DE1904903U - Autowaschbuerste. - Google Patents

Autowaschbuerste.

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DE1904903U
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Germany
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car wash
brush
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wash brush
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DEA21924U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes
    • A46B17/04Protective covers for the bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3046Brushes for cleaning cars or parts thereof

Landscapes

  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

APA K. G. Otto Bauder, 7 Stuttgart W Porststraße 93
Autowaschbürste
Die Neuerung "betrifft eine Autowaschbürste mit einem Bürstenkörper und einem Halter, welcher die mit Durchtrittsöffnungen versehene Platte des Bürstenkörpers unter Bildung eines Hohlraumes aufnimmt und an dem· auch ein G-riffstück befestigt ist.
Bei den bekannten derartigen Bürsten ist das Griffstück hohl und weist einen Nippel zum Anschluß eines Schlauches auf. Über den Schlauch wird Wasser durch das Griffstück in den erwähnten Hohlraum gefördert, aus dem es dann über die Durchtrittsöffnungen zu den Borsten abfließt, so daß mit stets frischem Wasser gewaschen werden kann.
Sehr häufig muß jedoch das Autowaschen an Orten vorgenommen werden, an denen keine Anschlußmöglichkeit für einen Wasserschlauch besteht. In solchen !Fällen war man bisher gezwungen, die notwendige Wassermenge durch häufiges Eintauchen einer Bürste in einen Behälter, z. B. Eimer auf die zu waschenden Flächen aufzubringen, was sehr mühsam ist, weil dabei jeweils nur die verhältnismäßig kleine Wassermenge herangebracht werden kann, die durch Kapillarwirkung zwischen den Borsten der in den Wasserbehälter eingetauchten Bürste hängenbleibt.
Gemäß der Feuerung wird nun eine Bürste der eingangs beschriebenen Art so ausgestaltet, daß eine größere Wassermenge auf einmal auf die zu waschende Fläche aufgebracht werden kann, und zwar dadurch, daß man dem zwischen der Bürstenplatte und dem Halter gebildeten Hohlraum einen größeren Vorratsraum zuordnet, oder daß man ihn selbst zu einem solchen aufweitet .
Wie dies im Einzelnen geschehen kann, ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen gezeigt.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen im Längsschnitt bzw. in Draufsicht und Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem zwischen der Platte 1 des Bürstenkörpers und dem Halter 2 ein so großer Hohlraum 3 gebildet ist, daß dieser selbst einen genügend großen Wasservorrat fassen kann. Damit beim Eintauchen der Bürste in einen Wasserbehälter die Luft leicht aus dem Vorratsraum entweichen und Wasser rasch in ihn eindringen kann, weist der Hohlraum 3 außer den:. in der Bürstenplatte gebildeten Durohtrittsöffnungen 4 noch mindestens eine weitere Öffnung auf. Z. B. können Öffnungen 6 an der Oberseite des Halters 2 angeordnet werden. Wenn das mit dem Halter 2 verbundene G-riffstück 5 hohl ist, kann man die entweichende Luft auch über den Griff abführen, und zwar vorzugsweise über eine mit dem Daumen der den Griff haltenden Hand abdeckbare Öffnung 7· Ist diese Öffnung neben den DurchtrittsÖffnungen 4 die einzige, so kann nach erfolgter Füllung des Vorratsraumes 3 das Abfließen des Wassers durch die Öffnungen 4 erschwert werden, indem man die Öffnung 7 zuhält. So ist die Möglichkeit gegeben, mit dem Wasservorrat länger auszukommen.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Yorratsraum 3 durch versteifend wirkende Rippen 8 und 9 teilweise unterteilt.
In den Fig. 4 und 5 ist im Längsschnitt bzw. in einem Querschnitt nach der Linie V-V ein Ausführungs"beispiel gezeigt, "bei dem der Vorratsraum 3' als Zylinder einer Pumpe ausgebildet ist, deren Kolben und Kolbenstange mit 10 und 11 bezeichnet sind. Das Füllen kann hier durch Zurückziehen des Kolbens bei in einen Wasserbehälter eingetauchter Bürste erfolgen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Vorratsraum durch eine G-ummiblase 3!l gebildet ist, die in bekannter Weise ebenfalls zum Einsaugen von Wasser durch die Durchtrittsöffnungen 4 verwendet werden kann.
Abweichungen von den hier gezeigten Ausführungsbeispielen, die lediglich das Prinzip der Neuerung veranschaulichen sollen, sind selbstverständlich möglich.

Claims (1)

  1. RAJ111382-10.6.
    Schutzansprüche
    1. Autowaschbürste mit einem Bürstenkörper und einem Halter, welcher die mit Durchtrittsöffnungen versehene Platte des Bürstenkörpers un-■fcer Bildung eines Hohlraumes aufnimmt und an dem auch ein Griffstück befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Bürstenplatte (1) und dem Halter (2) gebildete Hohlraum mit einem Vorratsraum in Verbindung steht, oder selbst zu einem Vorratsraum aufgeweitet ist.
    2. Autowaschbürste mit einempinen Vorratsraum bildenden Hohlraum zwischen der Bürstenplatte und dem sie aufnehmenden Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) außer den in der Bürstenplatte gebildeten Durchtrittsöffnungen (4) noch mindestens -eine, weitere Öffnung aufweist.
    5. Autowaschbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (6) an der Oberseite des Halters (2) vorgesehen sind.
    4. Autowaschbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum über den hohlen, am Halter befestigten Griff (5) mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht.
    5. Autowaschbürste nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, daß am Griff eine mit der Hand leicht abdeckbare Öffnung (7) vorgesehen ist.
    6. Autowaschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum als Pumpenzylinder (31) ausgebildet ist (Pig. 4 und 5).
    7. Autowaschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum durch einen zusammendrückbar en Behälter, z. B. durch eine Gummiblase oder durch einen Faltenbalg gebildet ist. (Fig. 6).
DEA21924U 1964-06-10 1964-06-10 Autowaschbuerste. Expired DE1904903U (de)

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