DE102004022095A1 - Medizinische Bestrahlungsvorrichtung - Google Patents

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Naoki Katsuda
Haruo Ogawa
Kazunari Matoba
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Abstract

Eine medizinische Bestrahlungsvorrichtung ist mit Folgendem versehen: einem Hauptkörper; einem Leuchtkörper aus einem Lichtemissionselement, das in einem Lichtauslass des Hauptkörpers vorhanden ist; einem ringförmigen Reflexionselement mit einer ringförmigen Reflexionsfläche am Umfang des Leuchtkörpers, die das Licht von diesem nach vorne reflektiert; und einem Linsenelement, das so vorhanden ist, dass es eine vordere Öffnung des Reflexionselements abdeckt, wobei es das direkte Licht vom Leuchtkörper sowie das vom Reflexionselement reflektierte Licht bricht und durchlässt. Bei dieser Vorrichtung wird das gesamte aus dem Linsenelement austretende Licht so emittiert, dass es in ein spezifiziertes Bestrahlungsgebiet gelenkt wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine medizinische Bestrahlungsvorrichtung, spezieller eine Verbesserung einer medizinischen Beleuchtungsinstallation wie eines Härtungsapparats für ein Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken, einer intraoralen Beleuchtungsinstallation und dergleichen auf dem Gebiet der Zahnbehandlung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei Zahnbehandlungen werden eine Fotopolymerisationsvorrichtung zum schnellen Härten des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken in einem Zahn, eine Bestrahlungseinrichtung, die an mehreren Arten von Handstücken angebracht wird oder individuell vorliegt, um einen Objektzahn zur Behandlung im Mundraum zu bestrahlen, Dentallicht (schattenfreies Licht), das auf der Seite eines Behandlungsbetts steht, um den Mundraum zu beleuchten, und dergleichen verwendet. Derartiges Licht muss in den engen Mundraum gebündelt werden und es unterscheidet sich von Licht, das auf anderen Gebieten verwendet wird und das eine größere Fläche beleuchten muss.
  • Als Lichtquelle bei der oben genannten Bestrahlungsvorrichtung werden herkömmlicherweise Halogenlampen und Xenonlampen verwendet. In jüngerer Zeit wird ein Lichtemissionselement mit den Eigenschaften langer Betriebslebensdauer und geringen elektrischen Energieverbrauchs im Vergleich zu diesen Lampen verwendet, wie eine LED (lichtemittierende Diode), ein Halbleiterlaser usw. Ein derartiges Lichtemissionselement wie eine LED und ein Halbleiterlaser liegen in Form einer Montagevorrichtung, die einen aus einem Wafer ausgeschnittenen nackten Chip in einem Gehäuse dicht einschließt, oder in Form eines Trägerchips vor.
  • Im Fall der oben genannten Bestrahlungseinrichtung, spezieller bei einer Fotopolymerisationseinrichtung, für Dentalgebrauch muss hohe Leistung vorliegen, um die Bestrahlungszeit zu verkürzen, zusätzlich zur Bündelung des Lichts auf eine kleine Fläche auf Grund der Eigenschaften desselben. Ferner soll sie, da sie in einem kleinen Gebiet wie dem Mundraum verwendet wird, klein, leicht und kompakt sein.
  • Das oben genannte Lichtemissionselement, wie eine LED und ein Halbleiterlaser, ist so konzipiert, dass es Licht auf eine große Fläche verteilt, so dass es allgemein auf anderen Gebieten angewandt wird, bei denen eine weite Beleuchtung erfolgen muss, wobei jedoch die Beleuchtungsintensität pro Einheitsfläche im Bestrahlungsfeld klein ist. Da die Ausgangsleistung pro Element klein ist, kann die Anzahl von Lichtemissionselementen erhöht werden, um ein gewünschtes Lichtvolumen zu erzielen, jedoch steht dies der Forderung einer Verkleinerung entgegen. Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung hat in JP-A-2002-306512 und JP-A-2002-360605 eine medizinische Bestrahlungseinrichtung zum Lösen der einander widersprechenden Probleme hoher Leistung und einer Miniaturisierung vorgeschlagen.
  • Die gemäß diesen Vorveröffentlichungen offenbarte medizinische Bestrahlungseinrichtung verwendet mehrere Lichtemissionselemente, und sie wendet eine Lichtbündelungseinrichtung an oder verbessert die Form der Lichteinführeinrichtung, um das von jedem Lichtemissionselement emittierte Licht effektiv zu nutzen, um dadurch eine Bestrahlung mit großem Lichtvolumen pro Einheitsfläche zu ermöglichen. Ihr praktischer Wert wird oft geschätzt. Obwohl ein Lichtemissionselement als einzelner Körper keine Wärme erzeugt, kann die Wärmeerzeugung nicht vernachlässigt werden, wenn mehrere Elemente verwendet werden. Eine derartige Wärmeerzeugung ist bei einer Dental-Bestrahlungseinrichtung nicht bevorzugt, die häufig mit dem Zahnfleisch und der Wange in Kontakt gelangt, so dass bei den bekannten Techniken ferner eine Kühleinrichtung vorhanden ist, um das Lichtemissionselement zu kühlen.
  • Gemäß der oben genannten medizinischen Bestrahlungsvorrichtung wird nicht in Betracht gezogen, dass die Fotopolymerisationsvorrichtung zum Härten eines in einen Zahn gefüllten Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken ein Strahlmuster bildet, das Licht von der Oberfläche in ein tieferes Gebiet des Protheseharzes gleichmäßig einstrahlt. Daher reichen diese Erfindungen angesichts des effektiven und homogenen Härten des Harzes nicht aus, und es ist eine drastische Verbesserung erforderlich. Ferner erzielte die im oben genannten Stand der Technik offenbarte medizinische Bestrahlungsvorrichtung hohe Leistung und Miniaturisierung, und es wurde auch eine Maßnahme zum Verhindern einer Wärmeerzeugung ergriffen. Daher ist ihre praktische Anwendung hoch geschätzt, jedoch wurde auf die folgenden Probleme hingewiesen. Die oben genannte Kühleinrichtung wirkt nämlich hauptsächlich auf das Substrat des Lichtemissionselements, und sie kühlt die Vorderseite (Lichtemissionsseite) des Lichtemissionselements, der Lichtbündelungseinrichtung oder der Lichteinführeinrichtung nicht auf aktive Weise. Demgemäß reichte ihr Kühleffekt nicht aus. Insbesondere bilden die Lichtbündelungseinrichtung und die Lichteinführeinrichtung, die an der Vorderseite des Lichtemissionselements vorhanden sind, häufig mit dem Zahnfleisch in Kontakt treten, ein Hindernis gegen medizinische Behandlung, wenn die Wärmeerzeugung dieser Einrichtungen nicht ausreichend eingeschränkt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird vorgeschlagen, um die oben genannten Probleme zu lösen, und durch sie ist eine neue medizinische Bestrahlungsvorrichtung für hohe Leistung und Miniaturisierung geschaffen, bei der Bestrahlungslicht in vorteilhafter Weise für einen gewünschten Zweck genutzt wird und die Wärmeerzeugung effizient eingeschränkt wird.
  • Die erste Aufgabe der Erfindung ist es, das austretende Licht in einem Behandlungszielbereich dadurch effektiv zu nutzen, dass die Form eines ringförmigen Reflexionselements und eines Linsenelements auf solche Weise eingestellt wird, dass beinahe das gesamte austretende Licht vom Linsenelement auf ein spezifiziertes Bestrahlungsgebiet emittiert wird, um dadurch eine Zielbehandlung effektiv und genau auszuführen. Ferner wird das lateral vom den Leuchtkörper bildenden Lichtemissionselement divergierende Licht durch das ringförmige Reflexionselement nach vorne reflektiert, so dass auch das Reflexionslicht so gelenkt wird, dass es auf die Fläche gestrahlt wird, um reflektiert zu werden, um dadurch die Beleuchtungsfähigkeit des Lichtemissionselements effektiv zu nutzen. Daher wird eine hohe Leistung erzielt, ohne dass viele Lichtemissionselemente angebracht würden, und es wird eine Miniaturisierung erzielt. Außerdem wird der Leuchtkörper durch das Linsenelement geschützt, um dadurch Verschmutzung und Beschädigung zu verhindern.
  • Das oben genannte spezifizierte Gebiet ist im Wesentlichen zylindrisch um die optische Achse des austretenden Lichts ausgebildet, die Verteilung der Beleuchtungsintensität im Feldgebiet in jedem Bestrahlungsfeld orthogonal zur optischen Achse im Bestrahlungsgebiet ist im Wesentlichen gleichmäßig und die Beleuchtungsintensität in allen Bestrahlungsfeldern ist beinahe dieselbe. Im Fall des Härtens des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesenwecken im Zahn erfolgt ein homogenes und schnelles Härten durch Positionieren der Zahnfläche im spezifizierten Gebiet. Demgemäß ermöglicht es die Kombination der Form des ringförmigen Reflexionselements und der Form des Linsenelements, dass die Verteilung der Beleuchtungsintensität in allen Bestrahlungsfeldern innerhalb eines spezifizierten Gebiets im Wesentlichen gleichmäßig ist und die Beleuchtungsintensität in jedem Bestrahlungsgebiet im Wesentlichen dieselbe ist.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung ist es, zusätzlich zur obigen, Luft in das Raumgebiet zu liefern, das durch den Leuchtkörper, das Reflexionselement und das Linsenelement umgeben ist, um den Lichtauslass aktiv herunterzukühlen und ihn effektiv daran zu hindern, Wärme zu erzeugen. Im Ergebnis wird die Vorrichtung bei einer Dental-Bestrahlungsvorrichtung gut anwendbar, bei der Wärmeerzeugung im Mundraum hoch problematisch ist, und es wird die Beständigkeit gegen Wärme des Lichtemissionselements verbessert. Ferner wird, durch Einleiten von Kühlgas in das Raumgebiet ein auf dem Linsenelement erzeugter Schleier verhindert, so dass keine Gefahr einer Verringerung der Beleuchtungsintensität während des Betriebs besteht. Außerdem wird selbst eine Bestrahlungsvorrichtung mit Priorität hinsichtlich hoher Leistung, wie bei Dentalbeleuchtungen und anderen medizinischen, schattenfreien Beleuchtungen, durch die Kühleinrichtung effektiv heruntergekühlt, wodurch es möglich ist, mehrere Reihen von Lichtemissionselementen anzubringen.
