DE1905312A1 - Mundhoehlenbeleuchtungsgeraet - Google Patents

Mundhoehlenbeleuchtungsgeraet

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DE1905312A1
DE1905312A1 DE19691905312 DE1905312A DE1905312A1 DE 1905312 A1 DE1905312 A1 DE 1905312A1 DE 19691905312 DE19691905312 DE 19691905312 DE 1905312 A DE1905312 A DE 1905312A DE 1905312 A1 DE1905312 A1 DE 1905312A1
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heat
housing
outer housing
heat exchange
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DE19691905312
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Hemstreet Harold S
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HEMSTREET HAROLD S
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HEMSTREET HAROLD S
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
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Description

Dipl. Ing. Robsrf A4eier
Paionfanwa.lt
6 Frankiuif c.-n A\ain
Auf dem Muhiberg 16
Telefon 602070
Harold S. Hemstreet '3· Februar 1969 Me/di·
- MC-157 -
Mundhöhlenbeleuchtungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf .ein Gerät zur Beleuchtung von Körperhohlräumen und ist mit Vorteil anwendbar zur Beleuchtung der Mundhöhle bei allen Zahnarztarbeiten, bei Mundoperationen und anderen'Eingriffen in der Mund- bzw. Rachenhöhle.
Die Geschwindigkeit und die Genauigkeit, mit der Ärzte, z.B. Zahnärzte bzw. Chirurgen Mundoperationen ausführen können, werden wesentlich verbessert, wenn das Innere des Mundes eines Patienten gut ausgeleuchtet werden kann. Bisher wird zum Ausleuchten der Innenseite des Mundes eine einstellbare Lampe verwendet, welche beispielsweise am Zahnarztstuhl befestigt ist, und hinter der ein grosser Reflektor mit einem Durchmesser von etwa 25 -30 cm angebracht ist. Das Licht wird über den Arm und/oder die Schulter des Arztes aus einer Entfernung von vielleicht 50 - 80 cm in das Innere des Mundes geworfen.
Einer der grössten Nachteile dieser Zahnarztlampen ist, dass Kopf, Arme und Hände des Arztes oft in den Lichtstrahl gelangen und so diejenigen Flächen beschatten, die eigentlich beleuchtet werden sollen. Oft ist es sehr schwierig, genügend Licht an die Eingriffstelle zu bekommen, weil das Licht nicht nur durch den Eingang des Mundes hindurchtreten, sondern auch an den Händen und anderen Körperteilen des Arztes vorbeigelangen muss.
Ein geringerer, aber dennoch erkennbarer Nachteil der bisherigen Lampen ist es, dass sie, wenn der Arzt sie nicht sehr sorgfältig manipuliert, den Patienten zuweilen unangenehm blenden. Viele Patienten drehen dabei ihren Kopf oder schrecken zusammen, wodurch Zeitverluste beim zahnärztlichen oder chirurgischen Eingriff entstehen. "-.-■_ ρ
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Hinzu kommt, dass der Treffpunkt und die Richtung des Lichtstrahls öfters korrigiert werden müssen, da der Zahnarzt den MundrdeS^Patienten aus verschiedenen Richtungen oder von unterschiedlichen. Orten sehen muss.- ^ -. -
Während einiger Mundoperationen muss daher oft ein Laborassistent die Lampe auf Anordnung des Chirurgen neu einstellen. Lampen mit " zahlreichen Bedienungseinzelheiten für einen Assistenten stören v den Zahnarzt oder den Mund-Chirurgen und verzögern die Ausführung der zahnärztlichen und chirurgischen Verfahren, ganz abgesehen davon, dass ein Assistent zur Bedienung der Lampe schon an sich ein beträchtlicher Störfaktor ist. Der Ausweg, dass der Zahnarzt oder :■ w der Chirurg die Stellung oder Richtung der Lampe selbst korrigiert, stört den Arzt bei seiner Arbeit und erfordert zudem, dass er oft ein nicht-steriles Objekt, z.B. den Lampenschirm oder einen Halter, anfassen muss.
