DE1905141B2 - Hallenbad - Google Patents

Hallenbad

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DE1905141B2
DE1905141B2 DE19691905141 DE1905141A DE1905141B2 DE 1905141 B2 DE1905141 B2 DE 1905141B2 DE 19691905141 DE19691905141 DE 19691905141 DE 1905141 A DE1905141 A DE 1905141A DE 1905141 B2 DE1905141 B2 DE 1905141B2
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Hans 4350 Recklinghausen; Gettmann Hermann 4680 Wanne-Eickel Hilgemann
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Witte Haustechnik Gmbh, 5860 Iserlohn
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0071Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater adapted for use in covered swimming pools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B29/00Combined heating and refrigeration systems, e.g. operating alternately or simultaneously
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Description

Gegenstand der Patentanmeldung P 18 12 353.0-16 ist ein Hallenbad mit einer Beckenheizung, einer Luftaufbereitungsanlage zur Gewinnung von Luft mit einem niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt als dem der feuchten Raumluft und einer Heizvorrichtung zur Aufrechterhaltung der Raumlufttemperatur. Dabei wird die Hallenluft durch eine nach dem Wärmepumpenprinzip arbeitende Luftentfeuchtungsanlage umgewälzt und anschließend aufgeheizt, wobei die gesamte für die Beheizung des Beckenwassers und der Hallenluft erforderliche Energie mit Ausnahme der vom Verdichterteil benötigten Energie dem Beckenwasser zugeführt und darin gespeichert wird.
Das so iusgebildete Hallenbad zeichnet sich gegenüber herkömmlichen besonders dadurch aus, daß es eine nahezu gesamte Rückgewinnung der bislang bei konventionellen Hallenbädern durch eine Abluftanlage in die freie Atmosphäre abgeführten Wärmeenergien ermöglicht, wobei es mit jedem Energieträger, insbesondere auch mittels elektrischen Strom gegenüber den bisher bekannten Hallenbädern billiger zu betreiben sowie der Baukörper infolge der starken Entfeuchtungsmöglichkeit besser zu schützen ist.
Es wurde nun gefunden, daß ein Hallenbad dieser Art mittels der darin angeordneten Wärmepumpe und der von letzterer zurückgewonnenen Wärmeenergie nicht nur ausschließlich für den Eigenbedarf,
sondern ouch zugleich für den Betrieb von Wohn- denen eines herkömmlichen, mit dem Energieträger hausheizungen, Klimaanlagen, Warmwassergeräten öl betriebenen Hallenbades in jeder Beziehung konu. dgl. genutzt werden kann. Zu diesem Zweck kurrenzfähig, ja sogar billiger ist, wenn eine Wärraewird nach der Zusatzerfindung die nach dem Wärme- pumpe mit einer außentemperaturabhängigen Abpumpenprinzip arbeitende Luftentfeuchtungsanlage 5 Senkung der Kondensationstemperatur mittels Überaußer von der feuchten Hallenluft auch aus dem flutung des Verdampfers bzw. Kondensators verwen-Beckenwasser und/oder einem zusätzlichen Heiß- det wird, wodurch die Leistungsziffer der Wärmewasserspeicher gespeist Auf diese Weise ist es allein pumpe auf dem optimalen Betriebswert arbeitet,
mit der zum Betrieb aes Hallenbades erfindungs- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der
gemäß ohnehin notwendigen Wärmepumpe möglich, io Erfindung wird das Speicherwasser des Heißwasserden im Beckenwasser bzw. den in dem zusätzlichen speichere über Zwischenleitungen einerseits in den Heißwasserspeicher gespeicherten Wärmeinhalt auch Kaltwasserkreislauf am Verdampfer und andererseits für den Heizungs-, Klima- oder Warmwasserentnah- in den Wannwasserkreislauf am Kondensator eingemebetrieb eines oder mehrerer in der Nähe des Hai- speist. Dadurch können bei normalem Betrieb stänlenbades angeordneter Gebäude zu nutzen, ohne daß i5 dig die an der Verteilerleitung zusätzlich benötigten d ·ιι wie bisher eine zweite getrennte Heizungs- Wärmemengen einerseits der Raumluft des Hallenan'age erforderlich ist. bades und andererseits dem Heißwasserspeicher ent-
Dahei sind mehrere Ausführungsalternativen mög- nommen werden, wodurch letzterer infolge seiner IM;. Einmal kann in dem Beckenwassn durch er- hohen Speichertemperatur gegenüber der Tempera- ^;,'i;e Wärmezufuhr eine Wärmemenge gespeichert 20 tür des Kaltwassersatzes relativ klein ausgelegt werv. den. durch d< reu Entnahme zwar das Becken- den kann sowie einen elastischen Heizbetrieb ermögv-.i^cr eine größere Abkühlung von z.B. 40C er- lieh; Darüber hinaus kann in einer Ausnahmesituaf.'■:>!. die jedoch andererseits vollkommen zur tior wie sie sich z. B. bei Ausfall der Wärmepumpe L" ckung der zusätzlich an der Wärmepumpe ange- ergeben könnte, der Heizbetrieb bis zur Behebung siMossenen Verbraucher ausreicht, wodurch jeder 25 des Schadens ohne Schwierigkeiten allein von dem ζ jtzliche Heißwasserspeicher bei entsprechender dann direkt an den Warmwassersatz geschalteten Bjiacksichtigung des Verhältnisses von Becken- Heißwasserspeicher aufrechterhalten werden.