  • Das ringförmige Reflexionselement wird vorzugsweise als rotationssymmetrisches Objekt um seine Mittelachse herum ausgebildet, wobei die distale Öffnung zur Bestrahlung größer als sein Basisabschnitt ist, genauer gesagt, wie ein Horn, wobei der Abschnitt der Reflexionsfläche entlang der Mittelachse vorzugsweise linear, konkav gekrümmt oder konvex ge krümmt ist. Wenn der Abschnitt der Reflexionsfläche entlang der Mittelachse konkav gekrümmt ist, wird die konkav gekrümmte Linie vorzugsweise durch einen ovalen Bogen oder mehrere kontinuierliche gerade Linien gebildet. Durch ein ringförmiges Reflexionselement, das mit einer derartigen Reflexionsfläche versehen ist, wird insbesondere das lateral vom Leuchtkörper divergierende Licht in das Linsenelement reflektiert, so dass das vom Leuchtkörper emittierte Licht effektiv genutzt wird, um hohe Leistung zu erzielen. Außerdem wird das Reflexionslicht leicht in ein enges Gebiet gebündelt, und die Bestrahlungsdichte im Bestrahlungsgebiet wird groß.
  • Wenn der Abschnitt der Reflexionsfläche entlang ihrer Mittelachse konkav gekrümmt ist, wird die konkav gekrümmte Linie durch einen Teil einer Parabel gebildet und die Tangente an der Parabel, wo das ringförmige Reflexionselement und das Linsenelement eingebaut sind, stimmt mit der Linie des optischen Pfads des meisten externen Bestrahlungslichts innerhalb desjenigen Bestrahlungslichts überein, das vom Leuchtkörper direkt zum Linsenelement zeigt. Gemäß einer derartigen Konstruktion tritt beinahe das gesamte vom Leuchtkörper emittierte Licht in das Linsenelement ein.
  • Das Linsenelement besteht vorzugsweise aus einer Glaslinse, die um ihre Mittelachse rotationssymmetrisch ist, und die Lichteintrittsseite desselben ist konkav gekrümmt, während seine Lichtaustrittsseite flach oder konvex gekrümmt, im Wesentlichen flach, ausgebildet ist. Ferner ist die Lichteintrittsseite des Linsenelements vorzugsweise im Zentrum als gekrümmte Fläche und darum herum mit kontinuierlich geneigten Flächen ausgebildet. Die gekrümmte Fläche ist kugelförmig, mit kleinem Krümmungsradius, wohingegen die geneigte Fläche im Abschnitt entlang der Mittelachse des Linsenelements im Wesentlichen linear ist. So besteht das Linsenele ment aus einer Glaslinse, und es ist als Dental-Bestrahlungsvorrichtung, die in den Mundraum eingeführt und dort verwendet wird, hoch hygienisch. Ferner ist die zentrale gekrümmte Fläche kugelförmig mit kleinem Krümmungsradius, und der direkt vom Leuchtkörper aus in die Zentrale gekrümmte Fläche eintretende und aus ihr emittierte Strahl wird auf die im Bestrahlungsgebiet zu bestrahlende Fläche mit gleichmäßigem Lichtvolumen gebündelt. Außerdem werden das direkte Licht vom Leuchtkörper und das Reflexionslicht vom Reflexionselement an den geneigten Flächen darum herum ebenfalls gleichmäßig gebrochen und von dort emittiert, wodurch sie mit gleichmäßigem Lichtvolumen in das zu bestrahlende Gebiet gebündelt werden.
  • Die Lichteintrittsseite und/oder die Lichtemissionsseite des Linsenelements ist vorzugsweise mit einer Antireflexionsfilm-Beschichtung (AR-Beschichtung) oder mit einer wasserabstoßenden oder ölabstoßenden Beschichtung versehen. Eine derartige Beschichtung sorgt dafür, dass das Eintrittslicht in das Linsenelement oder das Austrittslicht aus diesem effizient in ein spezifiziertes Gebiet gelenkt wird, ohne auf der Lichteintrittsseite oder der Lichtemissionsseite reflektiert zu werden. Außerdem wird eine Verunreinigung durch ein Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken, Speichel oder Öl verhindert, wodurch das zur Fotopolymerisation benötigte Lichtvolumen gleichmäßig gehalten wird.
  • Wie oben angegeben, wird durch geeignetes Bestimmen der Form des ringförmigen Reflexionselements und des Linsenelements beinahe das gesamte aus dem Linsenelement austretende Licht in ein spezifiziertes Bestrahlungsgebiet emittiert. Genauer gesagt, besteht die bevorzugteste Kombination in einem ringförmigen Reflexionselement, das konkav wie ein ovaler Bogen gekrümmt ist, und einem Linsenelement, bei dem die zentrale gekrümmte Fläche kugelförmig mit kleinem Krümmungsradius ist und der Abschnitt der geneigten Fläche darum herum im Wesentlichen linear ist.
  • Wenn eine derartige Kombination zum Härten eines Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken in einem Zahn verwendet wird, und wenn die spezifizierte Bestrahlungsfläche ein Raumgebiet ist, bei dem der Abstand vom Lichtemissionsende des Lichtauslasses 1 bis 12 mm beträgt, wobei der Durchmesser des Bestrahlungsfelds 5 bis 12 mm beträgt, entspricht das Raumgebiet der Prothesefläche des Fotopolymerisationsharzes. Daher wird die Beleuchtungsintensität (Bestrahlungsdichte) pro Einheitsfläche im Prothesegebiet groß, um eine gleichmäßige Bestrahlung auszuführen, so dass sich das Härten des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken schnell und homogen von der Oberfläche zum tieferen Gebiet entwickelt.
  • Wenn der Abstand vom Lichtemissionsende kleiner als 1 mm ist, haftet Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken oder Speichel leicht an ihm an, was eine Verschmutzung hervorruft. Wenn der Abstand vom Lichtemissionsende größer als 12 mm ist oder der Durchmesser des Bestrahlungsfelds 12 mm überschreitet, besteht die Tendenz, dass die Beleuchtungsintensität pro Einheitsfläche, wie für Fotopolymerisation benötigt, nicht erzielt wird, und die Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsintensität im Bestrahlungsfeld kann verringert sein. Daher wird das Härten des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken langsam, und es wird kein homogenes Härten ausgeführt. Außerdem muss, wenn der Durchmesser des Bestrahlungsfelds weniger als 5 mm beträgt, die Bestrahlungsvorrichtung bewegt werden, wenn sich ein Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken in einem Gebiet befindet, das größer als das Bestrahlungsfeld ist, so dass ein homogenes Härten des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken nicht erwünscht ist.
  • Das Reflexionselement und das Linsenelement sind wünschenswerterweise mittels eines schraubbaren Kappenelements lösbar am Lichtauslass anbringbar, wobei ihre richtige Befestigung am Lichtauslass mittels eines O-Rings erfolgt. Wenn das Reflexionselement und das Linsenelement auf diese Weise lösbar sind, ist nach dem Entfernen dieser Elemente eine individuelle Sterilisierung mit einem Autoklaven möglich. Ferner können sie abhängig vom vorgesehenen Zweck durch andere Elemente mit verschiedenen Bündelungseigenschaften ersetzt werden, um dadurch eine diversifizierte Behandlung zu erzielen. Noch ferner werden sie mittels des O-Rings luftdicht und integral angebracht, so dass dann, wenn das Raumgebiet, das durch den Leuchtkörper, das Reflexionselement und das Linsenelement umgeben ist, mit Kühlluft gekühlt wird, ein effizientes Kühlen ausgeführt wird, ohne dass die Kühlluft auslecken würde.
  • Der Hauptkörper der Bestrahlungsvorrichtung bildet wünschenswerterweise ein Handstück, das mit einer Hand oder Fingern gehalten und gehandhabt wird, und der Lichtauslass ist Vorderendabschnitt des Hauptkörpers ausgebildet. Demgemäß wird diese erfindungsgemäße Vorrichtung bei einem Dental-Handstück angewandt, das in den Mundraum eingeführt wird. Die Bedienperson hält den Hauptkörper der Bestrahlungsvorrichtung, sie führt den Vorderendabschnitt in den Mundraum ein, sie bewegt den Lichtauslass nahe einem Behandlungs-Zielbereich, und sie sorgt für ein Leuchten des Leuchtkörpers, um dadurch das Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken im Zahn zu härten und den zu behandelnden Zahn zu bestrahlen. Daher wird das Härten des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken in den Backenzähnen, was mit der herkömmlichen Fotopolymerisationsvorrichtung schwierig war, erleichtert.
  • Da der Hauptkörper der Bestrahlungsvorrichtung lösbar am Basisabschnitt des Handstücks anbringbar ist, wie oben angegeben, kann er von diesem Basisabschnitt des Handstücks abgenommen werden, um einer Sterilisation durch einen Autoklaven unterzogen zu werden oder durch einen anderen Hauptkörper der Bestrahlungsvorrichtung ersetzt zu werden, was von den Bedingungen des Behandlungsbereichs abhängt. Ferner werden, wenn der Basisabschnitt als Kopplung eines Luftturbinen-Handstücks ausgebildet ist und die Kopplung mit einem Verbinder zum Zuführen/Absaugen von Luft zum Antreiben einer Turbine und mit einem Spannungsquelle-Verbindungsanschluss versehen ist, der Hauptkörper des Luftturbinen-Handstücks und der Hauptkörper der Bestrahlungsvorrichtung, wenn sie austauschbar verbunden werden, gemeinsam genutzt. Das heißt, dass eine Verbindungsöffnung in die Luftversorgungsleitung und die Auslassleitung zur Kühlung sowie der Spannungsverbindungsanschluss für das Basisende des Hauptkörpers der Bestrahlungsvorrichtung vorhanden sind, wobei sie mit dem Verbinder zum Zuführen/Absaugen von Luft zum Antreiben einer Turbine und dem Spannungsquelle-Verbindungsanschluss verbunden werden können, wenn eine Verbindung mit der Kopplung erfolgt, wodurch Druckluft zum Antreiben einer Turbine als Kühlluft dienen kann und die Spannungsquelle als solche für den Leuchtkörper dienen kann. Ferner sind die Luftversorgungsleitung und die Auslassleitung im Handstück vorhanden, und eine rotierende Strömung des Kühlgases in der Luftversorgungsleitung und der Auslassleitung sorgt für ein Abkühlen des Handstücks, wodurch es zu keinen Schwierigkeiten bei der Handhabung durch den Bediener kommt.
