DE1905440A1 - Sohlenniederhalter fuer Skibindungen - Google Patents
Sohlenniederhalter fuer SkibindungenInfo
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- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08592—Structure or making
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Sohlennioderhalter für Skibindungen Die Erfindung bezieht sich auf Sohlenniederhalter für Skibindungen, insbesondere Auslösoskibindungen, mit einem im Gebrauchesustand den Skischuhsohlenrand übergreifenden Steg.
- Bei den bokannten Sicherheitsskibindung sind Sohlenaiederhalter vorgesehen, welcho durch Schrauben der @öhe nach verstellt werden können. Um nun eine Anpassung an verschiedene Schuhsohendicken vorzunehmen, muß diese Schranbe verdreht werden. Unterscheiden sich die Schubsohlendicken sehr stark, so ist eine hohe Bauart der Bindung notwendig, um den Sohlenniederhalter in einem großen Beroich bewegen zu können. Außerdem ist eine große Verstellung sehr langwierig, da die Schraube nehr oft herumgedreht warden muß.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und einen rasch auf unterschiedliche Soblendicken einstellbaren Sohlenniederhalter für verstellbare Skibindungen zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den Steg des Sohlenniederhalters zur Anpassung an unterschiedliche Schuhsohlondicken wahlweise ein Aufsteckteil aufsetzbar ist.
- Der erfindungsgemäße Schleuniederhalter kann durch Aufsetzen eines Aufsteckkeils auf den die Schuhsohle übergreifenden Stag an unterschiedliche Sohlendicken angepaßt werden. Das Aufsetzen läßt sich einfach und rasch sowie chne Zuhilfenahme von Werkseugen bewerkstelligen.
- Um den Aufsteckkeil sicher am Sohlonniederhalter zu befestigen, ist er zweckmäßigerweise am Steg verrastbar.
- Ein besonders einfaches Aufstecken ist gewährleistet, wenn der Aufsteckteil wenitens einen Schlitz aufweist, in den der Steg einschiebbar ist.
- Vorteilhafterweise ist der Schlits außermittig im Aufsteckteil angeordnet, wodurch der Aufsteckteil zu zwei Schuhschlendicken paßt.
- In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist der Aufsteckteil zwei oder mehr Schlitze auf, die vorteilhafterweise verschiedene Abstände zu den Oberflächen des Aufsteckteiles haben. Dadurch läßt sich eine Anpassung an eine größere Anzahl unterschiedlicher Schuhsohlendicken durch einfaches Umsteckon vornehmen.
- Im allgemeinen wird der Steg auf einem gegenüber dem Ski nach Lösung einer Vorrastung beweglichen Bindungsteil angeordnet soin.
- In einer vorteilhaften Ausbildung ist im Aufsteckteil ein Magnet angcordnet und der Steg aus magnetisierbaren Material gebildet. Dadurch ergibt sich eine sichere Halterung des Aufsteckteils.
- Es kann aber auch der Steg als Magnet ausgebildet sein und der Aufsteckteil aus magnetisierbarem Material bestehen, oder mindestens einen magnetisierbaren Teil aufweisen.
- In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 einen erfindungsgemäßen Sochlenniederhalter in drei verschiedenen Stellungen, Fig. 4 bis 7 eine andere Ausführungsform in vier Stellungen, und Fig. 8 einenweiteren erfindungsgemäßen Sohlenniederhalter.
- Wie man ru Fig. 1 erkennt, ist an einem um eine Eorizontalachse vorschwenkbaren Bindungsteil 1 eines Auslösefersonhalters 2 ein Sohlenniederhalter 3 fest angebracht. Dieser Sohlenniederhalter 3 hat U-förmige Gestalt und kann mit seinem oberen, stegförmigen U-Schenkel 3a die obere Schlenkante einer Skischuhferse übergreifen, wodurch er den Schuh am Ski halten kann. Der untere U-Schenkel 3b dient als Trittsporn zum Aufsetzen der Skischuhsohlonferse beim Einsteigen in die Bindung. Der Sohlenniederhalter 3 ist für Skischuhe geeignet, deren Sohle eine Dicke hat, die dom Abstand a zwischen den beiden U-Schenkeln entspricht.
