DE1904609U - Frischsaftzentrifuge. - Google Patents

Frischsaftzentrifuge.

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DE1904609U
DE1904609U DE1964ST017524 DEST017524U DE1904609U DE 1904609 U DE1904609 U DE 1904609U DE 1964ST017524 DE1964ST017524 DE 1964ST017524 DE ST017524 U DEST017524 U DE ST017524U DE 1904609 U DE1904609 U DE 1904609U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/02Continuous feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

04 ?«η'60$ Fa. Albert Stulx.l19i1 Ub 9/01. 19Tt ι FrisAsaftientn- I D· .' Dtpl,lng Hamburg-N'endoH j J«* _ 2)J__ _
Stichwort: "Entsafter - pausenlos"
Frischsaftzentrifugeο
Frisohsaftzentrifugen dienen zur Entsaftung frischen Obstes derart, daß es von einer umlaufenden Reißscheibe zerrissen wi±d, wobei dieses zerrissene Obst gegen eine sich ebenfalls drehende Siebtrommel geschleudert und infolge der Zentrifugalkraft an die innere Fläche angepreßt wird. Hierbei tritt der Saft durch die kleinen löcher der Siebtrommel naöh außen und wird in einem Behälter aufgefangen. Die als Trester bezeichneten Fruchtreste verbleiben im Innern der Trcjamel und müssen in Zeitabständen entleert werden.
Gemäß einer Weiterentwicklung in Richtung des sog. pausenlosen Entsafters wird eine mit Schrägflächen versehene Trommelwand grob kegelartiger Form verwendet, in welcher der Trester durch die in Wandrichtung verlaufende Zentrifugalkomponente nach oben bewegt und über den oberen Trommelrand abgeschleudert wird und so über einen Auswurfkanal in einen Auffangbehälter gefördert, der an die Maschine angebaut oder unter den Auswurfkanal gestellt ist»
Diese bekannten Frischsaft-Zentrifugen zeigen gewisse Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn Obst entsaftet werden soll, dessen Trester eine gewisse Klebfähigkeit aufweist, wie dies insbesondere bei Äpfeln, Birnen und dergleichen einen verhältnismäßig hohen Zuckergehalt aufweisenden Früchten der Fall ist. Die Schwierigkeiten bestehen darin, daß der Trester
,„,„„„ Fa. Albert Stulx. L. η - 34b, 9/01. 1 y*r^j Frischsaftzentn- ] 3-
im Auswurfkanal an die Wände herangeschleudert wird und an diesen infolge seiner Konsistenz und Klebfähigkeit haften bleibt, so daß das Gerät in kürzester Zeit am Auswurfkanal sich verstopft» Es müssen immer wieder diese Tresterreste entfernt werden, so daß ein. pausenloses Entsaften, insbesondere bei Äpfeln, Birnen und dergleichen Früchten nicht möglich ist.
Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß an der Auswurföffnung der Auswurfkanal derart mit einem Absatz versehen ist, daß die Zentrifugalkraft, die von der mit hoher Tourenzahl umlaiifenden Trommel auf den Trester beim Überschreiten des Trommelrandes ausgeübt wird, sich nocii in ausreichendem Maße während des Austretens des Tresters aus der Auswurföffnung auswirken kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Trester an Wandungsteilen des Auswurfkanals so zum Haften kommt, daß nicht nur der Auswurfkanal, sondern auch die Auswurföffnung verstopft wird.
In besonderer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann es vorteilhaft sein, oberhalb der eigentlichen Auswurföffnung, die in der Ummantelung der Frischsaftzentrifuge angeordnet ist, in der oberen Wandung des Auswurfkanals eine von innen oben nacii außen unten gerichtete Ableitschräge vorzusehen, die in Verbindung mit dem am End.e der Ableitschräge nach oben gerichteten Absatz dafür sorgt, daß der aus der Auewurföffnung unter Zentrifugalwirkung austretende Trester keine Gelegenheit findet, außerhalb der Auswurföffnung an Wandungen des Auswurfkanals haften zu bleiben* Hierbei i3t zu beachten, daß der Trester nach Art einer Wurfparabel beim Verlassen des äußeren Abs'atSes der Ableitschräge im wesentlichen frei den Auswurfkanal passiert, der nur seitlich und nach oben zu die Auswurföffnung abschirmt und gemäß der Erfindung im wesentlichen nur noch zum Abfangen ver-
34b, 9/01. ί
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hältnismäßig schwerer Teile, wie Flüssigkeitsspritaer und dergl. dient, während der eigentliche Trester, der Auswurfparabel folgend, nach unten in das Auffanggerät fällt.
Die Zeichnung stellt die Erfindung in Ausftihrungsbeispielen dar. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Frischsaftzentrifuge mit Ableitschräge am Auswurfkanal,
Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt durch eine Frischsaftzentrifuge in abgewandelter Ausführungsform, bei welcher die Wandung überhalb der AuswurfÖffnung ebenflächig ausgebildet ist,
Fig. 3 einen der Fig.2 ähnlichen teilweisen Schnitt in vergrößtertem Maßstab, bei welchem die Wandung unterhalb der Aus— wurföffnung in der Ummantelung schräg nach oben außen gerichtet ist und
