröhrchen beweglichen Reguliernadel geführt ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Schreibflüssigkeitsbehälter in dem Schaft als hochflexibler aber unelastischer Behälter ausgeführt ist. Dieser hochflexible Behälter ist völlig luftdicht verschlossen, so daß nach Lehre der Erfindung ein Schreibgerät bzw. Tuschefüllhalter verwirklicht wird, bei dem die Druckausgleichsöffnung nicht unmittelbar in dem Schreibflüssigkeitsbehälter vorgesehen ist, vielmehr sich z.B. am Ende des Hohlschaftes befinden kann.Dem durch verbrauchte Sohreibflüssigkeit bzw. Tusche verringerten Raum gibt die hochflexible Wandung des Behälters ständig durch den von außen auslastenden Luftdruck nach und ermöglicht durch diesen Druckausgleich einen ununterbrochenen Fluß der Schreibflüssigkeit bzw. Tusche zum Ausflußröhrchen hin.
  • Eine Berührung der Schreibflüssigkeit bzw. Tusche mit der Außenluft als sonst übliche Störquelle fällt im Bereich der Druckausgleichsöffnung bei der erfindungsgemäßen Konstruktion vollständig fort.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Behälter als Patrone ausgebildet ist und die Patrone einen Kupplungakopf mit Ausfließbohrung besitzt, der in eine in dem Schaft angeordnete Kupplungsmuffe einsetzbar ist. Diese Maßnahmen haben zur Folge, daß die leergeschriebene Patrone unschwer gegen eine neue ausgetauscht werden kann, daß sonst umständliches Füllen des Schreibgerätes bzw. Tuschefüllhalters entfällt. Der Kupplungskopf ist vorzugsweise als konischer Einsteckkopf, die Muffe mit konischer Kopfaufnahme ausgebildet. Dadurch läßt sich der Austausch der Patrone besonders schnell und leicht durchführen. Die Muffe kann zwischen Schaft und Schaftspitze einschraubbar sein, so daß insgesamt das erfindungsgemäße Schreibgerät bzw.
  • der Tuschefüllhalter leicht gefertigt und montiert werden können.
  • Weiter lehrt die Erfindung, daß in dem oberen offenen Ende des Schaftes ein Druckkolben gegen eine Rückstellfeder geführt und unterhalb des ausgefahrenen Druckkolbens die Druckausgleichsöffnung vorgesehen sowie diese durch den eingefahrenn Druckkolben verschließbar ist. Für den Fall nämlich, daß beim ersten Anschreiben mit einer neugefüllten Patrone noch kein Schreibflüssigkeits- bzw.
  • Tuschefluß stattfindet, kann ein Schreibflüssigkeits- bzw.
  • Tuschekontakt zwischen Patrone und Ausfließröhrchen mittels des Druckkolbens hergestellt werden, indem dieser niedergedrückt wird und unter Verschließen der Druckausgleichsöffnung einen erhöhten Luftdruck in dem Schaft des Schreibgerätes bzw. Tuschefüllhalters erzeugt, der auf die flexible Patrone arbeitet und gleichsam Schreibflüssigkeit bzw.
  • Tusche in den Schreibflüssigkeitskanal und damit in das Ausfließröhrchen einpreßt. In einfacher Weise besitzt der Druckkolben eine Längsnut zur Führung eines an dem Schaft befestigten Anschlages, der dafür sorgt, daß der Kolben in einer oberen und einer unteren Endstellung gehalten ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Schreibgerät, insbesondere Tuschefüllhalter, verwirklicht wird, der sich durch besonders einfachen und funktionssicheren Aufbau auszeichnet, bei dem also Verschmutzung oder Verstopfung vermieden, vielmehr stets eine einwandfreier Fluß der Schreibflüsßigkeit bzw. der Tusche gewährleistet wird. Das ist darauf zurückzufuhren, daß nach Lehre der Erfindung mit einer hochflexiblen, aber vollständig luftdicht abgeschlossenen Patrone als Sohreibflüssigkeitsbehälter gearbeitet wird, die lediglich zu. Schreibflüssigkeitskanal bzw. Ausfließröhrchen hin eine Orfnung besitzt. Die zum Ausfließen der Schreibflüssigkeit bzw. Tusche Jedoch auf Jeden Fall orforderliche Druckausgleichsöffnung befindet sich bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform-am Ende des Schaftes, so daß stets ausgeglichener Luftdruck im Bereich des Ausfließröhrchens und im Inneren des Schaftes besteht. Dieser Luftausgleich sorgt dafür, daß der durch die ausfließende Schreibflüssigkeit bzw. Tusche in der Patrone freiwerdende Raum gleichsam dadurch das Zusammendrücken der hochflexiblen Wandung der Patrone ausgeglichen wird, d.h. Überdruck an dem Ausfließröhrchen gegenüber dem Innenraum der Patrone nicht entsteht. Dadurch bleiben die saugenden Kapillaritätskräfte in dem Ausfließröhrchen ungestört, ist einwandfreier Fluß der Schreibflüssigkeit bzw. Tusche gewEhrleistet. Da eine direkte Berührung der Luft mit der Schreibflüssigkeit bzw. Tusche nicht oder nur im Bereich des Ausfließröhrchens stattfindet, ist eine Störung durch Verstopfung praktisch ausgeschlossen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Längsachnitt durch ein erfindungsgemäßes Schreibgerät bzw. einen Tuschefüllhalter nach der Erfindung Fig. 2 eine Patrone für den Gegenstand nach Rig. 1 und Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 im Zuge des Anschreibens.
  • In den Figuren ist ein Schreibgerät 1, insbesondere Tuschefüllhalter, gezeigt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau aus hohlem Schaft 2 mit Druckausgleichsöffnung 3 und in dem Schaft 2 angeordnetem Schreibflüssigkeitsbehälter 4 sowie mit einem AusflieBrdhrchen 5 in der Schaftspitze 6 und einem den SchreibflUssigkeitsbehälter 4 mit dem Aus rl ie Bröhrchen 5 verbindenden Schreibflüssigkeitskanal 7 besteht, in dem ein Führungskolben 8 mit einer in dem Ausfließröhrchen 5 beweglichen Reguliernadel 9 geführt ist. Der Schreibflüssigkeitsbehälter 4 in dem Schaft 2 ist als hochflexibler aber unelastischer Behälter 4 ausgeführt. Der Behälter 4 ist als Patrone ausgebildet. Die Patrone besitzt einen Kupplungskopf 10 mit Ausfließbohrung 11, der in eine dem Schaft 2 angeordnete Kupplungsmuffe 12 einsetzbar ist. Der Kupplungskopf 10 ist als konischer Einsteckkopf, die Muffe 12 mit konischer Kopfaufnahme ausgebildet. Die Muffe 12 ist zwischen Schaft 2 und Schaftspitze 6 einschraubbar. In dem oberen offenen Ende des Schaftes 2 ist ein Druckkolben 13 gegen eine Rückstellfeder 14 geführt und unterhalb des ausgefahrenen Druckkolbens 13 nah Fig. 1 ist die Druckausgleichsöffnung 3 vorgesehen, die durch den eingefahrenen Druckkolben 13 gemäß Fig. 2 verschließbar ist. Das Einfahren des Kolbens 13 erfolgt dann, wenn im Zuge des Anschreibens bei neu eingesetzter Patrone ein Schreibflüssigkeits- bzw. Tuschekontakt zwischen Patrone und Ausfließröhrchen 5 hergestellt werden soll.
  • Ansprüche