  • Wenn eine schnurlose Bestrahlungsvorrichtung so aufgebaut ist, dass die Spannungsquelle und der Steuerteil im Hauptkörper desselben untergebracht sind, ist eine derartige Vorrichtung an beliebigen Orten verwendbar, und sie ist einfach zum Bleichen zu Hause verwendbar. Ferner ist durch Bereit stellen eines Kühlmediums der Basisabschnitt der Luftzufuhrleitung so konzipiert, dass er mit der Luftzufuhreinrichtung (wie einem Lüfter) im Hauptkörper der Bestrahlungsvorrichtung verbindbar ist, und die Spannungsquelle und der Steuerteil sind im Hauptkörper der Bestrahlungsvorrichtung untergebracht, um dadurch eine Antriebssteuerung des Lichtemissionselements und der Luftzufuhreinrichtung mittels der Spannungsquelle und des Steuerteils auszuführen.
  • Das Lichtemissionselement ist vorzugsweise ein Trägerchip oder ein integrierter Wafer, der mit mehreren Trägerchips auf einem Substrat versehen ist. Diese Trägerchips sind wünschenswerterweise auf ihrer Lichtemissionsseite mit einem transparenten Harz vergossen. Diese Trägerchips sind LED-Chips oder Halbleiterlaser-Chips. Ein aus einem wafer ausgeschnittener Trägerchip ist klein, so dass durch Integrierer mehrerer Trägerchips leicht ein kleiner Leuchtkörper hoher Leistung erzeugt werden kann.
  • Bei der Erfindung kann ein Leuchtkörper mit einem Lichtemissionselement (z. B. einer blauen LED) zum Abstrahlen von Licht mit einer Wellenlänge (die Peakwellenlänge beträgt 430–480 nm), die zum Härten eines Fotopolymerisationsharzes geeignet ist, oder ein Leuchtkörper mit einem Lichtemissionselement zum Abstrahlen weißen Lichts verwendet werden. Das Erstere wird zum Härten eines Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken verwendet und das Letztere wird als Licht für den Behandlungsbereich verwendet. Der an jedem dieser zwei Arten von Leuchtkörpern vorhandene Lichtauslass kann lösbar mit dem Hauptkörper der Bestrahlungsvorrichtung verbunden werden, und er kann austauschbar genutzt werden. Andernfalls können diese zwei Arten von Leuchtkörpern für den Hauptkörper einer Bestrahlungsvorrichtung vorhanden sein, und das Bestrahlungslicht kann durch einen Schaltvorgang eines Schalters ausgewählt werden. Eine derartige selektive Verwendung zweier Arten von Leuchtkörpern trägt zur Effizienz einer Zahnbehandlung bei.
  • Das Reflexionselement verfügt wünschenswerterweise über eine Luftzufuhr-Verbindungsbohrung für Verbindung zwischen der Luftzufuhrleitung und dem Raumgebiet sowie einer Auslass-Verbindungsbohrung für Verbindung zwischen dem Raumgebiet und der Auslassleitung, und in das Raumgebiet wird durch die Luftzufuhr-Verbindungsbohrung von der Luftzufuhrleitung Kühlgas eingeleitet, und es wird über die Auslass-Verbindungsbohrung aus der Auslassleitung ausgeblasen. Gemäß einer derartigen Konstruktion bewegt sich das Kühlgas von der Luftzufuhrleitung immer entlang einer Reihe der rotierenden Strömung; Luftzufuhr-Verbindungsbohrung → Raumgebiet → Auslass-Verbindungsbohrung → Auslassleitung. Während sich das Kühlgas im Raumgebiet befindet, wird es direkt auf die Vorderfläche des Leuchtkörpers (Lichtemissionselements), die Reflexionsfläche des Reflexionselements, das Innere des transparenten Elements durch das ringförmige Reflexionselement als Leitung, gestrahlt, um dadurch jedes Element effizient zu kühlen.
  • Es ist bevorzugt, dass ferner für die Rückseite des Haltekörpers des Leuchtkörpers eine Wärmesenke vorhanden ist, wobei die Rückseite des Haltekörpers und die Wärmesenke in der Auslassleitung vorhanden sind und der Haltekörper aus einem Substrat des Lichtemissionselements besteht. Als Wärmesenke wird eine kleine Metallplatte mit kleiner spezifischer Wärme, wie Aluminium, verwendet. Ferner ist das Substrat ein Keramiksubstrat, ein Aluminiumoxidsubstrat, ein mit einer Isolierung beschichtetes Metallsubstrat und dergleichen. Die Wärmesenke wird so am Haltekörper des Leuchtkörpers, d.h. dem Substrat des Lichtemissionselements, angebracht, dass der Leuchtkörper von seiner Rückseite her abgekühlt wird. Ferner, da nämlich das Substrat und die Wärme senke in der Auslassleitung vorhanden sind, um der Kühlgasströmung ausgesetzt zu sein, wird das Substrat durch das Kühlgas abgekühlt und die in der Wärmesenke gespeicherte Wärme wird sequenziell abgeführt, um dadurch vorzugsweise dazu verwendet zu werden, die Wärme des Substrats abzuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein teilweise geschnittenes Aussehen, das eine Ausführungsform zeigt, bei der die erfindungsgemäße medizinische Bestrahlungsvorrichtung bei einer Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung vom Handstücktyp angewandt ist.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils "X" in der 1.
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch das von einem Lichtemissionselement emittierte Bestrahlungslicht zeigt.
  • 4a, 4b und 4c zeigen ein Beispiel eines Lichtauslasses, bei dem drei Arten ringförmiger Reflexionselemente mit verschiedenen Formen mit dem Linsenelement kombiniert sind. Die 4a zeigt die Schnittansicht eines wesentlichen Teils, wobei der Querschnitt der Reflexionsfläche entlang der Mittelachse konkav gekrümmt ist und die konkav gekrümmte Linie durch einen ovalen Bogen gebildet ist, wobei in der 4b der Querschnitt des ringförmigen Reflexionselements konkav gekrümmt ist und die konkav gekrümmte Linie durch einen Teil einer Parabel gebildet ist, und wobei in der 4c der Querschnitt einer Reflexionsfläche konkav gekrümmt ist und die konkav gekrümmte Linie durch mehrere kontinuierliche gerade Linien gebildet ist.
  • 5a, 5b und 5c sind erläuternde Ansichten, bei denen das in der 4a dargestellte Bestrahlungsmuster zerlegt ist. Die 5a zeigt ein Muster, wenn Licht direkt in das Linsenelement eintritt; die 5b zeigt ein Muster, wenn das Reflexionslicht vom ringförmigen Reflexionselement in das Linsenelement eintritt; und die 5c zeigt, wenn beide Muster auftreten (tatsächliches Bestrahlungsmuster).
  • 6 ist ein Kurvenbild, das Messdaten zur relativen Beleuchtungsintensität (%) an einer Position zeigt, die im Fall der 4a 5 mm entfernt vom Lichtemissionsende ist.
  • 7a und 7b zeigen ein Kurvenbild der Messdaten der relativen Beleuchtungsintensität (%) auf Grundlage einer Änderung des Abstands vom Lichtemissionsende für den Fall der 4a und der 4b.
  • 8a und 8b zeigen eine andere Ausführungsform des Leuchtkörpers, wobei die 8a die Draufsicht und die 8b den Vertikalschnitt entlang der Linie Y-Y in der 8a zeigt.
  • 9 zeigt den Vertikalschnitt einer modifizierten Ausführungform entlang der Linie Y-Y.
  • 10 ist ein teilweise geschnittenes Aussehen einer Ausführungsform einer schnurlosen Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung.
  • 11 ist ein teilweise geschnittenes Aussehen einer modifizierten Ausführungsform einer schnurlosen Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung gemäß der 1.
  • 12 zeigt eine schematische Ansicht einer Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung vom Spiegeltyp.
  • 13a und 13b zeigen eine Dental-Bestrahlungsvorrichtung, bei der eine Beleuchtungsfunktion für ein Dental-Luftturbinenhandstück oder ein Dental-Mikromotorhandstück vorhanden ist, wobei die 13a die Konturansicht zeigt und die 13b eine vergrößerte Teilansicht zeigt.
  • 14 zeigt das Aussehen einer Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße medizinische Bestrahlungsvorrichtung bei Dentallicht angewandt wird, das für eine Dental-Behandlungsvorrichtung erzeugt wird.
  • 15a ist eine Teilansicht in der Richtung Z in der 14, und die 15b zeigt eine zugehörige Modifizierung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße medizinische Bestrahlungsvorrichtung bei einer Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung A vom Handstücktyp angewandt ist. Die Bezugszahl 1 ist ein Handstückkörper (Hauptkörper der Bestrahlungsvorrichtung), der lösbar an einem Basisabschnitt 10 anbringbar ist. Mit dem Basisabschnitt 10 ist ein Schlauch 10a verbunden, der eine Zufuhrleitung 110 für Druckluft, ein Spannungskabel 120 und eine Auslassleitung 130 aufnimmt. Die Auslassleitung 130 ist durch den Raum innerhalb des Schlauchs 10a gebildet, der nicht von der Zufuhrleitung 110 und dem Spannungskabel 120 eingenommen wird. Die Zufuhrleitung 110 für Druckluft ist mit einem Kompressor (nicht dargestellt) als Luftzufuhreinrichtung verbunden, der in einem Zahnbehandlungsraum vorhanden ist, und das Spannungskabel 120 ist mit einer Spannungsquelle verbunden.
  • Der Basisabschnitt 10 des Handstücks bildet eine Kopplung zum Handstückkörper 1 in solcher Weise, dass dann, wenn er mit dem Basisende des Handstücks 1 verbunden ist, die Zufuhrleitung 110 für Druckluft, das Spannungskabel 120 und die Auslassleitung 130 mit einer Luftzufuhrleitung 11, einem Spannungskabel 12 für einen Leuchtkörper bzw. eine Auslassleitung 13, die später erläutert werden, im Handstückkörper 1 verbunden sind.
  • Die Handstückbasis 10 kann eine ausschließliche Kopplung für die Fotopolymerisationsvorrichtung A sein, jedoch kann sie auch für ein Luftturbinen-Handstück verwendet werden. Wenn der Hauptkörper eines Luftturbinen-Handstücks Leitungen für eine Luftturbine und ein Arbeitsmedium (nicht dargestellt) aufnimmt, ist er so aufgebaut, dass er lösbar an der Handstückbasis 10 anbringbar ist, so dass sie austauschbar verwendet werden, um dadurch die Effizienz der Behandlung zu verbessern und Raum einzusparen.