Bei einer Anordnung, mit der die oben erwähnten Schwierigkeiten " überwunden werden sollten, ist die Lampe am Stiel des zjahnärzt- - liehen Spiegels befestigt, so dass das Licht im allgemeinen parallel zur Achse des Stiels scheint, und durch den Spiegel reflektiert wird. . - -
Dieses Instrument besitzt vielleicht einige Vorteile gegenüber der k entfernten Lampe, es hat sich Jedoch herausgestellt, dass es die jeweilige Arbeitsstelle des Arztes nur mangelhaft beleuchtet^ Zudem muss der Spiegel dauernd neu eingestellt werden, damit das / Licht in die gewünschte Richtung fällt. Dabei muss der Zahnarzt gleichzeitig in den Spiegel sehen, um die Zahngebiete zu erkennen, an denen er arbeiten will. Ausserdem ist eine solche Anordnung natürlich nutzlos während eines Eingriffes, bei dem der Arzt beide Hände benutzen muss, um ausseijüem Spiegel noch andere Instrumente zu manipulieren, oder während eines Vorganges, bei dem der Spiegel aus dem Munde des Patienten genommen werden muss. "·
Weiterhin hat es sich gezeigt, dass die Neueinstellung des Spiegels, um das Licht auf einen gegebenen Fleck im Munde-des -"
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Patienten zu richten, nicht nur durch die winkelweise Drehung um den Stiel des Spiegels beeinträchtigt wird, sondern auch durch die translatorischenEinstellungen einwärts und auswärts zum Mund und durch die Winkelverstellung der Spiegelachse relativ zum Munde des Patienten, so dass der Gebrauch eines derartigen Beleuchtungsgerätes eine Hand des Zahnarztes oder des Chirurgen vollkommen in Anspruch nimmt.
Ein anderes bekanntes Beleuchtungsgerät besitzt eine Glühlampe, die in nachteiliger Weise an den Unterkiefer des Patienten angeklemmt werden muss, damit sie feststeht und um sicherzustellen, dass die erhitzte Lampe und ein diese umgebender Schirm nicht die Innenseite des Mundes des Patienten berührt. Die Klammer ist nicht nur dem Patienten unangenehm, sondern sie ist auch bei der Durchführung verschiedener zahnärztlicher Eingriffe im Wege, da die Klammer einen oder mehrere Vorderzähne benutzt und verdeckt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Beleuchtung der Mundhöhle zu schaffen, welches in keiner Weise an den Kiefer oder an die Zähne des Patienten festgeklammert werden muss und welches den Patienten nicht verbrennt oder sonst unangenehm wird, falls es den Mund, den Gaumen oder die Zunge berührt. ·
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Gerät, das gekennzeichnet ist durch: ein Trägerstück mit einem U-förmig ausgebildeten Ende, welches sich teilweise im Munde eines Patienten befindet, eine elektrische Lampe, die am Trägerstück angeordnet ist, ein Gehäuse, welches die Lampe teilweise umgibt und eine Einrichtung zum Schutz der äusseren Gehäusewand gegen die Wärme, die/iron der Lampe erzeugt wird.
Die Erfindung überwindet fast alle obengenannten Schwierigkeiten bisheriger Geräte und wirft genügend Licht in das Innere der Mundhöhle. Die Erfindung ist sicher und angenehm für den Patienten und einfach in ihrer Anwendung für den Zahnarzt, da keine peinlichen Korrektionen vorgenommen werden müssen, um das Licht nier : - ■ - - 4- -
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mais durch den Kopf und die Arme des Arztes behindert wird.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. la und Ib ;
Vorderansichten der Seitenansicht nach Fig. 1 nach Massgabe der Linien Ia-Ia und Ib-Ib,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der Erfindung, ,^ ,,.
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung
der Erfindung, :·.-■'■"-·.■.
