DE1905178U - Vorrichtung zur (insbesondere nachtraeglichen) wahlweisen unterteilung von schubladen und sonstigen behaeltnissen. - Google Patents
Vorrichtung zur (insbesondere nachtraeglichen) wahlweisen unterteilung von schubladen und sonstigen behaeltnissen.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B88/00—Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
- A47B88/90—Constructional details of drawers
- A47B88/969—Drawers having means for organising or sorting the content
- A47B88/975—Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls
Landscapes
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Heinz P^^s^J/i ^up^e^^atL^-UBaätpen, Gosenburg 6 ^
Anlage zum Schreiben vom 12.Sept. 1964 an das Deutsche Patenta|f
Blatt 1
Betr.{ Gebrauchsmusteranmeläung vom 12,August 1964
Aktenzeichen s P 23 859/341 Gbm
Beschreibung der zu schützenden Vorrichtung
1) Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht,
a) Schubladen und sonstige Behältnisse beliebiger Ausmaße in nahezu beliebig viele und beliebig große Fächer aufzuteilen
mit der ständigen Möglichkeit der nachträglichen Abänderung und Ergänzung der einmal gewählten Einteilung unter
Wieder- bzw. Weiterverwendung der zuvor bereits benutzten Unterteilungselemente,
b) sowohl für den äußeren Rahmen des einzubauenden Gefaches wie auch die Längs- und Querunterteilungen nur ein einziges
Ausgangselement von konstanter bzw. handelsüblicher Länge (ζ·Β.Meterlänge) zu verwenden, dieses Ausgangselement
nachträglich beliebig (z»B. durch Sägeschnitt) abzulängen oder auch hinsichtlich der Hähe zu unterteilen und die nunmehr
gewonnenen Teilstücke trotz der beim Sägen auftretenden kleinen Maßungenauigkeiten fest, rechtwinklig und in
einem festgelegten Rastermaß (v©n z.B. 5 mm) durch spezi~ eil für diesen Zweck entwickelte Halteklammern maßhaltig
zu verbinden.
2) Vorrichtungen der beschriebenen Art sind - soweit festgestellt werden konnte - bisher nicht bekannt.
Es gibt zwar die verschiedensten Ausführungen von Unterteilungen. Sie sind jedoch hinsichtlich ihrer allgemeinen Verwendbarkeit
den verschiedensten Beschränkungen unterworfen.
a) Es gibt Unterteilungen, die speziell für ganz bestimmte
Schubladen- oder Behältnismaße mit zuvor festgelegter Einteilung hergestellt werden. Sie lassen einen Einbau
laden
Heinz Prause, Wuppertal - Barmen, Gosenburg 6
Anlage zum Schreiben vom 12.Sept. 1964 an das Deutsche Patentamt ^
Blatt 2 "■
b) Es gibt Muldeneinsätze, die zwar hinsichtlich ihrer länge nachträglich verändert und mit beliebigen Querunterteilungen
versehen werden können, deren nachträgliche beliebige Änderung hinsichtlich der Muldenbreite und Muldenhöhe nicht möglich
ist. Auch lassen sich zusätzliche Längsunterteilungen nicht einbauen.
c) Ss gibt Unterteilungen, die unter Verwendung von Trennstäben der verschiedensten Ausführungen zwar beliebige durchgehende
Längsunterteilungen und auch beliebige Querunterteilungen zulassen. Diese Unterteilungen sind jedoch in aller Regel hinsichtlich
ihrer Höhe nachträglich nicht zu verändern und setzen voraus, daß die Hauptunterteilungsstäbe, die zumeist mit
Einschnitten zur Aufnahme der Querunterteilungen versehen sind, an den sich gegenüberliegenden "Wänden der Schubladen
verankert sind und also der Länge oder Breite der Schublade entsprechen müssen. Sie lassen demgemäß Unterteilungen, die
parallel zu den Hauptunterteilungsstäben verlaufen,nicht zu, wenn diese Parallelunterteilungen nicht die volle Länge der
Hauptunterteilungsstäbe besitzen, also kürzer sein sollen.