  • Der Handstückkörper 1 ist rohrförmig ausgebildet, um durch die Hand eines Bedieners gehalten und betrieben zu werden, und in ihm sind die Luftzufuhrleitung 11, das Spannungskabel 12 für einen Leuchtkörper und die Auslassleitung 13 untergebracht. Die Auslassleitung 13 beseht aus dem Raum innerhalb des Handstückkörpers, der nicht durch die Luftzufuhrleitung 11 und das Spannungskabel 12 für einen Leuchtkörper gebildet ist, und sie stellt eine Verbindung vom Vorderendabschnitt zum Basisende im Handstückkörper her. Eine Kühleinrichtung 113 besteht aus der Luftzufuhrleitung 11 und der Auslassleitung 13. Ein Steuerteil 12a ist im Verlauf des Spannungskabels 12 für einen Leuchtkörper vorhanden, um eine Ein-aus-Steuerung des Leuchtkörpers 2 (Lichtemissionselement) auszuführen, wie später angegeben, was durch einen Handschalter oder einen Fußschalter, der nicht dargestellt ist, über den Steuerteil 12a erfolgt.
  • Am Vorderendabschnitt des Handstückkörpers 1 ist ein zylindrischer Lichtauslass 14 auf solche Weise ausgebildet, dass seine Öffnung orthogonal zur Längsrichtung des Handstückkörpers 1 ausgerichtet ist, und im Lichtauslass 14 ist eine Leuchteinheit L vorhanden. Die Leuchteinheit L besteht aus einem Modul-Leuchtkörper 2, einem um diesen herum vorhandenen ringförmigen Reflexionselement 3 und einer Linse 4, die so vorhanden ist, dass sie die vordere Öffnung des ringförmigen Reflexionselements 3 abdeckt. Der Leuchtkörper 2 besteht aus mehreren Lichtemissionselementen 21, ..., wie Chips (Trägerchip) einer blauen LED, die an einem Substrat (Haltekörper) 20 angebracht sind und einem transparenten Harzverguss 22, der die Lichtemissionselemente 21, ... kuppelförmig zur Integration abdeckt. Das Spannungskabel 21 für den Leuchtkörper ist elektrisch mit einer auf dem Substrat 20 ausgebildeten Schaltung (nicht dargestellt) verbunden. So ist der Leuchtkörper 2 als Trägerchip oder als integrierter Wafer aufgebaut, der so ausgebildet ist, dass mehrere Trägerchips auf dem Substrat vorhanden sind, und ferner ist die Lichtemissionsseite des Trägerchips mit einem transparenten Harz vergossen, so dass mehrere Trägerchips integriert sind, da sie klein sind, wodurch auf einfache Weise ein kleiner Leuchtkörper hoher Leistung erzielt wird.
  • Der ringförmige Reflexionselement 3 besteht aus einem metallischen Element oder einem Harzelement, wie einem Horn, dessen innere Reflexionsfläche 31 zum Vorderende hin vergrößert ist, wobei sie spiegelglatt oder durch Bedampfen mit Silber endbearbeitet ist, um das Reflexionsvermögen zu verbessern. Wenn das ringförmige Reflexionselement 3 aus Metall (z. B. Aluminium oder rostfreiem Metall) besteht, wird eine Wärmeabfuhrfunktion erzielt, wodurch sich der Effekt ergibt, dass eine Wärmeerzeugung des Leuchtkörpers 2 verhindert wird.
  • Das ringförmige Reflexionselement 3 ist so vorhanden, dass es den kuppelförmigen Harzverguss 22 des im Lichtauslass 14 angebrachten Leuchtkörpers 2 umgibt. Für das so vorhandene ringförmige Reflexionselement 3 ist eine Verbindungsbohrung 32 zur Luftzufuhr vorhanden, die auf das Vorderende der im Handstückkörper 1 untergebrachten Luftzufuhrleitung 11 tritt und das Innere des Reflexionselements 3 mit der Luftzufuhrleitung 11 verbindet.
  • An der entgegengesetzten Position ist eine Auslassverbindungsbohrung (Nut) 33 so ausgebildet, dass sie das Innere des Reflexionselements 3 und die Auslassleitung 13 verbindet. Das Reflexionselement 3 ist wünschenswerterweise mit einer Kugel 35, die in seiner radialen Richtung angehoben und eingestellt werden kann (im Raum des Lichtauslasses 14 ist ein konkaver Teil zum Aufnehmen der Kugel 35 erforderlich) oder einer Positioniereinrichtung wie einer Markierung versehen, um Übereinstimmung zwischen der Luftzufuhr-Verbindungsbohrung 32 und dem Vorderende der Luftzufuhrleitung 11 zu gewährleisten.
  • Die Linse 4 besteht aus Glas oder einem harten, transparenten Harz (wie Acrylharz). Im Fall einer Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung A zur Verwendung im Mundraum, wie bei der vorliegenden Ausführungsform, ist die Linse 4 aus hygienischen Gesichtspunkten vorzugsweise eine Glaslinse. Diese Linse 4 wird so angebracht, dass sie die vordere Öffnung des ringförmigen Reflexionselements 3 bedeckt. Eine Integration des ringförmigen Reflexionselements 3 und der Linse 4 in den Lichtauslass 14 wird durch eine ringförmige Schraubkapsel 5 erzielt. Eine derartige Integration wird nachfolgend erläutert.
  • Das ringförmige Reflexionselement 3 wird auf solche Weise positioniert, dass die Luftzufuhr-Verbindungsbohrung 32 mit dem Vorderende der Luftzufuhrleitung 11 übereinstimmt, wie oben angegeben, wobei es von der Öffnungsseite des Lichtauslasses 14 her in den zylindrischen Raum eingesetzt ist. Um das ringförmige Reflexionselement 3 herum ist ein erster O-Ring 34 vorhanden, und die Elastizität desselben, die zwischen der Außenfläche des ringförmigen Reflexionselements 3 und der Innenfläche des Raums des Lichtauslasses 14 wirkt, verhindert, dass das ringförmige Reflexionselement 3 unerwartet abfällt und in der Schubrichtung klappert.
  • Als Nächstes wird die Linse 4 an der vorderen Öffnung des ringförmigen Reflexionselements 3 befestigt, und dann wird die ringförmige Schraubkappe 5 in Eingriff gebracht, um von der Öffnung her durch eine Außengewindeschraube 51, die am Außenumfang mit einem Gewinde versehen ist, und eine Innengewindeschraube 14a, die im Raum des Lichtauslasses 14 mit Gräben versehen ist, im Lichtauslass 14 integriert zu werden. An der vorderen Öffnung der Kappe 5 ist ein nach innen gerichteter Bund 52 ausgebildet, der so konzipiert ist, dass er an der Umfangsfläche der Linse 4 zur Anlage kommt, so dass dann, wenn die Kappe 5 eingeschraubt wird, um mit dem Lichtauslass 14 integriert zu werden, das ringförmige Reflexionselement 3 und die Linse 4 eingebaut und integriert werden, ohne dass es zu einem Klappern kommt.
  • Die Bezugszahl 53 kennzeichnet einen zweiten O-Ring, der elastisch zwischen die Außenfläche der Kappe 5 und die Innenfläche des Lichtauslasses 14 eingesetzt wird, wenn die Kappe 5 auf diese Weise eingeschraubt und integriert wird, um dadurch ein Lockern der Kappe 5 zu verhindern und für Abdichtfunktion im Lichtauslass 14 zu sorgen. Die Bezugszahl 54 ist eine Kerbe zum Ansetzen eines Werkzeugs zum Anbringen und Lösen der Kappe 5.
  • Die Wärmesenke 6 besteht aus einer kleinen Metallplatte mit kleiner spezifischer Wärme, wie Aluminium, und sie ist durch eine Schraube (nicht dargestellt) an der Rückseite des Substrats 20 des Leuchtkörpers 2 befestigt. Die Wärmesenke 6 erstreckt sich in das Basisende des Handstückkörpers 1, und sie und das Ende des Substrats 20 sind in der Auslassleitung 13 vorhanden.
  • Wenn das Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken in einem Zehn durch die Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung A, in die auf diese Weise die Leuchteinheit L eingebaut ist, gehärtet wird, wird das Vorderende des Lichtauslasses 14 einem Zielbereich des Zahns angenähert (ungefähr 2–5 mm), und der Schalter des Leuchtkörpers 2 wird eingeschaltet. Das vom Lichtemissionselement 21 emittierte Licht wird durch den Harzverguss 22 und die Linse 4 hindurchgestrahlt und auf den Zielbereich des Zahns gestrahlt.
  • Das lateral vom Leuchtkörper 2 divergierende Licht wird an der Reflexionsfläche 31 des ringförmigen Reflexionselements 3 reflektiert, und das Reflexionslicht durchläuft auch die Linse 4 und wird auf den Zielbereich des Zahns gestrahlt. Daher ist dafür gesorgt, dass das vom Lichtemissionselement 21 abgestrahlte Licht gut zur Härtung des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken geeignet ist. Daher wird die Fähigkeit erzielt, mit hoher Leistung zu bestrahlen, ohne dass ein modularer Aufbau mehrerer Lichtemissionselemente 21 erforderlich wäre.
  • In diesem Fall wird das Lichtemissionselement 21 vorzugsweise durch einen Impuls angesteuert. Wegen der Impulsansteuerung wird die Härtungsgeschwindigkeit des Fotopolymerisationsharzes auf einfache Weise abhängig von der Größe und dem Zyklus des Pulses gesteuert. Zum Beispiel wird Licht hoher Leistung momentan auf das Fotopolymerisationsharz gestrahlt, um eine große Polymerisationstiefe zu erzielen. Wenn sich das Fotopolymerisationsharz durch momentanes Einstrahlen eines großen Lichtvolumens zusammenzieht, wird das Lichtvolumen durch Impulsansteuerung allmählich erhöht, um zu verhindern, dass sich das Harz durch eine schnelle Änderung des Lichtvolumens zusammenzieht. Wenn ein Lichtemissionselement verwendet wird, ist eine derartige Impulsansteuerung nützlich.
  • Parallel zur Bestrahlung wird Druckluft als Kühlgas von der Luftzufuhrleitung 11 in den umgrenzten Raum 7, der durch den Leuchtkörper 2, das ringförmige Reflexionselement 3 und die Linse 4 gebildet ist, durch die Luftzufuhr-Verbindungsbohrung 32 eingeleitet, entsprechend den in der Figur dargestellten Pfeilen. Die so eingeleitete Druckluft verbleibt im umgrenzten Raum 7 und wird dann durch die Auslass-Verbindungsbohrung 33 und die Auslassleitungen 13 und 130 aus der Vorrichtung ausgeblasen. Durch eine derartige Abfolge der Druckluftströmung, wie Luftzufuhrleitung 11 → Luftzufuhr-Verbindungsbohrung 32 → Raumgebiet 7 → Auslass-Verbindungsbohrung 33 → Auslassleitung 13 werden der Harzverguss 22 des Leuchtkörpers 2, das ringförmige Reflexionselement 3, die Linse 4, das Substrat 20 und die Wärmesenke 6 immer abgekühlt, um Wärmeerzeugung vom Lichtauslass 14 und vom Handstückkörper 1 zu verhindern.