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild einer ersten bei-. . spielsweisen Stromversorgung, ·
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild einer anderen beispielsweisen Stromversorgung,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel und
Fig. 6a und 6b \ ■
Einzelteile für das Ausführungsbeispiel nach "-.."." ' Figur 6. ~
Gemäss Figur 1 wird zur Beleuchtung der Mundhöhle eine elektrische Lampe 10 verwendet, die z.B. eine General Electric 1784 D-Glühlampe sein kann, welche auf ein Trägerstüek, beispielsweise auf eine Speichel-Auswerfröhre 12 aufgesetzt ist. Die Auswerfröhre 12 ist entweder aus Metall oder aus Kunststoff oder dergleichen hergestellt und besitzt einen üblichen U-Bogen mit einer Kunststoff-Abschlussbuchse 13, welche an ihrer Aussenseite eine Anzahl öffnungen 15a trägt, um eine abgerundete Oberfläche zu ergeben, die den Mund des Patienten weder kratzt noch reizt. Das andere Ende der Speichelauswerferröhre 12 ißt an einen Schlauch 11 angeschlossen, welcher mit einer üblichen, nicht dargestellten Saugvorrichtung verbunden ist, die gewöhnlich an den normalen Zahnarztstühlen zur .Verfügung steht. :-.·" \' \ '...-'.-. _ 5 -
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Die Lampe 10 ist vorzugsweise in einem Gehäuse 14- untergebracht, welches gemäss Figur 1 aus Metall besteht und welches den hinteren Teil und die Seiten der Lampe IO einhüllt, das Licht der Lampe 10 hingegen kegelförmig in Figur 1 nach links aus dem Gehäuse in den Mund eines Patienten reflektiert. Die Gehäuseinnenseite enthält meist eine polierte, reflektierende Oberfläche. Die Glashüllen einiger kleiner Glühbirnen sind so geformt, dass sie als eine einfache oder elementare Linse wirken, um das Licht in die gewünschte Richtung zu werfen. Solche Lampen können mit Vorteil in Verbindung mit verschiedenen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
Das geringe Gewicht des Schlauches 11 bewirkt, dass die Speichelauswerfröhre 12 stets senkrecht steht. Diese Haltung ist hinrei** chend sicher und leicht neu einstellbar. Das Gehäuse 14 weist, wie dargestellt, vier Wärmeaustauschstücke 14a, 14b, 14c und 14d auf, welche um die Speichelauswerfröhre 12 gebogen sind, und die das Gehäuse 14 an der Röhre 12 festklammern. Die Speichelauswerfröhren 12 in den Figuren 1, la und Ib bestehen beispielsweise aus Kunststoff, wie z.B. Polyrethan. Wenn das Röhrenmaterial kein guter Wärmeleiter ist, kann eine kurze Metallröhre 15 innerhalb der Röhre 12 angeordnet werden, um die Wärmeableitung von der Lampe 10 zu erhöhen. Scharfe Ansätze 15a an jedem Wärmeaustauschstück (I4a-14d) durchstossen den Kunststoff der Röhre 12 und liegen an der Metallröhre 15 an.
Eine Kunststoffbuchse 18, welche in eine Öffnung am Ende des Gehäuses 14 eingeformt ist, führt zwei Drähte 20, 21, welche mit den beiden Anschlüssen der Lampe 10 verlötet oder auf andere Weise verbunden sind. Vier Klemmfinger 14e - 14h, welche man durch teilweises Durchstossen der Wand des Gehäuses 14 erhalten kann, drücken gegen die Lampe 10 und halten diese in einer festen Stellung innerhalb des Gehäuses 14 fest. Zudem sorgen sie auch für gute Wärmeableitung von der Glashülle der Lampe 10 zum Gehäuse 14 und zur Flüssigkeit innerhalb der Röhre 12. Es ist wichtig zu bemerken, dass das Gehäuse 14 mehrere Dienste über einen Lampenhalter hinaus leistet. Das Gehäuse 14 schützt nicht nur. die Glas-
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hülle der Lampe 10 gegen Bruch, falls der Patient aus "Versehen auf sie beisst sondern dient auch als Lichtschutz und Reflektor, wobei die Äugen des Zahnarztes vor direktem Licht bewahrt werden und der Reflektor das Licht innerhalb der Mundhöhle konzentriert. Von besonderem Vorteil ist es weiterhin, dass die Teile des Gehäuses 14·, welche in direktem Kontakt mit der Lampe 10 stehen, einen Wärmeableitweg von der Lampe 10 zum Speichelauswerferrohr 12 bilden, so dass ein guter Teil der Wärme, welche von der Lampe 10 erzeugt wird, zur Auswerferröhre 12 gelangt und somit, zusätzlich zur Wärme, die durch Strahlung und Leitung aus der Luft, die die Speichelauswerferrohre 12 umgibt, an diese gelangt, aus dem -Mund des Patienten durch die Flüssigkeit in der Röhre 12 abgeführt wird.