v.^ser-Speicherkapazität zu zusätzlichem Wärme- Zur Erhöhung der Speicherkapazität durch Erhö-
bedarf entbehrlich ist. Zum anderen kann die Bek- hung der Speichertemperatur des Wassers auf beik^ nvasserauskühlung bei Verwendung eines der 30 spielsweise 110° C wird der Heißwasserspeicher vorz !--atzlichen Wärmebedarfdeckung entsprechend zugsweise als geschlossene Hei/kesseleinheit ausgeai-icpaßten Heißwasserspeichers gleich null sein, was bildet, die mit einem geschlossenen Ausdehnungsgefäß zv ur den Behaglichkeitsgrad der badenden Personen sowie mit einem Überdrucksicherheitsventil versehen wogen der gleichbleibenden Wassertemperatur erhöht, ist.
jedoch im Hinblick auf die Größe des zusätzlich.η 35 Nach einer weiteren bescnders vorteilhaften Aus-Srvichers nicht immer die vorteilhafteste Alternative gestaltung der Erfindung ist das Kühlelement bzw. ist. Und schließlich ist es auch möglich, das Becken- das Heizelement einer Klimaanlage mit dem Kaltwasser mit einem Teil der Speicherwä.-me und den wassersatz des Verdampfers bzw. mit dem Warmzusätzlichen Heißwasserspeicher mit dem anderen wassersatz des Kondensators verbunden, wobei das Teil der notwendigen Speicherwärme zu beaufschla- 40 Kühl- und das Heizelement ans herkömmlichen, gen. wodurch einerseits die Auskühlung des Bek- übereinander in einem Luftschacht einer Wohnkenwassers in einer dem Behaglichkeitsgrad kaum nische angebrachten Konvektoren bestehen, unter merklich beeinträchtigenden Grenze von beispiels- denen eine Tropfwasserschale sowie eine Luftförderweise 1 bis 2° C gehalten und andererseits die Größe walze angeordnet sind. Auf diese Weise ist es mit des Heißwasserspeichers entsprechend wirtschaftlich 45 einfachen und billigen Mitteln möglich, komplette, klein gestaltet werden kann. vollklimatisierte Räume zu schaffen, deren Heiz-
Zur Vereinfachung des Gesamtaufbaus der Mon- grundlast beispielsweise von einer an der Verteilertage und der Regelung ist an den Verdampfer der leitung angeschlosenen Fußbodenheizung übernom-Wärmepumpe ein Wärmetauscher mit einem Kalt- men wird, während die Erwärmung des Frischluftwassersatz und an den Kondensator der Wärme- 50 anteils bzw. s<;ine Kühlung von den Konvektoren pumpe ein Wärmetauscher mit einem Warmwasser- der vorerwähnten Klimaanlage erbracht werden,
satz angeschlossen, wobei letzterer mit einer aus Da die an die Verteilerleitung angeschlossenen
Vorlauf- und Rücklaufleitung bestehenden Verteiler- Verbraucher eine effektiv große Verdampfung des leitung verbunden ist, an die ein der Auslegung der Beckenwassers besonders dann bedingen, wenn letz-Gesamtanlage entsprechende Zahl und Größe von 55 teres den überwiegenden Anteil der Speicherwärme beliebigen Verbrauchern wie Radiator-, Konvektor-, aufnehmen muß, ist es zur Vermeidung von Schwitz-Fußboden- oder dergleichen Heizung, Warmwasser- wasserbildung an den Baukörperflächen unbedingt boiler und Klimageräte angeschlossen werden können. erforderlich, für einen intensiven Abzug der kalten,