  • Die Wärmesenke 6 ist mit dem Substrat 20 integriert, und sie absorbiert Wärme desselben. Die Wärmesenke 6 ist immer der oben genannten Druckluftströmung ausgesetzt, und die absorbierte Wärme wird sequenziell durch die Kühlluft freigesetzt, um dadurch ihre Kühlfunktion aufrechtzuerhalten. Das Innere der Linse 4 ist immer Druckluftströmung ausgesetzt, so dass sie immer abgekühlt wird, um Schleierbildung zu verhindern und eine Verringerung der Beleuchtungsintensität vom Leuchtkörper 2 während des Betriebs zu verhindern.
  • In der Figur sind die Linse 4 und das ringförmige Reflexi onselement 3 durch eine Schraubkappe 5 lösbar am Lichtauslass 14 angebracht. Sie können integriert werden, um ein Kopfelement zu konstruieren, das lösbar am Handstückkörper 1 anbringbar ist. Die Kühlluft wird in der Figur in das Raumgebiet 7 eingeleitet, jedoch können nur die Rückseite des Substrats 20 und die Wärmesenke 6 der Kühlluft ausgesetzt werden. In diesem Fall ist es bevorzugt, in das Raumgebiet 7 ein transparentes Harz einzufüllen, um diese Elemente zu befestigen.
  • Die Linse 4 ist vorhanden, um die Öffnung des ringförmigen Reflexionselements 3 abzudecken, so dass der Leuchtkörper 2 bedeckt ist, um Verschmutzung und Beschädigungen zu verhindern. Demgemäß treten das direkte Licht vom Leuchtkörper 2 (Lichtemissionselement 21) und das Reflexions Licht vom ringförmigen Reflexionselement 3 in die Linse 4 ein, und das Licht wird in ein spezifiziertes Bestrahlungsgebiet (das Gebiet von der Oberfläche bis zum tiefen Teil des Prothesenharzes im Fall des Härtens des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken) emittiert, wenn es durch die Linse 4 hindurchtritt und durch sie gebrochen wird, um emittiert zu werden. Im Bestrahlungsfeld des Bestrahlungsgebiets wird das Licht zu einem Strahl, der insgesamt eine große Menge an parallelem Licht enthält und gleichmäßige und große Beleuchtungsintensität (Bestrahlungsintensität) pro Einheitsfläche zeigt.
  • Die 3 ist eine erläuternde Ansicht, die schematisch Strahlungslicht zeigt. Die Figur zeigt eine Ausführungsform, bei der die Reflexionsfläche 31 des ringförmigen Reflexionselements 3 an ihrem Vorderende vergrößert ist und ihr Querschnitt linear ist. Die Linse 4 ist so ausgebildet, dass die Innenfläche des Leuchtkörpers 2 eine konvexe Fläche ist, die durch eine Kugelfläche mit großem Krümmungsradius gebildet ist, wobei ihre Lichtemissionsseite flach ist. In der Figur kennzeichnet die durchgezogene Linie einen optischen Pfad, der vom Lichtemissionselement 21 direkt in die Linse 4 eintritt, um durch diese hindurchzugegen, und die strichpunktierte Linie mit zwei Punkten kennzeichnet einen optischen Pfad, der in die Linse 4 eintritt und durch diese verläuft, nachdem eine Reflexion an der Reflexionsfläche 31 des ringförmigen Reflexionselements 3 erfolgte.
  • Bei der mit einem Bestrahlungsmuster versehenen Fotopolymerisationsvorrichtung, wie in der 3 dargestellt, ist der Abstand des Lichtemissionsendes des Lichtauslasses 14 so bemessen, dass er ungefähr 5 mm ausgehend vom zu härtenden Bereich (Zahnoberfläche) beträgt und der Schalter des Leuchtkörpers 2 wird eingeschaltet, wenn das Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken im Zahn zu härten ist. Wie es in der Figur dargestellt ist, wird beinahe das gesamte austretende Licht in das näherungsweise zylindrische Gebiet gelenkt, dessen Durchmesser D ist und das die Länge D1 zwischen T1 und T aufweist, wobei es sich um den Abstand vom Lichtemissionsende des Lichtauslasses 14 handelt. In jedem Bestrahlungsfeld ist das Gebiet im Wesentlichen gleichmäßig, und es kann eine gleiche Beleuchtungsintensität erzielt werden. Der Durchmesser des Bestrahlungsgebiets (Bestrahlungsfeld) auf der Zahnoberfläche wird vorzugsweise auf ungefähr 8 mm eingestellt. Wenn der im Wesentliche zylindrische Strahl, der einen großen Anteil an parallelem Licht enthält und um die optische Achse herum verläuft, mit gleichmäßigem Bestrahlungsmuster mit großer Beleuchtungsintensität pro Einheitsfläche in jedem Bestrahlungsfeld D auf das Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken im Zahn bestrahlt wird, dringt das Bestrahlungslicht in den tiefen Teil ein, der nicht die Oberfläche des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken ist. Demgemäß wird das Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken schnell und homogen über sein ganzes Volumen gehärtet, und das Lichtvolumen auf der Zahnoberfläche ändert sich selbst dann nicht, wenn sich der Abstand T zum zu härtenden Bereich etwas ändert, wodurch ein homogenes Härten gewährleistet ist.
  • In der 3 ist die Reflexionsfläche 31 des ringförmigen Reflexionselements 3 als rotationssymmetrisches Objekt um seine Mittellinie F herum ausgebildet, und sein Querschnitt ist linear. Die Reflexionsfläche 31 kann konvex oder konkav sein, und ihr Querschnitt kann ein Kreisbogen, ein ovaler Bogen, eine Parabel, ein Hyperboloid, mehrere kontinuierliche gerade Linien oder dergleichen sein, so dass dafür gesorgt wird, dass das Reflexionslicht so stark wie möglich in ein spezifiziertes Bestrahlungsgebiet emittiert wird, nachdem es die Linse 4 durchlaufen hat. Wenn das Reflexionslicht auf diese Weise so eingestellt ist, dass es nach dem Durchstrahlen der Linse 4 auf das spezifizierte Bestrahlungsgebiet emittiert wird, ist es ersichtlich, dass die Reflexionsfläche 31 nicht rotationssymmetrisch um ihre Mittellinie F sein muss. Ein Beispiel eines derartigen ringförmigen Reflexionselements, das nicht rotationssymmetrisch ist, ist ein solches, das mit vielen kleinen, flachen Spiegeln kombiniert ist und dessen Querschnitt orthogonal zur Mittellinie F oval oder polygonal ist.
  • Die Linse 4 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Innenfläche des Leuchtkörpers 2 konvex ist, wobei der Querschnitt insgesamt bogenförmig ist (einschließlich einer Kombination eines Bogens mit verschiedenen Krümmungen) oder das Zentrum bogenförmig ist und der Teil darum herum linear geneigt ist. Die Außenfläche (Lichtemissionsfläche) ist vorzugsweise flach oder konvex, im Wesenlichen flach. Entsprechend der Kombination der Form des ringförmigen Reflexionselements 3 und der Form der Linse 4 (einschließlich des Unterschieds des Krümmungsradius des Bogens) kann die Konzeption dergestalt sein, dass das spezifizierte Gebiet (abhängig von der vorgesehenen Anwendung) zylinderförmig um die optische Achse ausgebildet ist, wie es in der 3 dargestellt ist, die Verteilung der Beleuchtungsintensität im Feldgebiet jedes Bestrahlungsgebiets orthogonal zur optischen Achse in diesem Bestrahlungsgebiet beinahe gleichmäßig ist und die Beleuchtungsintensität in jedem Bestrahlungsfeld beinahe dieselbe ist.
  • Die 4a, 4b und 4c zeigen ein Beispiel der Kombination dreier Arten ringförmiger Reflexionselemente 3 und der Linse 4, bei der das Zentrum 41a der dem Leuchtkörper 2 zugewandten Innenfläche 41 ein Bogen (kugelförmig) mit kleinem Krümmungsradius ist und das umgebende Gebiet 41b ein linear geneigtes Hyperboloid (nicht kugelförmig) ist. Die Außenfläche 42 auf der Lichtemissionsseite ist flach oder konvex, im Wesentlichen flach. Bei der Ausführungsform der 4a ist der Querschnitt der Reflexionsfläche 31 des ringförmigen Reflexionselements 3 konkav, wobei er einen ovalen Bogen bildet. Bei der Ausführungsform der 4b ist der zugehörige Querschnitt konvex, wobei er mit einem Parabelteil versehen ist. Ferner ist bei der Ausführungsform der 4c der Querschnitt der Reflexionsfläche 31 des ringförmigen Reflexionselements 3 konkav, wobei er mit zwei kontinuierlichen geraden Linien ausgebildet ist.
  • Diese Formen werden abhängig von den Bedingungen des spezifizierten Bestrahlungsgebiets (Größe und Tiefe des Bestrahlungsfelds) geeignet ausgewählt. In den 4a und 4c wird das lateral divergierende Licht, insbesondere in einem Strahl, wie es vom Leuchtkörper 2 emittiert wird, auch an der Reflexionsfläche 31 reflektiert, um auf die Linse 4 gelenkt zu werden, so dass beinahe das gesamte vom Leuchtkörper 2 emittierte Licht effektiv genutzt wird, um so eine effiziente Bestrahlung hoher Leistung zu bewerkstelligen.
  • In der 4b ist die Tangente an der Parabel, wo das ringförmige Reflexionselement 3 und die Linse 4 eingebaut sind, so konzipiert, dass sie mit der Linie des optischen Pfads des meisten externen Bestrahlungslichts übereinstimmt, das vom Leuchtkörper 2 zur Linse 4 zeigt. Daher tritt beinahe das gesamte vom Leuchtkörper 2 emittierte Licht in die Linse 4 ein, um dadurch in ähnlicher Weise eine effiziente Bestrahlung hoher Leistung zu bewerkstelligen.
