DE1905517U - Thermischgeregelter gasbrenner. - Google Patents

Thermischgeregelter gasbrenner.

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DE1905517U
DE1905517U DEN16619U DEN0016619U DE1905517U DE 1905517 U DE1905517 U DE 1905517U DE N16619 U DEN16619 U DE N16619U DE N0016619 U DEN0016619 U DE N0016619U DE 1905517 U DE1905517 U DE 1905517U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/06Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

P.A. 721976*1^
DR. ING. HANS LICHTI · PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZINGER STRASSE 61
TELEFON 41124
13. Oktober 1964 1284/64
Heff-Werke Carl leff GmbH., Bretten / Baden
Thermisch geregelter Gasbrenner
Die Neuerung betrifft einen thermisch geregelten Gasbrenner, bestehend aus einem ringförmigen Brennergehäuse mit Brennerdeckel und einem zentrisch angeordneten Mihlorgan, vorzugsweise in Form eines ölgefüllten, am Boden des zu erhitzenden Kochgefäßes federnd anliegenden, über eine Kapillarleitung mit einem Regelgerät für die Gaszufuhr in Verbindung stehenden, in einer topfförmigen Fassung angeordneten Druckgefäßes«
In neuerer Zeit werden immer zahlreicher Erdgasvorkommen für den industriellen, gewerblichen und privaten Verbrauch erschlossen. Das hat zur Folge, daß im Rahmen der Energiewirtschaftslenkung Gas verbrauchende Geräte wieder an Bedeutung gewinnen. An diese Geräte werden jedoch im Zeitalter der Automation hohe Anforderungen hinsichtlich der selbsttätigen Regelbarkeit gestellt» Dies gilt im besonderen Maße für den vollautomatischen Gasherd,
do - 2 ~
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für dessen Konstruktion seitens des vollautomatischen Elektroherdes die Richtlinien vorgezeichnet sind« Unter anderem muß deshalb wenigstens ein Gasbrenner in Abhängigkeit von der Temperatur des Kochgutes regelbar sein«
Während beim Elektroherd die Anbringung eines Fühlorgans für die Kochtemperatur keine besonderen Schwierigkeiten bietet, ist bei einem pilzförmigen Gasbrenner eine exzentrische Anordnung des Fühlorgans wegen der Beeinflussung durch die Flammen nicht möglich. Zur Behebung dieses Hinder-* nisses sind bereits ,Gasbrenner in Ringform vorgesehlagen worden, in deren zentraler Öffnung sich das Fühlorgan be«*~ findet« An dieser Stelle wird das Fühlorgan von einem aufsteigenden, als sekundäre Verbrennungsluft dienenden Luftstrom gekühlt und gleichzeitig dem Einfluß der radial nach außen wirkenden Flammenwärme entzogen» Bei solchen Anordnungen der bisher bekannten Art erweist es sich jedoch als ein schwerwiegender Mangel, daß im Falle des Überköchens das Kochgut durch die zentrale Öffnung des Ringbrenners in das Innere des Gasherdes gelangen kann*
t Es ist Aufgabe der !Teuerung, einen thermisch geregelten Gasbrenner zu schaffen, bei dem bei sonst gleiehbleibenden positiven Eigenschaften das Eindringen von überlaufendem Kochgut zuverlässig verhindert wird· Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch einen das
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Fühlorgan umschließenden, den Ringraum zwischen diesem und dem ringförmigen Brenner gegen das Bindringen γοη überkochendem Gut abdeckenden ringförmigen Mantel, der so ausgebildet ist, daß die im Zentrum des Ringbrenners aufsteigenden sekundäre Verbrennungsluft ungehindert austreten kann» In einer beispielsweisen Ausfuhrungsform eines Gasbrenners gemäß der Neuerung sind für die sekundäre Verbrennungsluft Bohrungen vorgesehen, die in gleicher Höhe auf einer Umfangslinie des Mantels mit radial gerichteten Bohrachsen angeordnet sind»
Der neuerungsgemäße Vorschlag kann in mannigfaltigen verschiedenen Ausführungsformen, sowohl des Ringbrenners,-als auch des Mantels, unter Berücksichtigung der jeweiligen verschiedenen Gegebenheiten, vor allem in fertigungstechnischer Hinsicht verwirklicht werden.
In einer einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform kann der Mantel und das Brennergehäuse aus einem Stück bestehen, wobei der Mantel z*B* rohrförmig nach oben stufenweise verjüngt ausgebildet ist; mit dem verjüngten Teil umschließt der Mantel die Fassung des Mihlorgan&s*
Nach einem ähnlichen Vorschlag ist beispielsweise ein aus einem zylindrischen Rohrstück bestehender Mantel vorgesehen, der am oberen Ende eine ringförmige Scheibe
do - 4 -
- 4 -■■ 1284/64
aufweist, die die Passung des Fühlorgans übergreift. Das Fühlorgan selbst wird von der Ringscheibe nicht berührt» Der Mantel mit der Ringscheibe und das Brenner— gehäuse bestehen nach diesem Ausführungsbeispiel wiederum aus einem Stück»