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin- feuchten wanduahen Luftschichten und eine intendutig besteht der Heißwasserspeicher aus einem mit 60 sivere Beaufschlagung der Baukörperwände durch elektrischem Strom >etriebenen Heizkessel, der in trockene Warmluftschichten zu sorgen. Zu diesem den Beckenwasserkreislauf geschaltet ist. Auf diese Zweck ist es einmal möglich, mit verstärkter Venti-Weise können während der verbilligten Stromliefe- latorleistung die feuchte Raumluft am Kaltwassersatz rungszeit, die in einigen Stromversorgungsnetzen be- zu entfeuchten und zu kühlen, alsdann diese entreits mehr als 12 Stunden beträgt, dem Beckenwasser 65 feuchtete Luft durch ein an den Warmwassersatz und dem Wärmespeicher die notwendigen Betriebs- angeschlossenes Heizelement strömen zu lassen und enorgien zugeführt und alsdann bei Bedarf entnom- schließlich über Luftkanäle direkt an die Baukörper· meen werden, wobei die Betriebskosten gegenüber wände zu blasen. Hierzu ist jedoch einerseits zu-
sätzliche Energie für den Ventilatorbetrieb erfor- angeschlossen, der sich aus dem Wärmeaustauscher 13 derlich, und andererseits kann deren Geräuschbil- der Pumpe 14 sowie der Vorlaufleitung 12' und der dung als störend empfunden werden. Aus diesem Rücklaufleitung 12" zusammensetzt, während an den Grunde besteht nach einer weiteren vorteilhaften Kondensator 3" der Wärmepumpe 3 der Verteiler-Ausbildung der Erfindung die Luftaufbereitungs- 5 leitungskreislauf 5 angeschlossen ist, der dem Warmanlage und die Heizungsanlage für die Raumluft aus Wasserkreislauf gleichzusetzen ist. Dieser Warmwaszwei nebeneinander in einem in unmittelbarer Nähe serkreislauf 5 besteht aus der Vorlaufleitung 5", in der Baukörperwände sich parallel zu diesen erstrek- welchen das am Kondensator 3" erwärmte Wasser kenden Schacht angeordneten Konvektoren, die durch mittels der Pumpe 15 in Umlauf gesetzt wird, eine Zwischenwand voneinander getrennt sind und io Der Heißwasserspeicher 4 ist einerseits über die von dem der eine an den Kaltwassersatz des Ver- Leitungen 4' und 4" mit der Vor- bzw. Rücklaufdampfers und der andere an den Warmwassersatz leitung 12' bzw. 12" des Kaltwasserkreislaufes 12 des Kondensators angeschlossen ist. Hierdurch ent- und andererseits über die Leitungen 4'" und 4™ mit steht allein durch natürliche Konvektion eine Luft- den Vor- bzw. mit den Rücklaufleitungen 5' bzw. 5" strömung, die an dem kalten Konvektor gekühlt und 15 des Warmwassersatzkreislaufes 5 verbunden. Durch unter Auskondensieren eines Teils des in ihr enthal- die Mischventile 16, 16' wird in beiden Leitungstenen Wasserdampfes entfeuchtet und alsdann an paaren 4'. 4" bzw. 4'", 4IV über die Mischleitungen dem warmen Konvektor erwärmt wird und mit relativ 17, 17' eine Mischung von heißem Vorlaufwasser hoher Geschwindigkeit an der Baukörperwand hoch- mit kaltem RUcklaufwasser ermöglicht. Der elekströmt, wobei die vorerwähnten Luftkanäle entfallen, ao trisch beheizte Heißwasserspeicher 4 ist weiterhin Auf diese Weise entsteht zwischen der Baukörper- mit dem geschlossenen Ausdehnungsgefäß 18 sowie wand und der Raumluft ein von oben nach unten mit dem Überdrucksicherheitsventil 19 versehen, gerichteter, feuchter und kühlerer Luftstrom sowie An den Warmwassersatzkreislauf 5 sind mehrere
ein zweiter von unten nach oben gerichteter, trok- Warmwasserverbraucher angeschlossen, wobei mit kener und warmer Luftstrom, wodurch jede Schwitz- as der Ziffer 20 ein Wärmetauscher mit großer äußerer wasserbildung an den Baukörperwänden unterbunden Wärmeaustauschfläche zur Erwärmung der am wird. Wärmetauscher 13 gekühlten und entfeuchteten
Nachstehend wird die Erfindung an Hand mehrerer Raumluft 1'" bezeichnet ist, der jeweils durch eine in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbei- Vorlaufleitung 20' und eine Rücklaufleitung 20" über spiele näher erläutert. 30 die Ventile 20'" mit den Verteilerleitungen S' bzw.