Um die Erfindung würdigen zu können, ist es wichtig, dass die Schwierigkeiten der Wärmeableitung richtig erkannt werden. Die meisten Zahnpatienten sind ziemlich empfindlich, sogar gegen kleine Wärmemengen, die zum Beispiel während Bohrungen in ihrem Mund erzeugt werden. Viele Personen, oft aus ungerechtfertigter Furcht vor einem elektrischen Schlag, scheuen sich vor dem Gedanken, irgendein elektrisches Instrument in ihren Mund zu nehmen, und wenn auch absolut keine Gefahr eines elektrischen Schlages besteht, ist es doch höchst erwünscht, dass der Patient wenig oder keine Lampenwärme empfindet, um diese nicht mit einem elektrischen Schlag zu verbinden. .
Andere elektrisch gespeiste Lichtquellen, wie Leuchtstoffröhren oder Elektro-Lumineszenzlampen, erzeugen zwar viel weniger Hitze als Glühlampen, sie benötigen jedoch viel höhere Betriebsspannungen und haben andere Sicherheitsgefahren, so dass in den bevorzugten Ausführungen der Erfindung Glühbirnen, meist mit niedriger Betriebsspannung (z.B. weniger als 10 Volt) verwendet werden. Derartige Riederspannungslampen geben ausser einer zusätzlichen Sicherheit für den Patienten noch den Vorteil, dass sie auch nicht kurzgeschlossen werden, wenn die äusseren Zuleiter nass werden, beispielsweise durch Speichel oder durch Wasserspritzen der modernen hochtourigen Zahnbohrmaschinen. Ausserdem sind gewöhnliche Glüh- -■-■""■ - - 7 "■-■■■ - ■"■
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lampen billig und können ohne Schaden sterilisiert werden. Glühlampen werden auch gegenüber den fluoreszenten und den elektrolumineszenten Instrumenten bevorzugt, da sie eine grössere Be-$ leuchtungsstärke erzeugen und deshalb bei gleicher Lichtausbeute kleinere Abmessungen erlauben und leichter in den Mund passen, Die Verwendung von Niederspannungslampen hat auch den Vorteil, dass die Verbindungen zur Stromversorgung, obwohl sie voneinander isoliert sein müssen, nicht mit übertriebener Sorgfalt gegenüber dem Patienten isoliert zu sein brauchen. Bei der Verwendung von Niederspannungen zwischen 1 - 10 Volt empfindet ein Patient die Berührung der Metallelektroden mit dem Mund oder der Zunge meist überhaupt nicht, allenfalls nur als geringen "salzigen" Geschmack.
Die Drähte 20, 21, die aus der Kunststoffbuchse 18 herausgeführt sind, bestehen beispielsweise aus einem zusammengedrehten Paar von PVC-isolierten Drähten (z.B. AWG KTo. 22), welche auf die eine oder andere Weise an verschiedenen Stellen an der Eöhre 12 oder am Saugschlauch 11 befestigt sein können, und welche zur Stromversorgung führen. Bs ist erwünscht, dass die elektrischen Verbindungen zur Lampe 10 entweder voneinander isoliert oder getrennt gehalten werden, damit sie'nicht durch Metallbrücken, Füllungen, Halter oder Klammern innerhalb des Mundes kurzgeschlossen werden können.
