DE1905173U - Tisch mit gegen die unterseite der platte anklappbaren fuessen, insbesondere fuer verkaufsraeume. - Google Patents
Tisch mit gegen die unterseite der platte anklappbaren fuessen, insbesondere fuer verkaufsraeume.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/08—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
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Description
A hn i 4 / * / η H
44 Kennwort: U-profiliertes Lagerglied
Franz Körling, Dortmund-Kirchhörde, Berchumweg 12
Tisch mit gegen die Unterseite der Platte anklappbaren Füßen, insbesondere
für Verkaufsräume
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit gegen die Unterseite
der Platte anklappbaren, in der Gebrauchslage verriegelbaren Füßen, der insbesondere für Verkaufsräume zur Aufnahme von
Schau- bzw. Verkaufswaren bestimmt ist. Tische dieser Art werden in Verkaufsräumen in der Regel freistehend angeordnet und müssen
entsprechend der jeweils gewählten Art der Dekoration gelegentlich gestapelt werden. Um dabei den Raumbedarf zu beschränken,
sind die Tischfüße gegen die Platte anklappbar. Dennoch wird von dem aufgestellten Tisch eine hohe Standfestigkeit und Belastbarkeit
erwartet. Dabei soll ferner die Handhabung beim Aufstellen und beim Einklappen der Füße sinnfällig und einfach sein, so daß
sie auch technisch ungeübten Personen ohne weiteres zuzumuten ist. Die bekannten, solchen Zwecken dienenden Tische lassen entweder
in bezug auf die Standfestigkeit zu wünschen übrig, oder das Aufstellen bzw. Vorbereiten zum Stapeln ist langwierig und
schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs
umschriebenen Art zu schaffen, der den schon erläuterten Forderungen in allen Hinsichten optimal genügt. Dies wird erfindungsgemäß
im wesentlichen dadurch erreicht, daß jeder vorzugsweise von einem rechteckig wie quadratisch profilierten Rohrab-
schnitt gebildete Tischfuß an der Unterseite der Tischplatte in einem unterseitig offenen, an dieser befestigten U-Profilabschniti
zwischen dessen Flanschen drehbar gelagert ist, von denen der eine die Verriegelungsmittel trägt. Die hierbei vorgesehene Lagerung
der Tischfüße je in einem U-Profilabschnitt gibt dem Tisch
eine hohe Standfestigkeit, da diese nicht mehr vornehmlich von dem Sitz des die Verbindung herstellenden Gelenkzapfens abhängt
sondern durch die Führung des anschlußendigen Fußteiles zwischen den Flanschen des das Lagerglied bildenden U-Profilabschnittes
bestimmt wird. Da das Lagerglied auch unmittelbar die die Gebrauchsstellung des Fußes sperrenden Verriegelungsmittel trägt,
ist in fertigungstechnisch einfacher Weise gewährleistet, daß die Gebrauchslage spielfrei aufrechterhalten wird. Damit wird die Belastbarkeit
weiterhin gefördert. Ferner ist bei der erfindungsgemäßen
Anordnung vorteilhaft, daß die Verriegelungsmittel in einem verhältnismäßig weiten Abstand von der Gelenkachse wirksam werden
können, so daß günstige Hebelverhältnisse anfallen und ein etwa zwischen dem Fuß und dem Riegelglied vorhandenes Spiel praktisch
unschädlich bleibt. Die Verriegelungsmittel beeinträchtigen dennoch die Brauchbarkeit des Tisches nicht, da sie an tischplattennahen,
ohnehin abgedeckten Bereichen der Tischfüße angreifen.
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Im Interesse
einer hohen Belastbarkeit empfiehlt es sich, die zwei Füßen als Lagerglieder zugeordneten U-Profilabschnitte zu einer Baueinheit
zu verbinden, die als solche der Tischplatte angeschlossen wird. Dabei ist es besonders zweckmäßig, einen die Lagerglieder
zweier Füße verbindenden Steg sich rechtwinklig zu den Längsrichtungen der Lagerglieder erstrecken zu lassen. ^ Dies ergibt
eine besonders große Stützlbasis und ermöglicht damit eine zuverlässig
feste Verfeindung der Lagerglieder mit der Tischplatte.