  • Wenn die Bestrahlungsmuster an einer Position weiter entfernt als 10 mm über dem Lichtemissionsende bei jeder Ausführungsform verglichen werden, ist das Lichtvolumen bei den Ausführungsformen in den 4b und 4c verringert, jedoch zeigte es sich für die Ausführungsform in der 4a, dass nur 30% des Lichtvolumens verringert sind. Ferner zeigte es sich in der 4a auch, dass um das Bestrahlungsfeld herum keine dunkle Bahn hervorgerufen wird und ein gleichmäßiges Lichtvolumen über das gesamte Bestrahlungsfeld erzielt wird. Außerdem wird das Licht mit einem großen Anteil parallelen Lichts leicht auf ein kleines Bestrahlungsfeld gebündelt, und es ist bevorzugt, einen Strahl mit großer Bestrahlungsdichte zu erzielen, um dadurch am wünschenswertesten verwendet zu werden. Die dunkle Bahn gemäß dieser Beschreibung betrifft einen Teil, der als dunkel erkennbar ist, da eine Ungleichmäßigkeit des Lichtvolumens oder ein geringes Lichtvolumen vorliegt.
  • Jedoch zeigte es sich bei den anderen Ausführungsformen als der gemäß der 4a, dass das Lichtvolumen oder die Bestrahlungsdichte an einer Position, an der der Abstand vom Lichtemissionsende 3–5 mm beträgt, beinahe dasselbe bzw. dieselbe wie in der 4a ist und dass bei diesem Abstand keine dunkle Bahn erzeugt wird. Daher werden die Formen des ringförmigen Reflexionselements 3 und der Linse 4 abhängig vom gewünschten Bestrahlungsmuster geeignet kombiniert, so dass geeigneterweise eine nützliche Kombination angewandt wird.
  • Die 5a, 5b und 5c sind erläuternde Ansichten, bei denen das in der 4a dargestellte Lichtbestrahlungsmuster zerlegt ist. Die 5a zeigt ein Muster, bei dem das Licht vom Leuchtkörper 2 (Lichtemissionselement 21) direkt in die Linse 4 eintritt, hindurchgestrahlt wird, gebrochen und emittiert wird; die 5b zeigt ein Muster, bei dem Licht an der Reflexionsfläche 31 des ringförmigen Reflexionselements 3 reflektiert wird, in die Linse 4 eintritt, hindurchgestrahlt wird, gebrochen und emittiert wird; und die 5c zeigt den Fall, dass beide Muster auftreten (tatsächliches Bestrahlungsmuster).
  • Wie es in der 5a dargestellt ist, wird der Strahl, innerhalb des Lichts, das vom Leuchtkörper 2 direkt in die Linse 4 eintritt, der in das kugelförmig mit kleinem Krümmungsradius ausgebildete Zentrum 41a eintritt und von ihm emittiert wird, auf der zu bestrahlenden Fläche im Bestrahlungsgebiet (z. B. der Zahnoberfläche T) zu einem gebündelten Strahl mit gleichmäßigem Lichtvolumen. Ferner wird das in die geneigte Fläche des Umgebungsgebiets 41b eintretende Licht dort gleichmäßig gebrochen und emittiert, und es wird mit gleichmäßigem Lichtvolumen auf der Zahnoberfläche T gebündelt.
  • Der Strahl, der vom Leuchtkörper 2 emittiert wird, an der Reflexionsfläche 31 des ringförmigen Reflexionselements 3 reflektiert wird und in die Linse 4 eintritt, durch diese hindurchläuft, gebrochen wird und von ihr emittiert wird, wird mit gleichmäßigem Lichtvolumen auf der Oberfläche T des Zahns gebündelt, wie es in der 5b dargestellt ist. Das tatsächliche Bestrahlungsmuster, bei dem beide Muster überlappen, wie in der 5c, wird zu einem Bestrahlungsmus ter, bei dem die Beleuchtungsintensität pro Einheitsfläche auf der Zahnoberfläche T groß und gleichmäßig ist. Ferner ändert sich die Bestrahlungsenergie eines derartigen Bestrahlungsmusters an einer Position T1, die näher an der Linse 4 als an der Zahnoberfläche T oder einer weiter entfernten Position liegt, nicht stark. Daher wirkt Bestrahlungslicht von der Oberfläche bis zum tiefen Abschnitt auf gleichmäßige Weise, und das Härten läuft für das Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken im Zahn schnell und homogen ab.
  • Die 6 zeigt Messdaten für die relative Beleuchtungsintensität (%) an einer Position 5 mm entfernt vom Lichtemissionsende für den Fall der 4a. Die horizontale Achse zeigt den Abstand von der optischen Achse (die Position ist als 0 mm gekennzeichnet) im Bestrahlungsfeld, und die vertikale Achse zeigt die relative Beleuchtungsintensität bezogen auf die Standard-Beleuchtungsintensität des verwendeten Lichtemissionselements (LED-Chip). Aus der Figur ist es ersichtlich, dass eine Beleuchtungsintensität, die über das gesamte Bestrahlungsfeld gleichmäßig ist, im Bestrahlungsfeld von 8 mm Durchmesser mit extrem hoher relativer Beleuchtungsintensität im Vergleich zum Gebiet darum herum erhalten wird. So wird das Bestrahlungslicht vom Leuchtkörper in nützlicher Weise auf das Bestrahlungsfeld gebündelt, und es wird eine gleichmäßige und hohe Bestrahlungsenergie erzielt, um dadurch ein extrem schnelles Härten des Harzes mit hoher Qualität zu erzielen, wenn ein Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken gehärtet wird.
  • Die 7a und 7b zeigen jeweils ein der 6 ähnliches Kurvenbild betreffend Messdaten zur relativen Beleuchtungsintensität (%) im Bestrahlungsfeld, wenn der Abstand vom Lichtemissionsende geändert wird, wenn die Ausführungsformen gemäß den 4a und 4b verwendet werden. Das Bezugszeichen "d" in der Figur kennzeichnet den Abstand vom Lichtemissionsende. Wie es in den Figuren dargestellt ist, ist die Beleuchtungsintensität im Gebiet von 8 mm Durchmesser im Bestrahlungsfeld hoch und gleichmäßig, wenn "d" 3 mm und 5 mm beträgt. Wenn "d" in der 7a 10 mm beträgt (Ausführungsform der 4a, d.h., der Querschnitt der Reflexionsfläche 31 des ringförmigen Reflexionselements 3 ist konkav), sind 30% der Beleuchtungsintensität verringert. Im Fall der 7b (Ausführungsform der 4b, d.h., der Querschnitt der Reflexionsfläche 31 des ringförmigen Reflexionselements 3 ist konvex), ist die Beleuchtungsintensität auf die Hälfte verringert. Daraus ist es ersichtlich, dass im Fall der Ausführungsform der 4a die Beleuchtungsintensität abhängig vom Abstand vom Lichtemissionsende keine starke Änderung erfährt.
  • Wie oben angegeben, sind die Form der Reflexionsfläche 31 des ringförmigen Reflexionselements 3 und die Formen des Lichteintrittsendes und des Lichtemissionsendes der Linse 4 einander zugeordnet, und es wird ein geeignetes Bestrahlungsmuster zum Härten des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesezwecken erzielt. Die Form des Lichtemissionsendes der Linse 4, die flach oder konvex, im Wesentlichen flach, ist, ist so ausgebildet, dass es zu keinen Schwierigkeiten im Mundraum kommt und eine wünschenswerte Anwendung erfolgt.
  • Ferner sind, wenn die Lichteintrittsseite und/oder die Lichtemissionsseite der Linse 4 aus Glas mit einem Antireflexionsfilm beschichtet ist, der hauptsächlich aus Magnesiumfluorid besteht, nutzlose Reflexion verringert, und die Lichttransmission ist verbessert, wodurch auf einfache Weise das für Fotopolymerisation erforderliche Lichtvolumen erzielt wird. Außerdem ist die Lichteintrittsseite und/oder die Lichtemissionsseite der Linse 4 mit einer Wasser und Öl abstoßenden Beschichtung versehen, oder ein Wasser und Öl abstoßendes Material ist mit dem Linsenmaterial vermischt, wodurch es kaum zu einer Verschmutzung durch Fotopolymerisationsharz zu Prothesezwecken, Speichel oder Öl kommt, wenn eine Anwendung im Mundraum erfolgt. Das Wasser und Öl abstoßende Beschichtungsmittel ist z. B. ein oxidiertes Gemisch, dessen Hauptmaterial Perfluoraxialsilan (Beschichtungsmaterial unter Verwendung von Perfluoralkyl wie Perfluoralkylsi-lan), Siliciumoxid, Aluminiumoxid und dergleichen ist. Die oben genannte Verschmutzung wird diesen Bearbeitungsvorgängen ausgeführt, und ferner ist der Brechungsindex oder die Lichttransmission der Linse verbessert, und die Linse wird kaum beschädigt, wodurch sie extrem effektiv ist.
  • Die 8a und 8b zeigen eine andere Ausführungsform des Leuchtkörpers 2, wobei die 8a seine Draufsicht zeigt und die 8b den Vertikalschnitt entlang der Linie Y-Y in der 8a zeigt. Die 9 zeigt den Vertikalschnitt einer modifizierten Ausführungsform entlang der Linie Y-Y. In den 8a und 8b sind fünf mörserförmige konkave Teile 20a, ... auf dem Substrat 20 ausgebildet, und ein Lichtemissionselement 21, ..., ist am Boden jedes der konkaven Teile 20a, ... vorhanden. In jedem konkaven Teil 20a, ... ist ein transparentes Harz eingefüllt, um die Lichtemissionselemente 21, ... einzubetten und es ist jeweils ein Harzverguss 22 ausgebildet.
  • Der Leuchtkörper 2 ist mit dem ringförmigen Reflexionselement 3 und der Linse 4 kombiniert, um die Leuchteinheit L zu bilden, wie sie in der 8b dargestellt ist. Das Innere des konkaven Teils 20a ist wünschenswerterweise spiegelglatt oder durch Silberverdampfung endbearbeitet, wodurch das laterale Strahlungslicht vom Lichtemissionselement 21 nützlich reflektiert und gebündelt wird und das aus der Linse 4 austretende Licht durch Zusammenwirkung mit den Funktionen des ringförmigen Reflexionselements 3 und der Linse 4 gleichmä ßig mit großer Beleuchtungsintensität pro Einheitsfläche wird. Wenn ein Teil der mehreren Lichtemissionselemente 21, ... aus jeweils einer Weißlicht-LED (z. B. das Lichtemissionselement 21 im Zentrum) besteht und andere blaue LEDs sind, wird die Weißlicht-LED zum Beleuchten der Zähne verwendet, und die blaue LED wird zum Härten des Fotopolymerisationsharzes verwendet. Es werden zwei Funktionen bei einer Bestrahlungsvorrichtung durch einen Umschaltvorgang verwendet, was zweckdienlich ist. Andernfalls ist es möglich, dass alle mehreren Lichtemissionselemente 21, ... blaue LEDs zum Härten des Fotopolymerisationsharzes sind oder dass alle derselben Weißlicht-LEDs sind, wobei sie selektiv verwendet werden können, so dass die Ersteren ausschließlich zum Härten des Fotopolymerisationsharzes verwendet werden und die Letzteren ausschließlich zur Bestrahlung verwendet werden.