Bei einer andersartigem Ausbildung des Ringbrenners· gemäß der Neuerung ist der Mantel einstückig mit dem Brennerdeckel verbunden. Hierbei kann der Mantel ebenfalls nach oben stufenförmig verjüngt sein und mit einem ring*-* scheibenförmigen Teil am oberen Ende die Fassung übergreifen. Die Bohrungen sind in diesem Falle vorteilhaft in Höhe der Fassung des Fühlorgans angeordnet, um eine sichere Kühlung zu gewährleisten.
Eine mit besonderen Vorteilen verbundene Ausführungs** form des Gasbrenners sieht einen als konische Haube ausgebildeten Mantel vor, an deren oberen inneren Rand eine Tülle fest angebracht ist* Mit der Tülle wird der Mantel auf die Fassung des Fühlorgans geschoben und von dieser getragen« Auf dem inneren Rand des Brennerdeckels ist eine nach oben gerichtete Ringwulst angeordnet, die der Mantel mit seinem unteren Rand übergreift, wobei zwischen diesem und dem Brennerdeckel ein ringförmiger luftspalt für die sekundäre Verbrennungsluft gebildet wird»
do -5-
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge des Gegenstandes der Feuerung sind in der nachstehenden Beschreibung der beigefügten Zeichnung erläutert, in der mehrere Ausführungsbeispiele eines neuerungsgemäßen thermisch geregelten Gasbrenners dargestellt sind* In der Zeichnung zeigen die Figuren 1 bis 4 je eine Ausführungsform des Gasbrenners im Aufriß, vertikal geschnitten.
Gemäß Figur 1 ist der in seiner Gesamtheit als Ringbrenner 1 bezeichnete ringförmige Gasbrenner fluss igkei-ts— dicht mit der Herdmulde 2 verbunden« Das Brennergehäuse 3, dem der Brennerdeckel 4 lose aufliegt, ist mit einem aus einem Rohrstück bestehenden Mantel 5 einstückig verbunden* Zur Abnähme der Temperatur des Kochgutes vom Boden des Koehgefäßes 6 ist ein diesem federnd anliegendes Fühlorgan 7 in Form eines mit Öl gefüllten, dosenförmigem ■ Druckgefäßes vorgesehen, das in der topfförmigen Fassung 8 im Zentrum des Ringbrenners 1 angeordnet ist» Die Fassung 8 wird von einem rohrförmigen Schaft 9» der an einem in der Zeichnung nicht dargestellten - Festpunkt fixiert ist, getragen* Yon dem Fühlorgan 7 führt eine durch den Schaft 9 geführte Kapillarleitung 10 zu einem - in der Zeichnung nicht wiedergegebenen - Regelgerät für die Gaszufuhr» Der Mantel 5 ist im oberen Teil stufenweise so verjüngt, daß er die Fassung 8 umfangseitig dicht umschließt· Im unteren Teil des Mantels 5 sind auf einer
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horizontalen Ebene radiale Bohrungen 11 als Austrittsöffnuhgen für die sekundäre Verbrennungsluft vorgesehen* die während des Betriebes des Ringbrenners 1 in dessen Innenraum aufsteigt und durch die Bohrungen 11 an die Flammen herangebracht wird* Am Boden des Brennergehäuses 3 befindet sich ein Winkelstutzen 13 für die Gaszufuhr, an den sieh das Brennerrohr 14 anschließt*
Der in Figur 2 dargestellte Ringbrenner 1 gleicht im wesentlichen dem Ringbrenner 1 nach Figur 1. Abweichend von der dort beschriebenen Bauweise weist jedoch das Brennergehäuse 15 eine diametral angeordnete, ähnlich einem längsgeschnittenen Konusmantel nach oben gewölbte Tasche 16 mit einem an der höchsten Stelle in Längsrichtung vorgesehenen Langloch 17 auf, in dem sich die Düse 18 für die Zündflamme 19 und das Thermoelement 20 zur Kontrolle der Zündflamme 19 befinden.
Der Mantel 21 ist wiederum einstückig mit dem Brennergehäuse 15 verbunden, jedoch als zylindrisches Rohrstück mit Bohrungen 11 für die sekundäre Verbrennungsluft und mit einer die Fassung 8 des Fühlorganes 7 übergreifenden Ringscheibe 22 ausgebildet.
Der Ringbrenner 1 gemäß Figur 3 unterscheidet sieh von den zuvor beschriebenen lediglich hinsichtlich der
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Ausbildung des Mantels 23 und des Brennerdeckels 24 von dem Ringbrenner 1 gemäß Figur 1, Bei dieser Ausführungsform sind der Brennerdeckel 24 und der Mantel aus einem Stück gefertigt, wobei der letztere stufenförmig verjüngt ist und im verjüngten Teil die Bohrungen 11 für die sekundäre Verbrennungsluft aufweist. Der Mantel 23 läuft oben in einen ringscheibenförmigen Teil 25 aus, der die Fassung 8 des Fühlorganes 7 dicht übergreift.
Der Brennerdeckel 26 gemäß Figur 4 ist an seinem inneren oberen Rand mit einer ringförmigen, nach oben gerichteten Wulst 27 veisehen. Über diese Wulst 27 greift der aus Blech bestehende, konisch gedrückte Mantel 28 derart, daß zwischen dessen unteren Rand und dem Brennerdeckel 26 ein radial gerichteter Ringspalt als Austritts öffnung f/ür die sekundäre Verbrennungsluft gebildet wird* Die am oberen Rand des Mantels 28 befindliche Tülle 30 ist auf die Fassung 8 des Fühlorganes 7 dicht aufgeschoben, so daß diese den Mantel 28 trägt«