Um einerseits die Abmessungen des zum Stapeln vorbereiteten Tisches
besonders gering zu halten und anderseits günstige Führungseigenschaften des Tischfußeingriffes zwischen die Flansche des das
Lagerglied bildenden U-Profils zu erhalten, empfiehlt es sich weiterhin, die Längsachse eines den Fuß in dem Lagerglied schwenkbar
führenden Gelenkzapfens etwa in einer Profilkontur des Fußes, vorzugsweise geringfügig außerhalb derselben, anzuordnen. Diese
Ausbildung ist auch insofern zweckdienlich, als das anschlußseitige Stirnende des Fußes insgesamt ebenfelächig verlaufen kann,
ohne die Klappbarkeit zu beeinträchtigen. Bei einer solchen Anordnung des Gelenkzapfens legt sich überdies beim Einklappen der
Fuß weitgehend vollständig in das U-förmig profilierte Lagerglied ein. Die Lagerung kann im übrigen verschiedenartig ausgeführt werden.
Es ist zweckdienlich, die Umrißform des fest mit dem Fuß verbundenen Gelenkzapfens das gelenkseitige Stirnende des Fußes
um ein etwa der Stegdicke des Lagergliedes entsprechendes, vorzugsweise diese geringfügig überschreitendes Maß überragen zu
lassen, wobei der Gelenkzapfen einer von der Stegfläche des Lagergliedes ausgehenden, in der Tiefe und Weite der Gelenkzapfendikke
angepaßten Aussparung einzulagern ist, die durch die Tischplatte zu einer den Gelenkzapfen formschlüssig halternden Aufnahme
ergänzt ist. Der Gelenkazäpfen liegt bei einer solchen Anordnung
der Tischplattenunterseite an und stützt diese unmittelbar ab. Die damit erzielte Stützwirkung wird besonders gut ausgenutzt,
wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dem Gelenkzapfen eine Länge gegeben wird, die die Breite des das Lagerglied bildenden
U-Profilabschnittes erheblich übersteigt.
Bei solchen Ausführungen empfiehlt es sich überdies in Hinblick
auf eine kostensparende Fertigung, im Steg des Lagergliedes die den Gelenkzapfen aufnehmende Aussparung einseitig zu einem dem
Fußprofil angepaßten Durchbruch zu erweitern. Damit wird es möglich, den Fuß mit dem Gelenkzapfen zu einer selbständigen Baugruppe
unlösbar zu verbinden und anschließend diese in dem Lagerglied durch Einschieben des Fußes zu haltern, wobei die Verbindung
durch die Tischplatte gesichert wird. In der Gebrauchslage stützt sich das Stirnende des Fußes vollflächig gegen den Steg
des U-förmig profilierten Lagergliedes ab, so daß der Hauptteil der Belastung unmittelbar auf den Fuß übertragen wird.
Die Sperrvorrichtung kann ebenfalls verschiedenartig ausgeführt werden. Als besonders zweckdienlich hat es sich erwiesen, sie als
federbelasteten, durch eine Handhabe steuerbaren Rastzapfen auszubilden,
der im Steg des Lagergliedes und im Steg eines diesem angefügten Stützbügels längsverschiebbar geführt ist. Der Sperrzapfen
ist dann geradlinig verschiebbar und zuverlässig abgestützt, so daß er praktisch spielfrei wirksam werden kann und
auch etwa auftretende hohe Beanspruchungen sicher aufnimmt. Einem solchen Sperrzapfen lassen sich überdies im Lagerendbereieh des
Fußes zwei Stützflächen für die Einklappstellung und die Gebrauchsstellung des Fußes zuordnen. Von diesen wird im Interesse
einer einfachen Fertigung zweckmäßig wenigstens eine von der Außenkontur des Fußes gebildet.