  • Wenn mehrere Lichtemissionselemente 21 mit verschiedenen Ausgangswellenlängen vorhanden sind, existieren Lichtemissionselemente mit Wellenlängen, die jedes im Fotopolymerisations-Harzmaterial enthaltene Harz härten können, einschließlich mehrerer Arten von Harz, deren Härtungswellenlängen verschieden sind, um dadurch das Fotopolymerisations-Harzmaterial vollständig zu härten.
  • In der 9 sind kleine Becherelemente 23, ... der Oberfläche des Substrats 20 vorhanden, und am Boden jedes kleinen Becherelements 23, ..., das wie ein Kollimator wirkt, ist ein Lichtemissionselement 21, ... vorhanden. Jedes Becherelement 23, ... ist mit einem transparenten Harz gefüllt, um das Lichtemissionselement 21, ... einzubetten, und es ist jeweils mit einem Harzverguss versehen, und sein Inneres ist spiegelglatt oder durch eine Silberbedampfung endbearbeitet. Andere Strukturen sind dieselben wie bei der Ausführungform in der 8b, und ihre Funktionen sind ebenfalls dieselben, so dass gemeinsame Elemente dieselben Bezugszahlen tra gen und Erläuterungen zu ihnen hier weggelassen werden. Der Leuchtkörper 2 in den 8 und 9 ist nur ein Beispiel, und andere Konstruktionen sind nicht ausgeschlossen.
  • Im Fall eines Lichtemissionselements wie eines LED-Chips, wie es bei diesen Ausführungsformen angegeben ist, kann es in geringer Weise Licht (z. B. Infrarotlicht) mit einer anderen Wellenlänge als einer gewünschten Wellenlänge (z. B. der oben genannten Wellenlänge im Fall einer blauen LED). enthalten. Wenn Infrarotlicht enthalten ist, kann dies zur Wärmeerzeugung beitragen, so dass wünschenswerterweise ein geeigneter Filter vorhanden ist, um das Infrarotlicht zu entfernen. Andernfalls kann eine Öffnung (Membran) vorhanden sein, um die Streuung des Bestrahlungslichts vom Leuchtkörper zu verringern.
  • Die 10 ist ein teilweise geschnittenes Aussehen einer Ausführungsform, bei der die Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung vom Handstücktyp eine schnurlose Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung A1 ist. Eine Spannungsquelle (Batterie) 15, ein Lüfter 16, ein Steuerteil 17 sind im Handstückkörper 1 untergebracht, und das Basisende der Luftzufuhrleitung 11 ist mit der Luftzufuhröffnung des Lüfters 16 verbunden. Der Steuerteil 7 ist mit dem Spannungskabel 12 für den Leuchtkörper verbunden, und der Lüfter 16 und die Spannungsquelle 15 sind mit dem Steuerteil 17 verbunden.
  • Am Umfang des Handstückkörpers 1 ist ein Handschalter 18 vorhanden, und wenn dieser bedient wird, wird die Spannungsquelle 15 als Treiberquelle angesteuert, um einen Ein- und Ausbetrieb des Leuchtkörpers 2 und des Lüfters 16 durch den Steuerteil 17 auszuführen. Die Auslassleitung 17 wird durch den Raum im Handstückkörper 1 gebildet, wie oben angegeben, und das in ihr strömende Kühlgas ist so konzipiert, dass es vom Basisende des Handstücks 1 aus der Vorrichtung ausgebla sen wird. Andere Strukturen sind dieselben wie bei der in der 1 dargestellten Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung, so dass gemeinsame Elemente dieselben Bezugszahlen tragen, um ihre Erläuterung wegzulassen.
  • Bei der in der 11 dargestellten Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung A2 ist der Vorderabschnitt des Handstückkörpers 1 mit einem flexiblen Element 19 konstruiert. Das flexible Element 19 verfügt über solche Flexibilität, dass es mit einer Hand umbiegbar ist und es den umgebogenen Zustand beibehält, wie es mit strichpunktierten Linien mit zwei Punkten in der Figur dargestellt ist. Daher verbiegt eine Bedienperson das flexible Element 19 abhängig von der Position oder vom Winkel des zu bestrahlenden Zielbereichs auf einen bevorzugten Winkel, und er strahlt Licht unter einer gewünschten Richtung vom Lichtauslass 14 ab, um dadurch die Behandlungsgenauigkeit zu verbessern. Selbstverständlich kann das flexible Element 19 bei der in der 9 dargestellten schnurlosen Vorrichtung angewandt werden. Andere Strukturen sind dieselben wie bei der in der 1 dargestellten Ausführungsform, so dass die gemeinsamen Elemente dieselben Bezugszahlen tragen, um ihre Erläuterung wegzulassen.
  • Die Ausführungsform in der 12 ist eine Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung A3 vom Spiegeltyp. Am Vorderendabschnitt des Handstückkörpers 1 ist ein Dentalspiegel 8 unter geeignetem Winkel vorhanden, und der oben genannte Lichtauslass 14 ist an der Basis eines Haltekörpers 80 des Dentalspiegels 8 ausgebildet. Die Lichtemissionsrichtung vom Lichtauslass 18 ist eine Spiegelfläche 81 des Dentalspiegels 8, und das austretende Licht wird auf diese Spiegelfläche 81 reflektiert, um auf den zu bestrahlenden Bereich gestrahlt zu werden, wie es in der Figur dargestellt ist. Eine Bedienperson kann ein Härten des Fotopolymerisationsharzes zu Pro thesezwecken dadurch ausführen, dass er das Licht vom Lichtauslass 14 auf den zu bestrahlenden Bereich strahlt, während er das Reflexionsbild des zu bestrahlenden Bereichs (Zahn) auf der Spiegeloberfläche 81, wie bei einem üblichen Dentalspiegel, beobachtet.
  • Bei der Ausführungsform der 12 ist die oben genannte Leuchteinheit 11 in den Lichtauslass 14 eingebaut, und der Handstückkörper 1 verfügt über die Lichtzufuhrleitung 11, das Spannungskabel 12 und die Auslassleitung 13, wie bei den obigen Ausführungsformen angegeben. Ferner ist die Handstückbasis 10, wie bei den Ausführungsformen in den 1 und 11, als Kupplung lösbar mit dem Basisende des Handstückkörpers 1 verbunden, und der Schlauch 10a mit der Luftzufuhrleitung 110, dem Spannungkabel 120 und der Auslassleitung 130 ist mit der Handstückbasis 10 verbunden. Selbstverständlich kann die Dental-Fotopolymerisationsvorrichtung 3a vom schnurlosen Typ, wie in der 10 dargestellt, sein.
  • Bei der Ausführungsform der 12 wird das Licht vom Lichtauslass 14 auf die Spiegelfläche 81 gelenkt, jedoch kann das Licht vom Lichtauslass 14 direkt den zu bestrahlenden Bereich bestrahlen. Ferner können mehrere Leuchteinheiten so vorhanden sein, dass sie die Spiegelfläche 81 des Dentalspiegels 8 umgeben, um den Lichtauslass 14 zu bilden. Oder der Dentalspiegel 8 kann lösbar mit dem Handstückkörper 1 verbunden sein.
  • Die 13a und 13b zeigen eine Dental-Bestrahlungsvorrichtung B, bei der eine Beleuchtungsfunktion für ein Luftturbinen- oder Mikromotor-Handstück zu Dentalzwecken vorhanden ist oder der internen Zustand es Patienten mittels durch das Bestrahlungslicht angeregte Fluoreszenz oder das Reflexionslicht beobachtet wird. Der Lichtauslass 14 ist am Hals eines Kopfs 19 vorhanden, an dem ein Schneidwerkzeug 91 für Zähne befestigt wird, und die Lichtemissionsrichtung vom Lichtauslass 14 verläuft um den Vorderendabschnitt des Schneidwerkzeugs 91 herum. Der Lichtauslass 14 ist ähnlich wie die oben genannten Ausführungsformen aufgebaut, und der Handstückkörper 1 verfügt über die Luftzufuhrleitung, die Auslassleitung, die Kühleinrichtung mit einer Wärmesenke und dergleichen, neben der Schneidwerkzeug-Antriebseinrichtung und der Arbeitsmedium-Zufuhrleitung, wie bei einem üblichen Luftturbinen- oder Mikromotor-Handstück.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird vom Lichtauslass 14 Weißlicht abgestrahlt, das als Licht für den Behandlungsbereich dient. Ein Bediener kann das Schneidwerkzeug 91 ansteuern, um einen Zahn einzuschneiden, während vom Lichtauslass 14 auf den Zahn gestrahlt wird. Die Bezugszahl 10 ist eine Handstückbasis als Kopplung, und sie ist mit einem Schlauch (nicht dargestellt) verbunden, der die Leitung zum Kühlen des Leuchtkörpers und das Spannungskabel, wie oben angegeben, neben der Arbeitsmedium-Zufuhrleitung und dem Spannungskabel zum Ansteuern des Schneidwerkzeugs enthält. Selbstverständlich sind sie mit den entsprechenden Leitungen im Handstückkörper 1 verbunden, wenn der Basisabschnitt 10 mit dem Basisende des Handstückkörpers 1 verbunden ist.
  • Die 14 zeigt eine Ausführungsform, bei der die erfindungsgemäße medizinische Bestrahlungsvorrichtung bei einer Dentalbeleuchtung (schattenfreies Licht) für eine Dental-Behandlungsvorrichtung angewandt ist. Die 15a ist eine Schnittansicht in der Richtung Z in der Figur, und die 15b zeigt eine zugehörige Modifizierung. In der 14 kennzeichnet die Bezugszahl 100 ein Behandlungsbett, das so aufgebaut ist, dass eine Sitzplatte 102 auf dem Sockel 101 so gelagert ist, dass sie nach oben und unten verstellbar ist, wobei eine Rückenplatte 103 neigbar mit einem Ende der Unterstützungsplatte 103 verbunden ist. Die Bezugszahl 104 bezeichnet ein Gurgelmittel-Ausspeibecken, das an der Seite des Dental-Behandlungsbetts 100 vorhanden ist. Die Bezugszahl 105 kennzeichnet einen Aufhängungsarm, der die Dentalbeleuchtung C als erfindungsgemäße medizinische Bestrahlungsvorrichtung so hält, dass sie vertikal verstellbar und horizontal verdrehbar ist. Die Bezugszahl 106 kennzeichnet einen Fußschalter zum Ein- und Ausschalten der Höhe und der Neigung des Behandlungsbetts 100 und mehrerer Handstücke.