- Damit aber auch Schuhe mit anderer Schlenhöhe mit demselben Sohlenniederhalter 3 gehalten werden können, ist, wie aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ein Aufsteckteil 4 vorgesehen, der mittels eines Schlitzes 5 auf den stegförmigen oberen U-Schenkel 3a des Sohlenniederhalters 3 aufgesteckt werden kann. Die Länge und die Breite dos Schlitzes 5 entspricht der Lunge und Breite des oberen U-Schenkels 3a des Sohlenniederhalters 3. Der Schlitz 5 ist bezüglich seiner Höhenlage außermittig im Aufsteckteil 4 angeordnet. Je nachdem, wie der Aufsteckteil 4 am Steg 3a aufgesteckt wird, ergeben sich verschiedene lichte Höhen b und c (Fig. 2, 3) im Sohlenniederhalter 3, SO daß die Kontruktion nach den Pig.
- 1 bis 3 für drei verschiedene Schuhschlenhöhen Verwendung finden kann.
- Um den Aufsteckteil 4 sicher am Sohlenniederhalter 3 zu halten, sind am Steg 3a des Sohlenniederhalters 3 Rasten 6 vorgesehen, welche in rastpfannenähnliche Ausnehmungen 7 des Aufsteckteiles 4 einrasten. Beim Aufschieben dos Aufsteckteiles 4 wird sich dieser durch die Rasten 6 etwas verformen und dann einschnappen.
- In g. 4 ist ein um eine vertikale Achse 8. verschwenkbarer Vorderbacken 9 einer Skibindung dargestellt.
- Dieser Vorderbacken 9 weist einen Sohlenniederhalter 3' auf, der einen horizontal vorn Backen 9 nach hinten abstehenden Steg 3'a aufweist, unter welchen der vorders Rand der Skischuhsohle geschoben wird. Auf den Steg 3'a des Sohlenniederhalters 3' ist ein Aufsteckteil 4' aufschiebbar. Der Aufsteckteil 4' weist zu diesem Zweck zwei in verschiedenen Höhenlagen angeordnete Schlitze 5' auf.
- Durch diese Anordnung kann eine Anpassung an fünf verschiedene Schuhoohlenhöhen a, b, a, d, e, f (Fig. 4 bis 7) vorgenommen werden. Bei Verwendung einer Schuhsohle, deren Dicke gleich der Höhe a ist, wird der Abstützteil 4' vom Benützer in der Tasche oder dgl. mitgetragen.
- Mittels einer Schraube 11 ist eine Feinregulierung der Höhe nach fur den Sohlenniederhalter 3' gegeben, so daß praktisch eine genaue Anpassung an jede Schuhschlendicke möglich ist0 Der Jeweils freibleibende Schlitz 5' kann mit einem Blechteil versehen werden, welcher die Materialschwächung, die durch den freibleibenden Schlitz entsteht, ausgleicht.
- Natürlich wird man auch hier eine Verrastung des Aufsteckteiles 4' am Sohlenniederhalter 3' in irgendeiner Weiae vorsehen.
- Gemäß Fig. 8 ist neben dem Schlitz 5" im Aufsteckteil 4" ein Magnet 10 angeordnet. Der Sohlenniederhalter 3" miuß hierbei aus magnetisierbarem Material bestehen.
- wird der lufsteckteil 4U auf den Steg 3"a des Sohlenniederhalters 3" aufgeschoben, so bewirkt der Magnet 10 ein sicheres Halten.
- Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele Dicht beschränkt. Es ist eine Reiho von Konstruktionsmöglichkeiten gegeben, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. Beispielsweise könnte auch der Sohlonniederhalter als Magnet ausgebildet sein und der Aufsteckteil aus magnetisierbarem Material bestehen, bzw. einen magnetisierbaron Teil aufweisen.