Dabei zeigt 5" verbunden ist. Hinsichtlich dieser Bezeichnungs-
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Hallenbades art sowie der Anschlüsse gilt ganz Entsprechendes mit einem an den Kaltwasser- und den Warmwasser- für die örtliche Heizfläche 6, für die Wohnhauskreislauf angeschlossenen Heißwasserspeicher, heizung 21, den Warmwasserboiler 22 und die ange-
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Hai- 35 deutete Fußbodenheizung 23.
lenbades mit einem in den Beckenwasserkreislauf Das Beckenwasser 1" wird durch den in den Bek-
geschalteten Heißwasserspeicher, kenwasserkreislauf 2 geschalteten, elektrischen Durch-
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Hai- lauferhitzer 11 während der verbilligten Stromliefelenbades mit einer aus zwei Konvektoren bestehenden rungszeit auf beispielsweise 29° C erwärmt und als-Luftaufbereitungs- und Heizungsanlage, 40 dann von dieser Wärmezufuhr abgeschaltet, während
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Konvek- das Wasser im Heißwasserspeicher4 auf etwa 1100C torschacht von Fig. 3, erhitzt und dann ebenfalls von der Stromzufuhr ge-
Fig. 5 die beiden Konvektoren von Fig. 3 und 4 trennt wird. Durch Verdampfung eines Teiles des in geneigter Einbaulage. Beckenwassers 1", durch Wärmeübergang und Wär-
Das Hallenbad von Fig. 1 besteht im wesentlichen 45 meleitung nimmt die Hallenluft Y" an feuchtigkeit aus dem Baukörper 1, dem Beckenwasserkreislauf 2, und Wärme zu. Diese feuchte Luft von beispielsder Wärmepumpe 3, dem Heißwasserspeicher 4 und weist 30° C wird mittels eines Ventilators auf den dem Verteilungskreislauf 5. In dem Baukörper 1 sind Wärmetauscher 13 geblasen, wo sie gekühlt and ein das mit Wasser 1" gefüllte Becken 1' sowie örtliche Teil des in ihr enthaltenen Wassers auskondensiert Heizflächen 6 zur A ifrechterhaltung der Raumluft- so wird. Diese hier abgegebene Kondensationswärme temperatur angeordnet. Über den Skimmer 7 sowie sowie der abgegebene Enthalpieanteil der trockenen den Bodenablauf 8 wird das Beckenwasser 1" über Luft wird von dem Kaltwassersatz 12 dem Verdampdia Leitungen 2' und 2" von der Puaipe 9 abgesaugt, fer 3' zugeführt, von hier zuzüglich der vom Verdurch den Filter 10 in den elektrischen Durchlauf- dichter 3'" zugeführten Wärmeenergie an den Kondenerhitzer 11 gedruckt und von dort durch die Lei- 55 sator 3" transportiert, wo sie den Heißwassersatz 5 tung 2"' in das Becken 1' zurückgepumpt. auf beispielsweise 60° C erwännt Dieses 6O0C war-
Die Wärmepumpe 3 setzt sich zusammen aus dem me Wasser der Verteilerleitung S hat nun ein für viel-Verdampfer 3', dem Kondensator 3", dem Verdich- fache technische Verwendungszwecke brauchbares ter3'" und dem Druckreduzietventil 3", die in einem Temperaturniveaa erlangt und ist somit zum Betrieb geschlossenen Kreislauf miteinander verbunden sind. 60 verschiedener Abnehmer geeignet. So wird z. B. ein Darin wird ein Kältemittel in dampfförmigem Zu- TeQ der an der Verteflerleitung 5 anfallenden Wärstand durch den Verdichter 3'" ans dem Verdamp- memenge wiederum zum Betrieb des Weschers fer 3' abgesaugt, kert, in den Kondensator 3" 20 sowie ein anderer Teil zur Erwärmung der örtgedrückt, dort teilweise oder vollkommen anskon- liehen Heizflächen 6 für die Deckung der Transdensiert und nkHmwi aber das Druckreduzierven* 6§ missionsverraste verwendet, die durch die Wänd>j des tfl 3™ in den Verdampfer 3' abgelassen. Baukörpers 1 nach außen gelangen.