d) Es gibt schließlich Unterteilungen, die zwar vielfältige Variationen
zulassen und die zuvor beschriebenen Machteile zu einem mehr oder weniger großen Teil vermeiden, die aber von
einer sicheren Verankerung im Boden der Schublade abhängig sind. Dies setzt einen stabilen und ausreichend dicken Schubladenboden
voraus, eine Bedingung, die in sehr vielen Fällen nicht erfüllt ist.
Sämtliche vorhandenen Einteilungen sind — soweit bekannt - nicht
auf Zug beanspruchbar. Hierunter leidet die Stabilität der gesamten Einteilung nicht unerheblich»
Der Erfindung liegt die Erkenntnis dieser Fachteile und deren Beseitigung
sowie die Schaffung eines einzigen Ausgangselementes für die verschiedensten Abmessungen zugrunde.
Heinz Prause* Wuppertal ~ Barmen, Gosenburg β ,
— ■ —— ■ — ° — ~— 'iJU
Anlage zum Schreiben vom 12.Sept«1964 an das Deutsche Patentamt f
Blatt 3
3) Als Unterteilungselemente sind aus Kunststoff oder anderem Material
hergestellte
a) Rasterplatten (zu vergl.Zeichnung A)
b) Trenn- und Halteklammern ( " » " B)
vorgesehen, wobei für die Rasterplatten ein härteres und die Klammern ein etwas weicheres Material Verwendung finden soll*
zu a) Die Rasterplatte besteht aus einer beiderseits mit senkrecht
verlaufenden, schwalbenschwanzförmigen Muten versehenen
Kunststoffleiste, die z»B. in Meterlänge oder auch
endlos hergestellt werden kann» Oas Rastermaß vmn Mitte
I\Fut zu Mitte Nut beträgt lt»Zeichnung 5 mm, kann jedoch
auch auf ein beliebig anderes und größeres Maß gebracht werden«
zu b) Die Trenn— und Halteklammer, die in der Draufsicht ein Unähnliches Aussehen hat, besitzt an der geschlossenen Aussenseite
zwei schwalbenschwanzförmige, senkrecht verlaufende
Zapfen, deren Abmessungen und Abstand voneinander so gewählt sind, daß die Klammer mit diesen beiden Außen—
zapfen in zwei nebeneinander liegende Hüten der Rasterplatte eingeschoben werden kann·
In der der geschlossenen Seite der U-ähnlichen IClammer gegenüberliegenden
Öffnung befinden sich seitlich und genau gegenüber je ein schwalbenschwanzförmiger, senkrecht verlaufender
Zapfen, deren Abmessungen
a) voneinander und
b) vom Ansatz der oben erwähnten Außenzapfen so gewählt sind, daß in diesen inneren Teil der Klammer eine
Rasterplatte rechtwinklig zu der bereits vorhandenen im Rastermaß eingeschoben werden kann und justiert wird«
Die Klammer kann sowohl an einem Stück, der Höhe der Rasterplatte entsprechend, hergestellt werden (zu vergib
Zeichnung B) als auch in Teilhöhen von z*B. 1 cm, die
Heinz Prause, Wuppertal — Barmen, G-osenburg 6
Anlage zum Schreiben vom 12* September 1964 an das
!Deutsche Patentamt
!Deutsche Patentamt
Blatt 4
dann bis zur gewünschten Höhe übereinander anzuordnen
sind»
sind»
Sofern die Klammer ausschließlich oder überwiegend eine Justierfunktion und weniger eine Haltefunktion zu erfüllen hat (wie z.B· bei den Eckverbindungen der an den
Schubladen- oder Behältniswanden zu befestigenden Rasterplatten), ist es zweckmäßig* ausreichend und ggf.
auch notwendig, die linke oder rechte Wange der U-ähnlichen Klammer zu entfernen, wodurch der verbleibende
Teil ein L-ähnliches Aussehen erhält und mit dem ver — bleibenden Außenzapfen eine ausreichende Justierung
wie auch einen - wenn auch herabgeminderten - Halt ge« währleistet (zu vergl. auf Zeichnung B).