Die dem federbelasteten Sperrzapfen zugeordnete Handhabe kann ebenfalls verschiedenartig ausgeführt werden. Es empfiehlt sich,
sie als zweiarmigen, in einer Schenkelaussparung des Stützbügels
gelagerten HeTbel auszubilden, der mit seinem innerhalb des Stütz-Tbügels
liegenden, vom Ende her gabelförmig geschlitzten Arm einen die Rastzapfenfeder unterstützenden Bund des Rastzapfens untergreift.
Diese Ausführung ist fertigungstechnisch einfach und überdies bequem zu bedienen. Die dabei ausnutzbare Hebelwirkung läßt
es zu, der Rastfeder eine verhältnismäßig hohe Vorspannung zu geben und dennoch den Kraftbedarf zum Rückstellen der Rast zu beschränken.
Die ordnungsgemäße Bedienung der Verriegelungsvorrichtung ist dann auch bei unaufmerksamer Handhabung gewährleistet.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Tisch schaubildlich auf die Unterseite der Platte gesehen, wobei die Tischfüße sich
in der Gebrauchslage befinden,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1 in größerem
Maßstabe, wobei der Tischfuß ausgezogen in der Gebrauchslage und strichpunktiert in der Einklappstellung
dargestellt ist,
Fig. 3 einen Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 2 als Draufsicht,
Fig. 6 in der Fig. 2 gleichender Teildarstellung das Verbinden eines als selbständige Baugruppe hergestellten
Tischfußes mit dem zugeordneten Lagerglied, wobei verschiedene Stellungen des Tischfußes gezeigt sind.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte, für Verkaufsräume
zur Aufnahme von Schau- und Verkaufswaren bestimmte Tisch hat eine Platte IO und gegen diese anklappbare Füße 11. Die Füße 11
sind tischplattenendig in U-förmig profilierten Lagergliedern schwenkbar gehaltert. Die Lagerglieder 12 liegen der Unterseite
der Tischplatte mit ihrem Stegbereich an und sind an dieser befestigt. Im Sinne einer zuverlässigen Verbindung der Lagerglieder
12 mit der Platte 10 empfiehlt es sieh, jeweils zwei Lagerglieder 12 durch einen Steg 13 zu verbinden, der ebenfalls ein
U-Profil auf\veisen kann, aber auch von einem rechteckig wie quadratisch
profilierten Rohr gebildet sein mag. Der Steg 13 erstreckt sich rechtwinklig zu den Längsrichtungen der durch ihn
verbundenen Lagerglieder 12. Jedem Lagerglied 12 ist an dem in der Gebrauchsstellung des Tisches dem Blick entzogenen Flansch
14 eine Verriegelungsvorrichtung 15 angefügt, deren Aufbau insbesondere
in Fig. k dargestellt ist. Die Füße 12 bestehen aus quadratisch
profilierten Rohrabschnitten und fassen zwischen die Flansche der ihnen zugeordneten Lagerglieder 12. Jedes Lagerglied
12 weist in seinem Steg / einen Durchbruch 16 auf, dessen lichte Weite dem Profil des zugeordneten Fußes 12 entspricht. Der Durchbruch
l6 ist einseitig durch von der Außenfläche des Steges ausgehende, im Grund halbkreisförmig begrenzte, insbesondere aus
Fig. 6 ersichtliche Aussparungen 17 in den Flanschen des Lagergliedes
12 ergänzt, deren Tiefe der Breite entspricht bzw. diese geringfügig unterschreitet. Den Ausnehmungen 17 jedes Lagergliedes
12 ist ein Gelenkzapfen 18 eingelagert, der zweckmäßig verhältnismäßig weit über die Außenseiten der Flansche des U-förmigen Lagergliedes