Eine Glühlampe vom Typ 1784 D der General Electric Company produziert ungefähr 1,0 Kerzenstärke und 2,3 Watt Wärme, wenn sie mit 7tO X-Xt und 0,33 Ampere betrieben wird. Wenn die Wärme einer solchen Lampe ausschiiesslich durch die sie umgebende Luft abgeführt werden muss, wird die Lampe dem Patienten unangenehm, falls sie seine Haut, seine Lippen oder seinen Mund berührt. Bei vielen zahnärztlichen oder mundchirurgischen Eingriffen werden aber grössere Lichtstärken benötigt, welche natürlich noch mehr Wärme erzeugen. Daher ibt; die Abführung der von der Lampe erzeugten Wärme notwendig und wichtig. Sie muss mit Mitteln vorgenommen werden, welche über eint einfache Konvektion durch die Lampe hinausgehen. Bei einer allgemeinen Anwendung der Erfindung kann man einfache Glühlampen verwenden. Die Erfindung kann aber ebensogut mit
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Zusammenstellungen benutzt werden, welehe kleine photögraphische .Blitzlichtbirnen enthalten, wenn innerhalb des Mundes fotografiert werden soll. Eine kleine Blitzlichtfassung kann in jeder der dargestellten Ausführungsformen der Erfindung installiert werden. Vorzugsweise benutzt man bei diesen Ausführungen mit , Blitzlichtlampen einen abnehmbaren, durchsichtigen Kunststoffdeckel, welcher weiter unten in Verbindung mit Figur 6 beschrieben wird, :
Figur 2 zeigt eine abgewandelte Form der Erfindung, in welcher die Auswerf röhre 12 aus Metall besteht, wodurch ein metallischer gutieitender Ableitweg für die Wärme der Lampe.10 zur Verfugung J steht. Während ein oder mehrere Wärmeaustauschstücke 14a - 14d des Gehäuses 14 gemäss Figur 2 an die Metallröhre 12 angelötet · oder angeschweisst werden können, wird die Benutzung von federn- . den Wärmeaustauschetücken am Gehäuse 14 bevorzugt, weil dadurch ■ das Gehäuse 14 nicht nur durch eine "Schnapp"-Verbindung an- und abgemacht werden, sondern.auch an der Röhre 12 vor- und zurückgeschoben werden kann. Dadurch kann eine gewünschte Entfernung zwischen Lampe 10 und der Eingriff st eile im Mund, aber auch der Winkel eingestellt werden, mit welchem das Licht einfallensoli. ; Figur 2 lässt erkennen, dass eine Links verschiebung des Gehäuses 14 das Licht mehr nach unten in den Mund des Patienten dirigiert. Das Gehäuse 14 kann auch winkelmässlg.um die Röhre 12 eingestellt und daher in die eine oder andere Richtung gedreht werden, um das Licht entweder auf die rechte oder die linke Seite des Mundes zu konzentrieren. ;
Figur 3 zeigt eine abgeänderte Form der Erfindung, bei der die Wärmeabführung nicht von der Flüssigkeitsbewegung in der Speichelauswerferröhre 12 abhängt. In Figur 3 kann die U-förmige Röhre 121, falls gewünscht, eine übliche Speichel-Auswerferröhre sein. Statt dessen kann aber auch ein kräftiges U-förmiges Trägerstück aus "."--■ Metall oder Kunststoff verwendet werden, das nicht hohl zu sein braucht, und auf welchem ein metallischer Wärmeaustauschkörper 26 sitzt, welcher vorzugsweise durch eine federnde Klammer 14' verschiebbar an der Röhre 12! angeklammert ist. Am Vorder ende des
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Wärmeaustauschkörper 26 ist mit einem inneren Schraubengewinde ein Reflektor 27 befestigt, der mit einer ähnlichen Federklammer 28 verschiebbar auf dem U-förmigen Teil des Trägerstückes 12' sitzt. Der Reflektor 27 kann auch ein ausgeweiteter, mit dem Wärmeaustauschkörper 26 zusammenhängender Teil sein. Ein abnehmbarer Reflektor 27 erleichtert das Auswechseln der Lampen 10, wenn diese durchbrennen. Die Lampe 10 sitzt innerhalb des Reflektors 27 und wird durch teilweise ausgestossene Federfinger 2?a gehalten. Der hintere Teil des Wärmeaustauschkörpers 26 besitzt Flüssigkeitsein- und >ausgänge 29 , 30, welche mit den beiden Röhren eines doppelröhrigen KunststoffSchlauches verbunden sind. Eine nicht dargestellte Pumpe pumpt kühles Wasser durch den Eintritt 29 in den Wärmeaustäuschkörper 26. Das Wasser zirkuliert innerhalb des Körpers 26 und wird durch einen Ausgang 30 an einen nicht dargestellten Abfluss abgegeben. Bestimmte Rippen oder Prallflächen 26a innerhalb des Wärmeaustauschers 26 vergrössern die Berührungsoberfläche und erhöhen die Wärmeableitung an das Wasser. Die beiden elektrischen Drähte 20, 21 für die Lampe 10 gelangen, durch Löcher in den Körper 26 und sind innerhalb des Reflektors 27 mit den Klemmen der Lampe 10 verlötet oder auf andere Weise damit verbunden. Die herausgeführten Enden der Drähte 20, 21 sind vorzugsweise miteinander verbunden oder am Doppelschlauch 31 angebunden.