  • Auf dem Dental-Behandlungsbett 100 wird der Mundraum des Patienten, der mit dem Gesicht nach oben auf diesem liegt, mit der Dentalbeleuchtung C bestrahlt. In der 15a sind sechs Leuchtkörper L, ... in den Lichtauslass 14 eingebaut, und das Lichtemissionselement ist in der oberen Reihe ein blauer LED-Chip, und in der unteren Reihe ist es ein weißer LED-Chip. Bei dieser Ausführungsform wird ein Schaltvorgang so ausgeführt, dass die Leuchteinheiten L, ... in der unteren Reihe eingeschaltet werden, um den Mundraum wie eine übliche schattenfreie Beleuchtung zu bestrahlen, und die Leuchteinheiten L, ... in der oberen Reihe werden zum Härten des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesenwecken im Zahn eingeschaltet.
  • Die Ausführungsform in der 15B ist mit einem blauen LED-Chip und einem weißen LED-Chip pro Leuchteinheit L, ... versehen, und der oben genannten Schaltvorgang wird durch eine Ein-Aus-Schaltsteuerung des blauen und des weißen LED-Chips pro Leuchteinheit L, ... ausgeführt, um zur Beleuchtung im Mundraum oder zum Härten des Fotopolymerisationsharzes zu Prothesenwecken verwendet zu werden. Obwohl es in der Figur nicht dargestellt ist, ist vorzugsweise das oben genannte Kühlmedium im Lichtauslass 14 vorhanden. Die Kühlleitung, das Spannungskabel für den Leuchtkörper und dergleichen sind mit der Druckluftquelle und der Spannungsquelle, wie sie um das Dental-Behandlungsbett 100 herum vorhanden sind, über den Aufhängungsarm 105 verbunden, und die Druckluftquelle und die Spannungsquelle können selektiv in die Dentalbehandlung C eingebaut sein.
  • Bei den oben genannten Ausführungsformen ist die Erfindung bei einer Dental-Bestrahlungsvorrichtung angewandt, jedoch kann sie auf anderen medizinichen Gebieten angewandt werden. Ferner kann der Lichtauslass 14 eingeebnet ausgebildet sein, um die Bedienbarkeit im Mundraum zu verbessern, und seine Form kann geeignet ausgewählt werden. Obwohl als Kühleinrichtung Kühlluft und eine Wärmesenke verwendet sind, kann ein Peltierelement verwendet werden.

Claims (32)

  1. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung mit: – einem Hauptkörper; – einem Leuchtkörper aus einem Lichtemissionselement, das in einem Lichtauslass des Hauptkörpers vorhanden ist; – einem ringförmigen Reflexionselement mit einer ringförmigen Reflexionsfläche am Umfang des Leuchtkörpers, die das Licht von diesem nach vorne reflektiert; und – einem Linsenelement, das so vorhanden ist, dass es eine vordere Öffnung des Reflexionselements abdeckt, wobei es das direkte Licht vom Leuchtkörper sowie das vom Reflexionselement reflektierte Licht bricht und durchlässt; wobei – beinahe das gesamte aus dem Linsenelement austretende Licht emittiert wird, um in ein spezifiziertes Bestrahlungsgebiet gelenkt zu werden.
  2. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Kühleinrichtung mit einer Luftzufuhrleitung zum Zuführen von Luft in ein Raumgebiet, das durch den Leuchtkörper, das Reflexionselement und das Linsenelement umgeben ist, und mit einer Auslassleitung zum Auslassen der Luft aus dem Raumgebiet.
  3. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das spezifizierte Bestrahlungsgebiet im Wesentlichen als zylindrisches Gebiet um eine optische Achse austretenden Lichts definiert ist, wobei die Verteilung der Beleuchtungsintensität in einem Feldgebiet jedes Bestrahlungsfelds orthogonal zur optischen Achse im Wesentlichen gleichmäßig ist und die Beleuchtungsintensität in allen beliebigen Bestrahlungsfeldern innerhalb des zylindrischen Bestrahlungsgebiets im Wesentlichen dieselbe ist.
  4. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das ringförmige Reflexionselement mit rotationssymmetrischer Form um seine Mittelachse ausgebildet ist und die genannte Reflexionsfläche mit solcher Form ausgebildet ist, dass ihre distale Öffnung zu Bestrahlungszwecken stärker als ihr Basisabschnitt vergrößert ist.
  5. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Querschnitt der Reflexionsfläche entlang ihrer Mittelachse linear ist.
  6. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Querschnitt der Reflexionsfläche entlang ihrer Mittelachse konkav gekrümmt ist.
  7. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Form der Reflexionsfläche durch einen ovalen Bogen gebildet ist.
  8. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Querschnitt der Reflexionsfläche entlang ihrer Mittelachse durch eine gebogene Linie gebildet ist, die aus mehreren kontinuierlichen geraden Linien besteht.
  9. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Querschnitt der Reflexionsfläche entlang ihrer Mittelachse konvex gekrümmt ist.
  10. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Form der Reflexionsfläche durch eine Parabel gebildet ist, die als solche definiert ist, dass die Tangentenlinien zu den Punkten, an denen das ringförmige Reflexionselement und das Linsenelement verbunden sind, überlappen, so dass Übereinstimmung mit der äußersten Linie des optischen Pfads vom Leuchtkörper unter allen optischen Pfadli nien des Lichts, das direkt vom Leuchtkörper zur Linse zeigt, übereinstimmt, wodurch das direkte Bestrahlungsgebiet des Leuchtkörpers definiert ist.
  11. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Linsenelement aus einer Glaslinse besteht, die um ihre Mittelachse rotationssymmetrisch ist, und dessen Lichteintrittsseite konvex gekrümmt ist und dessen Lichtemissionsseite flach oder konvex gekrümmt, im Wesentlichen flach, ausgebildet ist.
  12. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Linsenelement über eine Lichteintrittsseite verfügt, die aus einer gekrümmten Fläche im Zentrum und kontinuierlichen schrägen Flächen darum herum besteht, wobei diese gekrümmte Fläche kugelförmig mit kleinem Krümmungsradius ist, wohingegen die schräge Fläche im Querschnitt entlang der Mittelachse des Linsenelements im Wesentlichen linear ist.
  13. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Reflexionselement und das Linsenelement durch ein schraubbares Kappenelement lösbar mit dem Lichtauslass verbunden sind, wobei ihre luftdichte Anbringung am Lichtauslass über einen O-Ring vorliegt.
  14. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Hauptkörper ein Handstück bildet, das mit einer Hand oder einem Finger gehalten und bedient wird, und bei der der Lichtauslass am Vorderendabschnitt des Hauptkörpers ausgebildet ist.
  15. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 14, bei der das Handstück einen Hauptkörper aufweist, mit dem der zugehörige Basisabschnitt lösbar verbindbar ist.
  16. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, die als schnurloser Typ konstruiert ist, bei dem eine Spannungsquelle und ein Steuerteil im Hauptkörper enthalten sind.
  17. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Lichtemissionselement ein Trägerchip ist.
  18. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 17, bei der der Trägerchip mit einem transparenten Harz vergossen ist.
  19. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Lichtemissionselement aus einem integrierten Wafer besteht, der mit mehreren Trägerchips auf einem Substrat versehen ist.
  20. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 19, bei der der Trägerchip auf seiner Lichtemissionsseite mit einem transparenten Harz vergossen ist.
  21. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Lichtemissionselement ein solches ist, das Licht mit einer speziellen Wellenlänge abstrahlt, die zum Härten eines Fotopolymerisationsharzes geeignet ist.
  22. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Lichtemissionselement weißes Licht abstrahlt.
  23. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Leuchtkörper aus einem Lichtemissionselement zum Abstrahlen von Licht mit einer speziellen Wellenlänge, die zum Härten eines Fotopolymerisationsharzes geeignet ist, und einem Lichtemissionselement zum Abstrahlen weißen Lichts besteht.
  24. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das spezifizierte Bestrahlungsgebiet ein Raumgebiet ist, bei dem der Abstand von einem Lichtemissionsende des Lichtauslasses 1 bis 12 mm beträgt, und dessen Bestrahlungsfelddurchmesser 5 bis 12 mm beträgt.
  25. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Lichteintrittsseite und/oder die Lichtaustrittsseite des Linsenelements mit einem Antireflexionsfilm beschichtet ist.
  26. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Lichteintrittsseite und/oder die Lichtemissionsseite des Linsenelements mit einer Wasser oder Öl abstoßenden Beschichtung beschichtet ist.
  27. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der eine Luftzufuhr-Verbindungsbohrung zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Luftzufuhrleitung und dem Raumgebiet sowie eine Auslass-Verbindungsbohrung zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Raumgebiet und der Auslassleitung ferner im Reflexionselement vorhanden sind, wobei Kühlgas von der Luftzufuhrleitung durch die Luftzufuhr-Verbindungsbohrung in das Raumgebiet eingeleitet wird und über die Luftauslass-Verbindungsbohrung aus der Auslassleitung ausgeblasen wird.
  28. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der ferner an der Rückseite eines Haltekörpers des Leuchtkörpers eine Wärmesenke vorhanden ist und die Rückseite des Haltekörpers und die Wärmesenke in der Auslassleitung angeordnet sind.
  29. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 28, bei der der Haltekörper aus einem Substrat des Lichtemissionselements besteht.
  30. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Luftzufuhrleitung an ihrem Basisabschnitt mit einer im Hauptkörper vorhandenen Luftzufuhreinrichtung verbunden ist.
  31. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Luftzufuhrleitung an ihrem Basisabschnitt mit einer außerhalb des Hauptkörpers vorhandenen Luftzufuhreinrichtung verbunden ist.
  32. Medizinische Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 2, die von einem derartigen schnurlosen Typ ist, dass eine Spannungsquelle und ein Steuerteil im Hauptkörper enthalten sind und eine Ansteuerung des Lichtemissionselements und der Luftzufuhreinrichtung mittels dieser Spannungsquelle und dieses Steuerteils ausgeführt wird.
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