12 vorragt, wie insbesondere Fig. 5 zeigt. Der Gelenkzapfen 18 wird in den zugeordneten Ausnehmungen 17 durch die
Tischplatte 10 festgehalten, die demnach die Ausnehmungen 17 zu
einem geschlossenen Lager ergänzt. Der Gelenkzapfen 18 ist dein oberen Ende eines Tischfußes 11 durch eine Schweißnaht 20 derart
angeschlossen, daß die Längsachse des Gelenkzapfens etwa mit einer
Umrißkontur des Fußes 11 zusammenfällt bzw. geringfügig außerhalb
derselben liegt. Die Umrißform des Gelenkzapfens 18 überragt überdies das anschlußseitige Stirnende des Fußes 11 um ein
Maß, das der Dicke des Lagergliedsteges 21 angepaßt ist. Da der Gelenkzapfen 18, wie schon erwähnt wurde, einseitig gegen die
Tischplatte 19 anliegt, ergibt sich mit dieser Ausbildung eine unmittelbare Abstützung des Lagergliedsteges 21 gegen das anschlußseitige
Stirnende des Fußes 11, wenn dieser sich in der Gebrauchslage befindet. Dazu sei insbesondere auf Fig. 2 der Zeichnung
verwiesen. Beim Einklappen des Fußes 11 legt sich, wie ebenfalls Fig. 2 zeigt, der Fuß 11 im wesentlichen insgesamt in das
U-förmige Lagerglied 12 ein. Der Gelenkzapfen 18 kann vor der Montage in dem Lagerglied 12 mit dem Fuß 11 verbunden werden. Zum
Zusammenfügen der Teile wird die den Fuß 11 und den Gelenkzapfen 18 umfassende Baugruppe durch den Durchbruch 16 eingeschoben, wie
Fig. 6 zeigt. Dabei läßt sich der Gelenkzapfen 18 in die zugeordneten Ausnehmungen 17 einhängen. Diese Eingriffslage wird dann
durch die Tischplatte gesichert.
Die jedem Lagerglied 12 angefügte Rastvorrichtung umfaßt einen einem Lagergliedflansch 14 angefügten U-förmigen Stützbügel 22,
einen Rastzapfen 23 mit einer ihn belastenden vorgespannten Fe-der 24 und einen die Handhabe bildenden Doppelhebel 25. Der Rastzapfen
23 ist in Bohrungen des Lagergliedflansches 14 und des Stützbügelsteges
längsverschiebbar geführt. Die ihn belastende Feder 24
stützt sich einendig gegen die Innenseite des Lagerbügelsteges
und andernends gegen einen Bund 26 des Rastzapfens 23. Zwischen den Bund 26 und die Außenfläche des Lagergliedflansehes 14 faßt
der vom Stirnende her gabelförmig geschlitzte Arm 27 des Doppelhebels
25. Dieser ist in einem Durchbruch 28 eines Stützbügelflansches schwenkbar gelagert und ragt aus diesem mit einem Betätigungsarm
29 vor. Durch Niederdrücken des Armes 29 gegen den Lagergliedflansch Ik wird der Rastzapfen 23 entgegen seiner Federbelastung
ausgehoben. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist der Rastzapfen 23 derart angeordnet, daß er bei der Gebrauchsstellung
des Fußes 11 dessen Außenkontur hintergreift. Beim angeklappten
Fuß faßt dagegen der Rastzapfen 23 in eine vom anschlußseitigen
Stirnende des Fußes ausgehende Mulde 30, so daß auch die Einklapplage des Fußes 11 gesichert wird.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen
möglich. Die Rasteinrichtung bzw.die ihr zugeordnete Handhabenanordnung könnte gegenüber dem Ausführungsbeispiel abgewandelt
werden, obwohl die gezeigte Ausbildung sich als besonders zweckdienlich erwiesen hat. Es ist nicht zwingend erforderlich,
mehrere Lagerglieder 12 miteinander durch einen Steg 13 zu
verbinden.