Zm* vereinfachten Regelung und Montage ist an Da insbesondre bei kleinen Wasserbecken 1' die dem Verdampfer 3' ein Kalrwassersatzkreislauf 12 Speicherkapazität des darin enthaltenen Wassers 1"
nicht immer ausreicht, den gesamten Wärmebedarf 25 y nacheinander durch die beiden Konvektoren
sämtlicher an der Verteilerleitung 5 angeschlosenen 25 ,25 geblasen wird.
Verbraucher 6, 20, 21, 22 und 23 zu decken, wird Parallel zum Kondensator 3' der Wärmepumpe 3
der Kwasserape eher 4 über das Mischventil 16 ist als Sicherhe tsemnehtung ein weiterer Konden- und Se Leitungen 4' und 4" bei geschlossenen Ven- 5 sator 3v geschaltet, der über die Leitungen 31 31
5?en 4v mit dem Kaltwassersatzkreislauf 12 verbun- mit einem nicht dargestellten Stadtwassernetz dam
den der™eispielsweise mit einer Vorlauftemperatur zu verbinden ist, wenn sämtliche Heißwasserver
von 12° c3 einer Rücklauftemperatur von 6° C braucher 25', 21, 26', 26" gesättigt sind und die ..
gefahren werden kann. Zur Gewährleistung einer der Verteilerleitung 5 anfallende Wanne zur Auf
2 SoJoS Α wodurch letzter! r relativ klein j;*« ™ -h^glich, **££%*%£
ImteNo^aUenalsao beispielsweise bei Ausfall der mit der Verteilerleitung 5 zu verbinden jedoch is Zimten Wärmepumpe 3, werden die Ventile 4v »3 dies infolge des Sauerstoffgehaltes des Stadtwasser feöff^t so S nunmehr das Speicherwasser direkt mit dem Risiko e ner frühzeitigeren Korrosion nich über de Vorlaufleitungen 4'" und 5' zu den Ver- nur der Verteilerleitung 5 sondern auch sämtliche räuchern ίi 20 21 22 und 23 strömen kann und daran angeschlossener Verbraucher behaftet.