Figur 4 zeigt ein schematisches Schaltbild der Stromversorgung der Lampe-10, die über die Drähte 20, 21 von einer Batterie B gespeist wird. Es können zum Beispiel zwei oder mehrere übliche Taschenlampenbatterien oder vorzugsweise auch eine aufladbare Batterie verwendet werden. Ein Vorteil der Erfindung nach Fig. 4 ist ein einstellbarer Regelwiderstand 24, der in Reihe mit der Glühlampe 10 liegt. Der Stellwiderstand 24 wird durch eine Feder 25 in seinem voll eingeschalteten Zustand gehalten. Durch Betätigung eines Fusshebels 26d kann der Zahnarzt den Widerstandswert verkleinern und eine grössere Spannung an die Lampe 10 anlegen, um deren Lichtabgabe zu erhöhen.
Figur 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Stromversorgung, vermittels der die Lampe 10 von einer Sekundärwicklung 32
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eines Transformators 34 gespeist wird, dessen Primärwicklung 36> über eine Sicherung 38 und einen Schalter 40 an eine übliche 220 Volt-50 Perioden-Netzsteckdose angeschlossen ist. Wegen der Sicherheit der Patienten ist die Hiederspannungswicklung 32 von der primären Windung 36 isoliert. Ein Ende der Sekundärwicklung 52 kann auch vorzugsweise an der Wasseranlage des Zahnarzt stuhl es geerdet sein. Ein Knopf 42 ist mit dem Schalter 40 verbunden, welcher auch einen Motor 44 steuert, der eine Saugpumpe 46 für die Speichel-Auswerferröhre 12 "betreibt. Figur 5 lässt erkennen, dass die Glühlampe 10 nicht betrieben werden kann, ehe eine; Saugwirkung in. der Speichel-Auswerferröhre 12 vorhanden ist, um eine genügend grosse Wärmeabführung sicherzustellen. Die Sekundärwicklung 32 besitzt zwei Anzapfungen für einen vom Fusshebel 26 schaltbaren Schalter, durch den der Zahnarzt in der Lage ist, die Lichtstärke innerhalb des Mundes des Patienten zu variieren.
Die Figuren 6, 6a und 6b lassen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung erkennen« In Figur 6 ist die Lampe 10 innerhalb eines metallischen Innengehäuses 32 gezeigt, das die Seiten der Lampe einhüllt und von einem konzentrischen Aussengehäuse 53 aus Metall oder Kunststoff umgeben ist. Ein wärmeisolierender Vorderring 54 hält die Vorder enden der beiden Gehäuse 52, 53 voneinander getrennt, und eine kreisrunde hintere Kunststoffplatte 58ν mit geringer Wärmeleitfähigkeit trennt die hinteren Enden der Gehäuse 52 und 53 voneinander. Die Anschlüsse der Lampe 10 sind durch die Platte 58 hindurchgeführt und mittels zweier Steckkontakte 60 an die Speisedrähte 20, 21 angeschlossen. Eine Federklammer 61 -befestigt die Gerätegruppe verschiebbar auf einem U-förmigen Trägerstück oder Speichelauswerferrohr 12. Für viele Anwendungen reicht der Luftabstand zwischen dem inneren und äusseren Gehäuse 52, 53 aus, sicher zu verhindern, dass das äussere Gehäuse 53 unangenehm warm wird. Bei Verwendung. von Lampen mit grösserer Leistung, beispielsweise zur Mundhöhlen-Photografie, bei Blitzlichtlampen oder bei Geräten, mit denen mehrere Bilder hintereinander aufgenommen werden müssen, kann zur Isolation Wärmedämmstoff, wie "Polystryrolschwamm"' ("Stryropor") oder dergl. in den Luftraum zwischen den beiden Gehäusen 52, 53 eingelegt
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werden. Man kann auch, zirkulierende. !Flüssigkeit im Raum zwischen den Gehäusen 52, 53 verwenden. In Figur 6 sind in der hinteren Kunststoffplatte 53 zwei Durchgangsöffnungen 56 dargestellt, über die eine Verbindung mit den Speise- und Entleerungsröhren des Doppelschlauches 31 hergestellt wird, um das Gehäuse mit Kühlflüssigkeit zu versorgen. Innerhalb des Gehäuses 52 sind Federfinger 52a vorgesehen, um die Lampe 10 festzuhalten. Das Innere des Gehäuses 52 kann auch aus einem anderen genügend widerstandsfähigen Material geformt und gebogen werden, um die Lampe 10 zu halten und die Fr-derfinger 52a zu ersetzen. Wenn keine zirkulierende Flüssigkeit benutzt wird, können die Federfinger 52a natürlich auch aus dem Gehäuse 52 ausgestossen werden.