- Auch ist es möglich, mehrere, verschieden ausgebildete Sohlenniederhalter bei oinor Bindung su verwenden.
- Die Erfindung ist von besonderem Interesse für Leihskibindungen, die einerseits robust und einfach in der Handhabung sein sollen, andererseits aber auch rasch auf unterschiedliche Sohlendicken eingestellt werden müssen.
- - Patentansprüche -
Claims (11)
- Patentansprüche 1.) Sohlenniederhalter für Skibindungen, insbesondere Auslöseskibindungen, mit einem im Gebrauchszustand den Skischuhsohlenrand übergreifenden Steg, dadurch g e -k e a n s e i c h n e t , daß auf den Steg (3a bzw. 3'a bzw. 3"a) des Sohlenniederhalters (3 bzw. 3' bzw. 3") zur Anpassung an unterschiedliche Schuhsohlendicken wahlweise ein Aufsteckteil (4bzw. 4' bzw. 4") aufsetzbar ist.
- 2.) Sohlenniederhalter nac h Anspruch 1, dadurch g e k o n n z e i c h n e t , daß der Aufsteckteil (4) am Steg (3a) verrastbar ist.
- 3.) Sohlenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aufsteckteil (4 bzw. 4' bzw. 4") wenigstens einen Schlitz (5 bzw. 5' bzw. 5") aufweist, in den der Steg (3a bzw. 3'a bzw.3"a) einschiebbar ist.
- 4.) Sohlenniederhalter nach Anspruch 3, dadurch e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitz (5) außermittig im Aufsteckteil (4) angeordnet ist, wodurch der Aufsteckteil zu zwei Schuhsohlendicken paßt.
- 5.) Sohlenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n s e 4 c h n e t , der der Aufsteckteil (4') zwei oder mehr Schlitze (5') aufweist.
- 6.) Sohlenniederhalter nach Aspruch 5, dadurch g e k e n n s e i c h n e t , daß die Schlitze (5') verschiedene Abstände zu den Oberflächen des Aufsteckteiles (4') aufweisen.
- 7.) Sohlenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch s e k e n n z e i c Ii n e t , daß der Steg (3a bzw.3'a bzw. 3"a) an einem gegenüber dem Ski nach Lösung einer Verrastung beweglichen Bindungsteil (1 bzw. 9)angeordnet ist.
- 8.) Sohlenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k o n n z 9 i c h n e t , daß die Länge und Breite jedes Schlitzes (5 bzw. 5' bzw. 5") im Aufsteckteil (4 bzw. 4' bzw. 4") gleich der Länge und Breite des Steges (3a bzw.3'a bzw. 3"a) ist.
- 9t) Sohlenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i e h n e t , daß im Aufsteckteil (4") ein Magnet (10) angeordnet ist und der Steg (3"a) aus magnetisierbarem Material gebildet ist.
- 10.) Sohlenniederhalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i e h n e t, daß der Steg als Magnet ausgebildet ist und der Aufsteckteil aus magnetisierbarem Material besteht oder mindestens einen magnetisierbaren Teil aufweist.
- 11.) Sohlenniederhalter nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h -a e t , daß eine susätsliche, an sich bekannte Stellschraube (11) zur Feinanpassung vorgesehen ist.L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT273668 | 1968-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905440A1 true DE1905440A1 (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=3539482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691905440 Pending DE1905440A1 (de) | 1968-03-19 | 1969-02-04 | Sohlenniederhalter fuer Skibindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1905440A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3947053A (en) * | 1973-05-25 | 1976-03-30 | Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. | Retaining mechanism for safety ski bindings |
US5769446A (en) * | 1995-06-21 | 1998-06-23 | Nordica S.P.A. | Binding with improved fit |
-
1969
- 1969-02-04 DE DE19691905440 patent/DE1905440A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3947053A (en) * | 1973-05-25 | 1976-03-30 | Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. | Retaining mechanism for safety ski bindings |
US5769446A (en) * | 1995-06-21 | 1998-06-23 | Nordica S.P.A. | Binding with improved fit |
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