J^S i?hPr Hit Rücklaufleitungen 5" und 4'v Da eine erhöhte Beckenwassertemperatur zv
zTück m den SPe ehe* Ä Sobald die Wärme- .ο Steigerung der Speicherkapazität besonders dann ein ™.m2 ? ZJl betriebsfertigist werden die Ven- erhöhte Wasserverdampfung und damit eine steigend ST? K^JSSSSS^tto Λ* Kreislauf Gefahr von Schwitzwasserbildung an den Wände nimmt seined^ Fortgang Dabei wird die Größe des des Baukörpers gerechnet werden muß wenn de nimmt seinen ™npng· zusätzliche Heißwasserspeicher 4 wie in Fig. 2 da
Heißwasserspeicher,4 inJ«™»™«^ZL 3 so a5 gestellt, ebenfalls in den Beckenwasserkreislauf sennhalt des Beckens 1 und der W^pumpe^s 5 | sind die fa den Fi 1 und 2 da
ausge eg , ^..{•^^"SSSSÄeS gestellten Wärmetauscher 13 und 20 in folgender, , der nicht verbilligten Strom ief*™η|^'^™™ | j g. 3 dargestellter vorteilhafter Weise anzuordne
det sich von dem Jf. ^18„JL!°£ 4 nunmehr in Wärmetauscher 20 an den Warmwassersatz 5 anF daß einerseits d" ?**™™™^ζ0 denAbsaug- 40 schlossen ist. Auf diese Weise zieht der kalte Ko den B^'^^jLi^SJÄiSS^ vektor 34 die wandnahen, feuchten Luftschicht leitungen 2 2 und d?B*™™lI^i2SeVlei- «ach unten an und kühlt sie bis auf ein unter di geschaltet ist J"*"*""**, ™ «g KHmageräte Taupunkt ihres Zustandes liegende Temperatur , tung 5 an Stelle der Heizgerate τι, f ™™*\ .. d F^ in Teil des in Uu16n enthaltenen Wasst
^^SS&S^^S^STz^ 45 ^kondensiert. Die so gekühlte und entfeuc'
^zta^r^deT^wäS^^ S^d^mfolgenaturücherKonvekti
rJ^riÄSKÄÄÄ'S^: So *S21SÄf Vi- dieser Wirkungsweise , Dabei Bt ^iS"™ "yJ^dfcTdSieen ruht in der Büdung eines Luftvorhanges vor c 27' und der Nachwamer 26 "J"^ ^SSS- Baukötperwand 32 und eines damit erzielten I f8 md ^w ί« H^^aslrSzes Sfflige- lation^ektes zwischen den wandnahen kalten Lu le.tt.ng 5' bzw. 5 ^^S^S^aLl^- schichten und der feuchten Raumluft 1'". Dabei ka schlossen, während der Kuhler26uber die ^m ,ygnt^g des m den schacht 33 ein- bzw. *
^^^ΓΐΕΑ%*ϊε£5Β? tretend^Lufetromes noch durch verstejbare I
""}-<£!* ■ ^^TIr^^ 3O3Vanet- meUenroste 36 beeinflußt werden, die den Schacht
Wi M; ^f SSw^Si^i andererseits nach oben abdecken. Weiterhin kann zur Erhöh*
seits nut dem Kjdmsers?^ J^ ^ Warmwasser- des umgewälzten Luftvolumens unterhalb des K.
S-1S1SKsSSSfa Säääs^
Tropfwasserschale 1ST'ja*« eteJJJgg^St 65 ta Fig. 5 ist eine weitere vorteöhafte Anordm
^^^L?^iSSÄ^&wärme7b^. der Konv^ktoren 34 ^d 35 dargestent Durch de ^S^e^deneJKonve^^^^™^^ sdn^ ^ba^gpIangt^e^Luft^äc
an die Oberkante des Konvektors 34, erfährt c
eine Abdrift in Richtung auf seine Unterkante, d. h. auf seine Stelle mit tiefstem Temperaturniveau, und verläßt unter einer Verengung des effektiven Luftströmungsquerchnittes mit relativ hoher Strömungsgeschwindigkeit den Teilschacht 33", um in den Teilschacht 33'" zu gelangen. Nach Anströmung der Unterkante des Konvektors 35 erfolgt eine erneute Seitenumlenkung zu der mit dem höchsten Temperaturniveau versehenen Oberkante dieses Konvektors, während eine erneute Verengung des Strömungsquerschnittes der nunmehr erhitzten Luft eine entsprechend größere Geschwindigkeit verleiht, so daß sie
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an der gesamten Wandhöhe der Baukörperfläche entlangströmt. Auch hier kann je nach Bedarf der Wärmeaustauscheffekt durch Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit und der dazu proportionalen
Turbulenz mittels einer unterhalb des Konvektors 35 angebrachten Luftwalze 38 noch erhöht werden.
Es versteht sich, daß je nach Konzeption Teile der in F i g. 1 dargestellten Gesamtanlage mit denen der in F i g. 2 gezeigten und umgekehrten kombiniert
ίο werden können, also z. B. eine gleichzeitige Klimatisierung und Heizung von Wohnräumen ermöglicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Hallenbad mit einer Beckenheizung, einer Luftaufbereitungsanlage zur Gewinnung von Luft mit einem niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt als dem der feuchten Raumluft und einer Heizvorrichtung zur Aufrechterhaltung der Raumlufttemperatur, wobei die Hallenluft durch eine nach dem Wärmepumpenprinzip arbeitende Luftentfeuchtungsanlage umgewälzt und anschließend aufgeheizt wird und die gesamte für die Beheizung des Beckenwassers und der Hallenluft erforderlichen Energie mit Ausnahme der vom Verdichterteil benötigten Energie dem Beckenwasser zuzuführen und darin ; 1. speichern ist, nach Patentanmeldung P 1812353.0-16. dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Wärmepumpenprinzip arbeitende Luftentfeuchtungsanlage außer von der feuchten Hallenluft aus dem Beckenwasser (1") und'oder einem zusätzlichen Heißwasserspeicher (4) zu speisen ist.
