DE1905086B1 - Brueckenkontaktanordnung - Google Patents

Brueckenkontaktanordnung

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DE1905086B1
DE1905086B1 DE19691905086 DE1905086A DE1905086B1 DE 1905086 B1 DE1905086 B1 DE 1905086B1 DE 19691905086 DE19691905086 DE 19691905086 DE 1905086 A DE1905086 A DE 1905086A DE 1905086 B1 DE1905086 B1 DE 1905086B1
Authority
DE
Germany
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contact
bridge
parts
fixed contact
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691905086
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Franke
Heinz Homberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19691905086 priority Critical patent/DE1905086B1/de
Publication of DE1905086B1 publication Critical patent/DE1905086B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • H01H1/54Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/365Bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/46Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brückenkontaktanordnung, insbesondere für Niederspannungshochleistungsschalter mit Kontaktdruckverstärkung durch eine V-förmig ausgebildete Kontaktbrücke, deren Enden zwischen zwei Feststellkontaktteilen einschiebbar sind.
  • Ein bekannter Schalter der obengenannten Art (deutsche Auslegeschrift 1166 894) arbeitet mit einem V-förmigen Kontaktteil, d. h. mit einer Stromschleife, die sich bei Stromfiuß im Sinne einer Kontaktdruckverstärkung gegen das Gegenkontaktstück drückt. Um den bekannten Schalter mehr oder weniger verschleiß- und abriebfrei öffnen und schließen zu können, ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen, die mit der Stromschleife in solchen Eingriff bringbar ist, daß sie die Stromschleife zur eigentlichen Kontaktschließ- und -öffnungsbewegung bei in Kontaktstellung befindlichem beweglichem Kontaktstück in ihrem Öffnungszustand beeinflußt.
  • Abgesehen davon, daß bei diesem bekannten Schalter in aufwendiger Weise eine besondere Vorrichtung vorgesehen ist, ist auch der Abstand zwischen den Festkontaktteilen dieses Schalters sehr gering, so daß die Gefahr des Übergreifens des Lichtbogens von einem Festkontaktteil auf den anderen besteht, so daß ein derartiger Schalter im allgemeinen nicht zum Schalten von großen Schaltleistungen geeignet ist.
  • Bei einem weiterhin bekannten Schalter (deutsche Patentschrift 304 257) sind die sich abstoßenden Festkontaktteile von einem brückenähnlichen Gebilde umgriffen und nutzen so die infolge der elektrodynamischen Wirkung der Strom schleifen entstehende Verstärkung des Kontaktdruckes aus. Diese Anordnung ist relativ aufwendig im Aufbau und benötigt zum anderen einen relativ großen Raum.
  • Durch die Erfindung soll eine einfache, gedrängt aufgebaute Brückenkontaktanordnung für einen Niederspannungshochleistungsschalter angegeben werden, die im wesentlichen kurzschlußfest ist und gegenüber den bekannten Anordnungen in der Schaltleistung weiterhin ertüchtigt ist. Dies wird gemäß der Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch erreicht, daß die Trennstellen zwischen Festkontaktteilen und den Enden der Kontaktbrücke quer zur Schubrichtung der Kontaktbrücke gegeneinander versetzt sind. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, auch um den Anschluß weiterer Geräteteile auf einfache Weise zu ermöglichen, wenn die Enden der Kontaktbrücke quer zu ihrer Längs- und Schubrichtung liegende, die Auflagekontaktteile und/oder Lichtbogenhörner tragende Ansätze haben. Eine weitere Erhöhung der Schaltleistung der Brückenkontaktanordnung unter Ausnutzung der Stromschleifenwirkung auf die Lichtbögen bei kleinstem Raumbedarf läßt sich dadurch erreichen, daß die Festkontaktteile mit den Lichtbogenhömern an den Enden der Kontaktbrücke zugeordneten, durch Schlitze der Festkontaktteile hergestellten Lichtbogenhörnern ausgestattet sind. Eine raumsparende Anordnung für die Lichtbogenlöscheinrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß Lichtbogenlöscheinrichtungen seitlich der Kontaktbrücke mit den Löschblechen quer zur Schubrichtung und parallel zu den Schlitzen in den Festkontaktteilen angeordnet sind. Hierzu kann es vorteilhaft sein, wenn die Löschbleche mit im wesentlichen V-förmigen Ausschnitten versehen sind, in denen die Ansätze der Kontaktbrückenenden verlaufen. Um die Kontaktbrücke vor möglichen Beschädigungen durch Lichtbögen zu schützen und auch zur einfachen Halterung der von einem Antrieb zu verschiebenden Kontaktbrücke, ist es vorteilhaft, wenn die V-förmige Kontaktbrücke in eine Öffnung eines Kontaktschiebers eingeschoben ist und die beiden Schenkel des V durch eine zwischen ihnen vorgesehenen Feder gegen die Wandung der Öffnung bei geöffnetem Schalter gedrückt sind.