Claims (11)
1. Tisch mit gegen die Unterseite der Platte anklappbaren, in der Gebrauchslage verriegelbaren Füßen, insbesondere Tisch
für Verkaufsräume zur Aufnahme von Schau- bzw. Verkaufswaren,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder vorzugsweise von einem rechteckig wie quadratisch profilierten Rohrabschnitt
gebildete Tischfuß (ll) an der Unterseite der Tischplatte (lO) in einem unterseitig offenen, an dieser befestigten,
als U-Profilabschnitt ausgebildeten Lagerglied (12) zwischen
dessen Flanschen drehbar gelagert ist, von denen der eine die Verriegelungsmittel (15) trägt.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Füßen (ll) als Lagerglieder (12) zugeordneten U-Profilabschnitte
zu einer Baueinheit verbunden sind.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lagerglieder (12) zweier Füße (ll) verbindender Steg (13)
sich rechtwinklig zu den Längsrichtungen der Lagerglieder (12) erstreckt.
4. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse eines den Fuß (ll) in dem
Lagerglied (12) schwenkbar führenden Gelenkzapfens (18) etwa
in einer Profilkontur des Fußes (ll), vorzugsweise geringfügig außerhalb derselben liegt.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform
des fest mit dem Fuß (ll) verbundenen Gelenkzapfens (18)
das gelenkseitige Stirnende des Fußes (ll) um ein etwa der Stegdicke des Lagergliedes (12) entsprechendes, vorzugsweise
diese geringfügig überschreitendes Maß überragt und daß der Gelenkzapfen (18) einer von der Stegfläche des Lagergliedes
(12) ausgehenden, in der Tiefe und Weite der Lagerzapfendicke angepaßten Aussparung (l?) eingelagert ist, die durch die
Tischplatte (lO) zu einer den Gelenkzapfen (18) formschlüssig halternden Aufnahme ergänzt ist.
6. Tisch nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen
(18) eine die Breite des Lagergliedes (12) erheblich übersteigende Länge hat.
7. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Steg (21) des Lagergliedes (12) die den Gelenkzapfen aufnehmende Aussparung (l?) einseitig zu einem dem Fußprofil angepaßten
Durchbruch (lö) erweitert ist.
8. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (15) einen federbelasteten,
durch eine Handhabe (25) steuerbaren Rastzapfen (23) umfaßt, der im Flansch (14) des Lagergliedes (12) und
im Steg eines diesem angefügten Stützgügels (22) längsverschiebbar
geführt ist.
9. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rastzapfen
(23) an dem Lagerende des Fußes (ll) zwei Stützflächen
3 "
für die Einklappstellung und die Gebrauchs stellung des Fußes (ll) zugeordnet sind.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stützfläche von der Außenkontur des Fußes (ll) gebildet
ist.
11. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rastzapfen
(23) eine Stellhandhabe in Form eines zweiarmigen, in einer Schenkelaussparung (28) des Stützbügels (22) gelagerten
Hebels (25) zugeordnet ist, der mit seinem innerhalb des Stützbügels (22) liegenden, vom Ende her gabelförmig geschlitzten
Arm (27) einen die Rastzapfenfeder (24) unterstützenden Bund (26) ~0 des Rastzapfens (23) untergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK49147U DE1905173U (de) | 1964-09-26 | 1964-09-26 | Tisch mit gegen die unterseite der platte anklappbaren fuessen, insbesondere fuer verkaufsraeume. |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE1905173U true DE1905173U (de) | 1964-11-26 |
Family
ID=33348731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK49147U Expired DE1905173U (de) | 1964-09-26 | 1964-09-26 | Tisch mit gegen die unterseite der platte anklappbaren fuessen, insbesondere fuer verkaufsraeume. |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1905173U (de) |
-
1964
- 1964-09-26 DE DEK49147U patent/DE1905173U/de not_active Expired
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