2. Hallenbad nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an den Verdampfer (3') der Wärmepumpe (3) ein Wärmetauscher mit einem Kaltwassersatz (Ü1) und an den Kondensator (3") der Wärmepumpe (3) ein Wärmeaustauscher mit einem Warmwassersatzkruslauf V5) angeschlossen ist, der aus einer Vorlauf- und Rücklaufleitung (5', 5") mit deren angeschlossenen Verbrauchern besteht (F i g. 1 und 2).
3. Hallenbad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserspeicher (4) aus einem mit elektrischem Strom betriebenem Heizkessel besteht und in den Bekkenwasserkreislauf (2) geschaltet ist (F i g. 2).
4. Hallenbad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserspeicher (4) aus einem elektrisch betriebenen Heizkessel besteht, dessen Speicherwasser über Zwischenleitungen (4', 4" bzw. 4'", 4IV) einerseits in den Kaltwasserkreislauf (12) am Verdampfer (3') und andererseits in den Warmwasserkreislauf (5) am Kondensator (3") einzuspeisen ist.
5. Hallenbad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserspeicher aus einem geschlossenen Heizkessel (4) besteht, der mit einem geschlossenen Ausdehnungsgefäß (18) sowie mit einem Überdrucksicherheitsventil (19) versehen ist (Fig. 1 und 2).
6. Hallenbad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kondensator (3") der Wärmepumpe (3) ein zweiter Kondensator (3V) geschaltet ist, der über Zuführungsleitungen (31, 31') mit einem Stadtwassernetz verbunden ist (Fig. 2).
7. Hallenbad nach den Ansprüchen 1 bis 6, insbesondere zum Betrieb von Klimaanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlekment (26") der Klimaanlage (26) an den Kaltwassersatz (12) des Verdampfers (3') und das Heizelement (26', 26'") an den Warmwassersatz (5) des Kondensators (3") angeschlossen ist (Fig. 2).
8. Hallenbad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klimaanlage (25) zwei übereinander in einem Luftschacht angebrachte Konvektoren (25', 25") aufweist, von denen der untere das Kühlelement (25") und der obere (250 das Heizelement der Klimaanlage (25) bilden und wobei unterhalb der Konvektoren (25', 25") eine Tropfwasserschale (25'") sowie eme Luftförderwalze (251V) angeordnet sind (Fig. 2).
9. Hallenbad nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaufbereitungsanlage und die Heizvorrichtung des Hallenbades aus zwei nebeneinander in einem in unmittelbarer Nähe einer 3aukörperwand (32) sich parallel dazu erstreckenden Schacht (33) angeordneten Konvektoren (34, 35) bestehen, die durch eine Zwischenwand (33^ voneinander getrennt sind und von denen der eine (34) an den Kaltwassersatz (12) des Verdampfers (3') und der andere (35) an den Warmwassersatz (5) des Kondensators (3") angeschlossen ist (F i g. 3).
10. Hallenbad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Kaltwassersatz (12) angeschlossene Konvektor (34) in dem an der Waidseite (32) des Baukörpers gelegenen Teilschacht (33") sowie oberhalb von dem an den Warmwassersatz (5) angeschlossenen und im Teilschacht (33'") gelegenen Konvektor (35) angeordnet ist (F i g. 3, 4 und 5).
11. Hallenbad nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Konvektoren (34, 35) in geneigter Lage in ihren Teilschächten (33", 33'") angeordnet sind (F i g. 5).
12. Hallenbad nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Konvektors (35) im Teilschacht (33'") eine Luftförderwalze (38) angeordnet isi und der Schacht (33) mit einem verstellbaren Lamellenrost (36) abgedeckt ist (F i g. 3).
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