Schubladen- oder Behältniswanden zu befestigenden Rasterplatten), ist es zweckmäßig* ausreichend und ggf.
auch notwendig, die linke oder rechte Wange der U-ähnlichen Klammer zu entfernen, wodurch der verbleibende
Teil ein L-ähnliches Aussehen erhält und mit dem ver — bleibenden Außenzapfen eine ausreichende Justierung
wie auch einen - wenn auch herabgeminderten - Halt ge« währleistet (zu vergl. auf Zeichnung B).
4) Einbau der Unterteilungselemente (zu vergl*Zeichnung C)
Vier der zu 3) a beschriebenen Rasterplatten werden entsprechend der Länge, Breite und ggf. der Höhe der Schublade oder
eines anderen Behältnisses oder entsprechend der gewünschten Länge, Breite und Höhe der Fachanordnung ron den normalen Lieferlängen der Rasterplatten (z.B« Meterlängen) abgetrennt und
zunächst zwei davon rechtwinklig zueinander durch eine halbe Klammer (zu vergl. Zeichnung B) justiert und dann an zwei aneinander
grenzenden Seiten der zu unterteilenden Schublade oder des Behältnisses durch Klebung ■■(a»H■—r- oder auf andere
Weise befestigt«
Die beiden anderen Rasterplatten des äußeren Vierecks werden nur dann in der oben beschriebenen Weise an den beiden anderen
Innenwänden der Schublade oder des Behältnisses befestigt, wenn Länge und Breite der Schublade oder des Behältnisses im Rastermaß
liegen. Im anderen Falle werden die beiden Rasterplatten rechtwinklig zueinander und rechtwinklig zu den bereits an den
Innenwänden der Schublade oder des Behältnisses befestigten
Rasterplatten mit diesen durch die Verwendung der zu 3) b beschriebenen Trenn- und Halteklammern verbunden. Die Klammern
Rasterplatten mit diesen durch die Verwendung der zu 3) b beschriebenen Trenn- und Halteklammern verbunden. Die Klammern
Claims (1)
- Heinz Prause, Wuppertal - Barmen, Gosenburg 6Anlage zum Schreiben vom 12· Sept.1964 an das Deutsche Patantamtl'fBlatt 5gewährleisten insbesondere auch durch ihre Belastbarkeit auf Zug eine ausreichende Stabilität der !Fachanordnung, die mit jeder nunmehr möglichen Zwischenunterteilung wächst«Nach der Herstellung des äußeren Vierecks werden die Rasterplatten in die für die Längs- und Querfächer erforderlichen Längen und ggf. Höhe geschnitten (Längentrennung jeweils in der gedachten Mitte der sich durch die ÜFuten ergebenden Zapfen, Höhentrennung beliebig) und unter Verwendung der Klam mern mit den bereits bestehenden vier Außenwänden und untereinander verbunden« Gegebenenfalls genügt auch das Einschieben von zwei gegenüber liegenden Klammern der beschriebenen Art in zwei parallel verlaufende, nebeneinander angeordnete Rasterplatten, um eine begrenzte Unterteilung zu erreichen.Das geringe Rastermaß von z»B» nur 5 mm ermöglicht praktisch jede gewünschte Längs- oder Querunterteilung. Überdies stellt die Art der Befestigung der inneren Unterteilung an den vier äußeren Rasterplatten wie auch die Art der Verbindung der Unterteilungselemente miteinander sicher, daß die einmal gewählte Einteilung jederzeit geändert oder ergänzt werden kann.5) SchutzansprücheA) Eine auf Druck und Zug belastbare und sich selbst im Raster* maß justierende Vorrichtung zur (insbesondere nachträglichen) Unterteilung von Schubladen und sonstigen Behältnissen beliebiger Größe, gekennzeichnet