Figur 6a und 6b 3eigen andere mögliche Formen für den vorderen Wärmeisolierring 54· und die Hinterplatte 58, die verwendet werden, wenn die von der Lampe erzeugte Wärme durch. Luftbewegung im Raum zwischen dem inneren und dem äusseren Gehäuse abgeführt wird. Die Wärmeabfuhr erfolgt entweder allein durch Konvektion oder durch das Atmen des Patienten oder durch eines oder beide Phenoinen sowie durch Druckluft, die in den Gehäusezwischenraum durch Schläuche gelangt, die an die Hinterplatte 58 auf dieselbe Weise angeschlossen sind, wie dieses in Figur 6 dargestellt ist. Sowohl der Vorderring 54- als auch die Hinterplatte 58 besitzen mehrere Öffnungen 62, 6Jc Wo Druckluft zum Luftraum zwischen den Gehäusen 52, 55 zugelassen wird, können die Öffnungen entweder in der Platte 58 oder im Ring 54- fehlen.
In solchen Fällen, in denen eine gewöhnliche, nicht dargestellte Blitzlichtlampenfassung an der Hinterplatte 58 befestigt ist, wird zuweilen eine durchsichtige Kunststoffkappe 64- auf das Ende des Gerätes aufgesetzt, um den Patienten zu schützen, falls die Blitzlichtlampe t \Lodieren sollte.
Erfinde igsgemäss weixen verschiedene Methoden benutzt, um die Aussenseite des Gerätes vor der Lampenwärme zu schützen. Die Geräte der Figuren 1 und 2 benutzen beispielsweise Wärmeaustausch durch Flüssigkeitsströmung in der Speichelauswerferröhre 12. Das
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Gerät in Figur 3 benutzt einen Wärmeaustausch durch eine unabhängige Flüssigkeitsströmung. Ein Gerät nach Figur 6 bietet einen Luftraum oder einen anders isolierten Raum zwischen den beiden Gehäusen, um einen Wärmeschutz ohne den Gebrauch von Wärmeaustauschmitteln zu geben, In Variationen eines Gerätes nach Fig. 6 kann Flüssigkeit linter Druck oder Konvektion als gemischte Form benutzt werden, um die äusseren Teile des Gerätes sowohl durch Wärmeaustauschmittel als auch durch Wärmeschutzmittel vor der
Wärme,der Lampe zu schützen. Durch Anwendung der Erfindung bleibt die Aussenseite des Gerätes genügend kühl, so dass es keine ' Schmerzen oder Unannehmlichkeiten im Munde verursacht. Daher j braucht das Gerät nicht am Kiefer oder an den Zähnen eines Patienten angeklammert zu werden. , 1
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Claims (16)

  1. Dipl. !ng. Robert Moier A%
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    Telefon 60 2070 .
    Harold S. Hemstreet 3. Februar 1969 Me/di
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    ANSPRÜCHE
    l.J Gerät zur Beleuchtung der Mundhöhle, gekennzeichnet durchs
    ein Trägerstück (.12) mit einem U-förmig ausgebildeten Ende, welches sich teilweise im Munde eines Patienten befindet, eine elektrische Lampe (10), die am Trägerstück (12) angeordnet ist,
    ein Gehäuse (14* 52» 53),' welches die Lampe (10) teilweise umgibt und . ■
    eine Einrichtung zum Schutz der äusseren Gehäusewand gegen die Wärme, die von· der Lampe (10) erzeugt wird,
  2. 2. Gerät nachAnspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet.,
    dass die Einrichtungen zum Schutz der äusseren Gehäusewand gegen Wärme Wärmeaustauscher enthalten, die am -Trägerstück (12) befestigt sind, um die Wärme, die durch den Betrieb der Lampe (10) erzeugt wird, zu empfangen.