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Brückenkontaktanordnung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß der Erfindung zum Teil im Schnitt, F i g. 3, 4, 5 die Kontaktbrücke in verschiedenen Ansichten, F i g. 6 die Ausbildung des Kontaktteiles und Fig. 7 und 8 verschiedene Schnittansichten durch die erfindungsgemäße Kontaktanordnung nach den Linien VII-VII bzw. 07III-VIII.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Brückenkontaktanordnung besteht aus einem Gehäuseunterteil 1 und einem Gehäuseoberteil2, in dem die Kontaktbrücke3 mittels eines Kontaktschiebers 4 beweglich geführt und mit den Festkontaktteilen 5 und 6 elektrisch leitend verbindbar ist. Die Bewegung des Kontaktschiebers erfolgt durch einen nicht näher dargestellten Mitnehmer, der in eine Ausnehmung7 des Kontaktschiebers 4 durch eine Öffnung im Gehäuseunterteil 1 greift. Die dargestellte einpolige Kontaktanordnung kann ohne weiteres durch Zusammensetzen mehrerer Gehäuse, wie F i g. 2 zeigt, zu einem mehrpoligen Schalter zusammengesetzt werden, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß mehrere Mitnehmer vorgesehen sind, von denen jeweils einer in eine Ausnehmung 7 der einpoligen Kontaktanordnung greift. Wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, ist die Kontaktbrücke gemäß der Erfindung im wesentlichen V-förmig ausgebildet und greift mit den Enden 8 die Festkontaktteile 5, 6.
  • Der Stromverlauf des geschlossenen Schalters geht vom Festkontaktteil 5 über die Enden 8 der Kontaktbrücke 3, dann über die V-förmig ausgebildete Kontaktbrücke selbst zum anderen Ende 8 und von hier aus zum Festkontaktteil 6, das seinerseits mit einer leitenden Hülse 9 im Gehäuseunterteil 1 befestigt ist. Dadurch, daß die Schenkel 10, 11 der V-förmigen Kontaktbrücke gegenläufig vom Strom durchflossen werden, werden die Enden 8 der Kontaktbrücke, beispielsweise bei Auftreten eines Kurzschlusses, durch elektrodynamische Kräfte gegen die Festkontaktteile 5, 6 gepreßt. Hierdurch ist es möglich, die kontaktdruckverstärkenden Kräfte, wie sie beispielsweise bei Trennschaltern mit von gleichsinnig stromdurchflossenen Doppelmessern umgebenden Festkontaktteilen bekannt sind, auf einfache Weise auszunutzen. Bei diesen Schaltern ist jedoch nur eine Unterbrechungsstelle vorhanden, so daß hier die erfindungsgemäße Lösung günstiger ist.
  • Um die Eigenfederung der Kontaktbrücke 3 zur Erzeugung des Kontaktdruckes im Normalbetrieb zu unterstützen, ist zwischen die Schenkel 10 und 11 eine Kontaktdruckfeder 12 eingefügt. Die gesamte Kontaktbrücke 3 ist in eine Öffnung 12 im Kontaktschieber 4 eingeschoben und durch einen Stift 26 gegen Verschieben gesichert. Im geöffneten Zustand des Schalters liegen die Schenkel 10 und 11 an Wandungsteilen der Öffnung 13 an. Wie F i g. 2 und 3 zeigt, ist die Kontaktbrücke3 mit gegeneinander versetzten Ansätzenl4 ausgestattet. Die Ansätze 14 können mit den Kontaktteilen versehen werden, um die Kontaktstellen zwischen Festkontaktteilen und den Enden der Kontaktbrücke im eingeschobenen Zustand der Brücke quer zur Schubrichtung der Brücke gegeneinander zu versetzen. Hierdurch wird der Abstand der Festkontaktteile untereinander vergrößert, ohne dabei den Schalter selbst zu vergrößern. Im Ausführungsbeispiel sind die Ansätze 14 als Lichtbogenhörner ausgebildet, die mit Lichtbogenhörnern 15 an den Festkontaktteilen 5, 6 zusammenarbeiten. Die Lichtbogenhörner 15 sind durch in die Festkontaktteile 5 und 6 eingebrachte Schlitze 16 hergestellt. Die Lichtbogenhörner 15 liegen parallel zu den Löschblechen 17 der Lichtbogenlöscheinrichtung, so daß nach Verschieben der Kontaktbrücke 3, wie es insbesondere aus F i g. 2 zu ersehen ist, der Lichtbogen zwischen den Lichtbogenhörnern 14 und 15 gezogen und durch die Schleifenwirkung des Stromverlaufes in die Löschbleche 17 hineingedrängt wird. Jeder Kontaktstelle ist, wie Fig.7 zeigt, eine gesonderte Lichtbogenlöscheinrichtung zugeordnet. V-förmige Schlitze 18 in den Löschblechenl7 verkleinern weiterhin die Baugröße des Schalters.