Claims (1)

  1. Ρ.Α.721976*Η.ΐα6ί»
    13« Oktober 1964 1284/64
    Schutzansprüche
    1* !Thermisch geregelter Gasbrenner, bestehend aas einem ringförmigen Brennergehäuse mit Brennerdeekel, and einem zentriseh angeordneten Fühlorgan, vorzugsweise in Form eines mit Öl gefüllten, am Boden des za erhitzenden Kochgefäßes federnd anliegenden, über eine Kapillarleitung mit einem Regelgerät für die Gaszufuhr in Verbindung stehenden, in einer topfförmigen Fassang angeordneten Druekgefäßes, gekennzeichnet durch einen das Fühlorgan (7) umschließenden, den Ringraum zwischen diesem (7) und dem ringförmigen Brenner (Ringbrenner 1) gegen das Eindringen von Überkoehgut abdeckenden ringförmigen Mantel (5, 21, 23, 28), der so ausgebildet ist, daß die im Zentrum des Ringbrenners (1) aufsteigende sekundäre Verbrennungsluft ungehindert austreten kann.
    2* Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5, 21, 23)' mit auf einer Umfangslinie radial angeordneten Bohrungen (11) als Aastrittsöffnungen für die sekundäre Verbrennungsluft versehen ist*
    3· Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) ein einstückig mit dem Brennergehäuse (3) verbundenes, zur Fassung (8) des Fühl-
    1284/64
    organes (7) hin stufenweise verjüngtes, die Fassung (8) mit dem verjüngten Teil dicht umschließendes Rohrstüek ist*
    * 4. Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Mantel (21) ein einstückig mit dem Brennergehäuse (15) verbundenes, am oberen Ende mit einem ringscheibenförmigen Teil (22) die Fassung (8) des Fühlorganes (7) bis annähernd zu diesem (7) hin übergreifendes zylindrisches Rohrstüek ist,
    5· Grasbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (23) mit dem Brennerdeckel
    b (24) einstückig verbunden, nach oben stufenweise verjüngt
    ausgebildet ist, und daß er die Fassung (8) des Fühlorganes
    '■* (7) bis etwa zu diesem (7) hin mit einem ringscheibenförmigen Teil (25) übergreift, wobei die Bohrungen (11) für die sekundäre Verbrennungsluft im verjüngten Teil angeordnet sind.
    β» Gasbrenner nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen als konische Haube ausgebildeten, mit
    h einer an seinem oberen inneren Rand fest angebrachten
    Tülle (30) der Fassung (8) des Fühlorganes (7) dicht auf-
    ' liegenden Mantel (28), der von oben her eine am'inneren
    Rand des Brennerdeckels (26) angebrachte nach oben ge-
    do
    1284/64
    richtete Ringwulst (27) unter Bildung eines ringförmigen Luftspalts (29) zwischen, seinem (28) unteren Rand und der Oberfläche des Brennerde&eIs (26) übergreift«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101060923B (zh) * 2004-11-19 2011-06-08 索维公司 在液相存在下使至少两种气体反应的反应器和方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101060923B (zh) * 2004-11-19 2011-06-08 索维公司 在液相存在下使至少两种气体反应的反应器和方法

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