Claims (6)

  1. Ansprtlche Schreibgerät, insbesondere Tuschefüllhalter, aus hohlem Schaft mit Druckausgleichsöffnung und in dem Schaft angeordnetem Schreibflüssigkeitsbehälter sowie mit einem Ausfließröhrchen in der Schaftspitze und einem den Schreibflüssigkeitsbehälter mit dem Ausfließröhrchen verbindenden Schreibflüssigkeitskanal, in dem ein Führungskolben mit einer in dem Ausfließrdhrchen beweglichen Reguliernadel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibflüssigkeitsbehälter (4) in dem Schaft als hochflexibler aber unelastischer Behälter ausgeführt ist.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) als Patrone ausgebildet ist und die Patrone einen Kupplungskopf (10) mit Ausfließbohrung (11) besitzt, der in eine in dem Schaft (2) angeordnete Kupplungsmuffe (12 einsetzbar ist.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (10) als konischer Einsteckkopf und die Muffe (12) mit konischer Kopfaufnahme ausgebildet ist.
  4. 4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (12) zwischen Schaft (2) und Schaftspitze (6)einschraubbar ist.
  5. 5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen offenen Ende des Schaftes (2) ein Druckkolben (13) gegen eine Rückstellfeder (14) geführt und unterhalb des ausgefahrenen Druckkolbens (13) die Druckausgleichsöffnung ()) vorgesehen sowie diese durch den eingefahrenen Druckkolben (13) verschließbar ist.
  6. 6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (13) eine Längsnut zur Führung eines an dem Schaft (2) befestigten Anschlages besitzt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022104240A1 (de) 2022-02-23 2023-08-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Druckkopf für einen 3D-Drucker sowie Verfahren zum Herstellen wenigstens eines Bauelements durch 3D-Drucken

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DE102022104240A1 (de) 2022-02-23 2023-08-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Druckkopf für einen 3D-Drucker sowie Verfahren zum Herstellen wenigstens eines Bauelements durch 3D-Drucken

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