  • Um die eigentliche Kontaktstelle zwischen Kontaktbrücke 3 und Festkontaktteilen 5, 6 von Beschädigungen durch den Lichtbogen freizuhalten, ist die Kontaktbrücke 3 mit ausgeprägten Aufl agekontaktteilen 19 ausgestattet. Wie F i g. 5 zeigt, sind die Ansätze 14 mit abgebogenen Teilen20 ausgeführt, um das Einschieben der Kontaktbrücke zwischen die Festkontaktteile zu erleichtern. Obgleich die Hauptkontaktstellen im Ausführungsbeispiel nicht gegeneinander versetzt sind, sondern lediglich die Lichtbogenhörner, ist es auch hier möglich, die Anschlüsse für Festkontaktteile 5 und 6 von beiden Seiten des Gehäuses vorzusehen. Die Kupferhülse 9, die mit dem Festkontaktteil 6 beispielsweise vernietet ist, dient im Ausführungsbeispiel der Verbindung des Festkontaktteiles mit der Zuleitung, beispielsweise einer Steckeranordnung. Die Ableitung wird über den FestkontaktteilS über eine nicht näher dargestellte weitere Kupferhülse zum einen Lyrakontakt 21 einer aus F i g. 7 ersichtlichen Sicherung 22 ge- führt. Der andere Pol 23 für die Sicherung 22 ist über eine in dem Gehäuseoberteil 2 gelagerte Anschlußschiene24 mit einer Anschlußklemme 25 zusammengefügt. Durch die Ansätze 14 bzw. die versetzte Anordnung der Festkontaktteile 5, 6 wäre es auch denkbar, Zu- und Ableitung für die Kontaktanordnung auf der gleichen Seite des Gehäuses vorzusehen, ohne dabei die Abmessungen des Schalters vergrößern zu müssen.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, daß es sich beim erfindungsgemäßen Schalter um einen Schalter raumsparenden Aufbaues hoher Schaltleistung handelt, der mit einfachen Mitteln aufgebaut werden kann.
  • Patentansprüche: 1. Brückenkontaktanordnung, insbesondere für Niederspannungshochleistungsschalter mit Kontaktdruckverstärkung durch eine V-förmig ausgebildete Kontaktbrücke, deren Enden zwischen zwei Festkontaktteilen einschiebbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Trennstellen zwischen Festkontaktteilen (5, 6) und den Enden (8) der Kontaktbrücke (3) quer zur Schubrichtung der Kontaktbrücke (3) gegeneinander versetzt sind.
  • 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der Kontaktbrücke (3) quer zu ihrer Längs- und Schubrichtung liegende, die Auflagekontaktteile (19) und/ oder Lichtbogenhörner tragende Ansätze (14) haben.
  • 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontaktteile (5, 6) mit den Lichtbogenhörnern (14) an den Enden (8) der Kontaktbrücke (3) zugeordneten, durch Schlitze (16) der Festkontaktteile (5, 6) hergestellten Lichtbogenhörnern (15) -ausgestattet sind.
  • 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Lichtbogenlöscheinrichtungen seitlich der Kontaktbrücke (3) mit den Löschblechen (17) quer zur Schubrichtung und parallel zu den Schlitzen (16) in den Festkontaktteilen (5, 6) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Kontaktbrücke (3) in eine Öffnung (13) eines Kontaktschiebers (4) eingeschoben ist und die beiden Schenkel (10, 11) des V durch eine zwischen ihnen vorgesehene Feder (12) gegen die Wandung der Öffnung (13) bei geöffnetem Schalter gedrückt sind.
DE19691905086 1969-02-01 1969-02-01 Brueckenkontaktanordnung Withdrawn DE1905086B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513006A1 (fr) * 1981-09-17 1983-03-18 Telemecanique Electrique Dispositif interrupteur modulaire a poles multiples

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166894B (de) * 1962-01-31 1964-04-02 Siemens Ag Elektrischer Schalter fuer hohe Stromtragfaehigkeit

Patent Citations (1)

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