durcha) das Erfordernis von nur zwei Bauelementen, dieb) von je einheitlichen Ausgangslängen bzw.Höhen beliebig abgelängt und hinsichtlich der Höhe beliebig reduziert und in diesem Zustand ohne weitere Hilfsmittel im Rastermaß von minimal 5 mm in die vorgesehenen Behältnisse eingebaut werden können.B) Vorrichtung nach Anspruch A), gekennzeichnet durch eine beiderseits in bestimmtem Rastermaß wechselweise mitHeinz Prause, Wuppertal «· Barmen, Gosenburg βAnlage zum Schreiben vom 12.Sept. 1964 an das Deutsche PatentamtBlatt 6schwalbenschwanzförmigen ÜTuten und Zapfen versehene Rasterplatte aus Kunststoff oder anderem Material lt*Zeichnung A), die ohne Beeinträchtigung ihrer Funktion beliebig abgelängt und auch in der Höhe reduziert werden kann.C) Torrichtung nach Anspruch A), gekennzeichnet durch eine Mehrfunktionsklammer aus Kunststoff oder anderem Material zuma) Zusammenhaltenb) Justierenc) Unterteilender Einbauelemente.D) Vorrichtung nach Anspruch C), gekennzeichnet durch eine U-ähnliche ( und bei Abtrennung einer Wange i L-ähnliche) Formgebung mit Halte- und Justierungszapfen an der ge schlossenen äußeren Seite und den beiden inneren Wangen der Unähnlichen Klammer oder der geschlossenen äußeren Seite und der linken oder rechten inneren Wange der L-ähnlichen Klammer im Falle der Abtrennung einer Wange.Κ'ιβίΊΒ: Diese Unterlage (Beschreibung uno Sehufzanspr) fei die iulefz« eingereitW«. s.e *«α* /on der Not «wsuno de ursprünglich eingereichten Unterlosen ob D:e ^:h::-e Eadeu'ung der Abveichuno iSf mch. g^ O*. ureariingUch eincereichien Unieriogen bennden .ich in Jen .»midien. Sie können ]ederZe.t oh,s Naci».^ em« «hlBchen Interesses oebOhrenfrei einejesehen .erder, ^u' Aniroo werden hiervon .31Jch Fototop.en ^ ...·. wotlw lu der üblicher Preisen geliefert Deutsches Potentomt. GebrowhsmustefsteHa.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP23859U DE1905178U (de) | 1964-08-12 | 1964-08-12 | Vorrichtung zur (insbesondere nachtraeglichen) wahlweisen unterteilung von schubladen und sonstigen behaeltnissen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP23859U DE1905178U (de) | 1964-08-12 | 1964-08-12 | Vorrichtung zur (insbesondere nachtraeglichen) wahlweisen unterteilung von schubladen und sonstigen behaeltnissen. |
Publications (1)
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DE1905178U true DE1905178U (de) | 1964-11-26 |
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ID=33365700
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DEP23859U Expired DE1905178U (de) | 1964-08-12 | 1964-08-12 | Vorrichtung zur (insbesondere nachtraeglichen) wahlweisen unterteilung von schubladen und sonstigen behaeltnissen. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1905178U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622850A1 (de) * | 1986-07-08 | 1988-01-21 | Werthmueller Systemeinrichtung | Aufbewahrungskasten mit mindestens einem fachteiler |
-
1964
- 1964-08-12 DE DEP23859U patent/DE1905178U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3622850A1 (de) * | 1986-07-08 | 1988-01-21 | Werthmueller Systemeinrichtung | Aufbewahrungskasten mit mindestens einem fachteiler |
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