  3. 3· Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Einrichtungen zum Schutz der äusseren Gehäusewand gegen Wärme Klemmfinger (14e - 14a, 52a) enthalten, welche zwischen der Lampe (10) und dem Gehäuse (14, 52) angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Einrichtungen zum Schutz der äusseren Gehäusewand gegen Wärme Wärmeaustauscheinrichtungen (15, 15a) enthalten,
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    welche am Irägerstück (12) angebracht und angepasst sind, um die von der Lampe (10) erzeugte Wärme aufzunehmen.
  5. 5". Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Lampengehäuse (14, 269 52, 53) einen Reflektor (27) enthält, der die Lampe (10) teilweise umgibt, um das Licht der Lampe (10) in einer gewünschten Richtung zu konzentrieren.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden !Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ,
    dass die Lampe (10) vorzugsweise durch die Wärmeaustauschstücke (14ä - 14d) bzwβ "durch Federklemmer (14' , 28, 61) einstellbar am Trägerstück (12) angeordnet ist.
  7. 7» Gerät nach Anspruch 6, .
    dadurch gekennzeichnet, .
    dass die Lampe (10) verdrehbar und/oder längsverschiebbar am Trägerstück (12) befestigt ist.
  8. 8, Gerät nach einem öder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, . ..-■■--":■ ·-■-■
    dass die Lampe (10) über elektrische Leiter (20, 21)~ an. eine elektrische Stromversorgung angeschlossen ist, welche eine elektrische Batterie (B) enthält. · : : . .
  9. 9· Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,- 7> ;-dadurch gekennzeichnet,
    dass die Lampe (10) über elektrische Leiter (20, 21) an. eine elektrische Stromversorgung angeschlossen ist, die einen Spannungs-Äbwärts-Transformator (34) enthält, dessen Sekundärwicklung (32) die Lampenspannung, liefert. -.-;-■- ■■■....
  10. 10. Gerät nach den Ansprüchen 8 und 9S ν : i-\ = .
    dadurch gekennzeichnet, ,;.■■-.--.-■ . , , ■ -
    dass die Stromversorgung Regler,zur Helligkeitssteuer^uas^^ der
    ·■"■■■ . ...V ;"..■■ - 3 - V
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    Lampe (10) enthält·
  11. 11. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Trägerstück eine hohle, nicht metallische Speichelauswurfröhre (12) ist, die eine Metallröhre (15) enthält, an welche die wärmeableitenden Wärmeaustauschstücke (14a - 14d), beispielsweise über Ansätze (15)» angeschlossen sind.
  12. 12. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Trägerstück eine metallische.Speichelauswerfröhre (12) ist, an die die Wärmeaustauschstücke (14a - 14d) direkt angeschlossen sind.
  13. 13· Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wärmeaustauscher einen Wärmeaustauschkörper (26) enthalten, der am Trägerstück (12) und an der Lampe (10) befestigt ist, und der einen Durchlass enthält, der über einen Schlauch (31) an einen Kühlflüssigkeitsumlauf angeschlossen ist.
  14. 14. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,1 dadurch gekennzeichnet,
    dass das Lampengehäuse ein inneres Gehäuse (52), welches die Lampe (10) teilweise umgibt, und ein äusseres Gehäuse (53) besitzt, welches das innere Gehäuse (52) umgibt und von diesem getrennt ist. -
  15. 15· Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Metallreflektor (27) eine Öffnung aufweist, die vermittels eines durchsichtigen Deckels (64) verschliessbar ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Kegler zur Helligkeitssteuerung der Lampe (10)
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    Schaltiäittel enthalten, die in Reihe mit der elektrischen Lampe (10) liegen, und die durch einen Fusshebel (26) betätigbar.sind..
    17· Gerät nach Anspruch 13, i
    gekennzeichnet durch
    Mittel, um den Flüssigkeitsstrom innerhalb des Raumes zwischen innerer und äusserer Gehäusewand zu ermöglichen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0634133A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-18 Gregg Laboratories Inc. Umgebungsluftgekühltes Beleuchtungsinstrument

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EP0634133A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-18 Gregg Laboratories Inc. Umgebungsluftgekühltes Beleuchtungsinstrument

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