Fig. 4 einen teilweisen Horizontalschnitt durch die Frischsaftzentrifuge nach der Linie IV - IV der Fig.1.
Nach der Ausführungsform der Fig.1 ist die mit feinen öffnungen 1 versehene hohlkegelförmige Zentrifugen trommel 2 an einer Antriebswelle 3 befestigt und innerhalb einer zylindrischen Ummantelung 4 angeordnet, die nach unten hin einen Zwischenboden 5 für das Auffangen des Saftes hat. Der Saft tritt durch eine Austrittsöffnung 6 und eine Tülle 7 in das Auffanggerät aus. In der Nähe des oberen Randes 8 der Ummantelung 4 ist ein Absatz 9 vorgesehen, in den von oben her ein Dichtungsring 10 eingesetzt ist, der einen Stufenabsatz 11 aufweist. In diesen Stufenabsatz 11 greift der kegelige Außenrand 12 der Trommel 2.
An einer Seite ist in der Ummantelung eine Auswurföffnung vorgesehen, deren untere Kante 14 etwas unterhalb des Horizontalrandes 15 der Trommel liegt. Oberhalb der Auswurföffnung 14 ist
- 4 —
eine Ringplatte.16 angeordnet, die innen einen nach ^nten gerichteten Zylinderflansch 17 aufweist, dessen untere Kante 18 etwas tiefer als der Horizontalrand 15 liegt. Die Ringplatte 16 liegt mit ihrem äußeren Rand 19 auf der oberen Kante der Ummantelung 4 auf. Im Bereich der Auswurföffnung 13 weist die Ringplatte 16 eine Ableitschräge 20 auf, deren Schrägflache von innen oben nach außen unten schwach geneigt verläuft und deren äußere Kante 21 etwas über die Außenkante der Auswurföffnung hinausragt. Die Ableitschräge 20 geht mit einem Stufenabsatz in die obere Wandung 23 der Tresterauswurftülle 24- über.
Beim Entsaftervorgang wird der Saft üblicherweise über die Tülle 7 austreten, während der Trester an der Innenwandung der Trommel 2 nach oben geschoben und über den Horizontalrand 15 nach außen geschleudert wird« Hierbei wird er im Ringraum 25 oberhalb des Horizontalrandes im Kreise herum bewegt entsprechend der Richtung des Pfeiles 26 der Pig.4, bis er durch die Austritts öffnung 13 in den Tresterauswurfkanal 24 gelangt. Hierbei wird ein Teil des Tresters auf die Ableitschräge 20 treffen und längs dieser nach außen und unten geschoben werden, wobei hier die Zentrifugalkräfte dafür sorgen, daß keine Verstopfung eintritt. Nachdem der* Trester die Kante 21 des Absatzes 22 verlassen hat, wird er entsprechend der eingezeichneten Wurfparabel 27 nach unten fallen und in den Auffangbehälter gelangen, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Man erkennt an der Gestalt der Wurfparabel, daß erfindungsgemäß vermieden wird, daß der Trester an der Innenwandung, insbesondere im oberen Teil der Tresterauswurftülle 24 kleben bleibt» Auf der kurzen Strecke 3Ja der Ableit schräge ist ein Klebenbleiben anderseits nicht möglich, weil hier noch die Zentrifugalkraft ausreichend zur Auswirkung komint, die drückend und schiebend auf den Trester einwirkt .
521 p.
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Nach der Ausführungsform der Pig.2 hat die Erfindung insofern noch eine Abwandlung erfahren, als die Innenfläche 28 des Zylinderflansches 29 der Ringplatte 30 schräg von unten innen nach oben außen gerichtet ist, so daß.diese Fläche 28 etwa der Richtung der schräg nach außen gerichteten Wandung der umlaufenden Trommel 2 entspricht. Damit erhält der Trester auch von der Innenwandung der Ringplatte 16 aus bereits eine schräg nach oben verlaufende Strömungsrichtung und wird dann durch die obere Wandung 31 an der Ringplatte J>0 nach außen geschoben. Um nun diese nach außen gerichtete Kraft, die gerade bei klebrigem Trester bestimmte Werte erreichen muß, damit der Trester nicht bereits in diesem Teil des Auswurfkanals den Kanal verstopft, groß zu halten, ist es vorteilhaft, in an sich bekannter Weise am oberen Horizontalrand 15 der Trommel 2 Schaufelbleche 32 in regelmäßiger Umfangsverteilung vorzusehen, die dafür sorgen, daß der Trester etwa die gleiche Umlaufgeschwindigkeit hat wie der Trommelrand selbst.
In weiterer Abwandlung des Erfindungsgedankens kann es auch zweckmäßig sein, den äußeren Rand 33 der Trommel 2 nicht zylindrisch, sondern kegelig derart zu gestalten, daß der größere Kegeldurchmesser an der unteren Kante 34- dieses Kegelrandes 33 liegt. Das hat zur Folge, daß der Ringraum 35 zwischen diesem Kegelrand 33 und der Innenringflache 36 der Ummantelung 4 keil-
förmig nach oben bis zum unteren Rand/der Auswurf öffnung 13 erweitert wird, so daß Trester, der in diesen Keilraum eindringt, leichter wieder nach oben gefördert werden kann.
In dieser Richtung ist nach der Ausführungsform der Pig.3 noch ein weiterer Schritt getan, indem die Innenwand 37 der Ummantelung 4 kegelig nach außen geneigt ist9 Das hat zur Polge,
daß Trester, der unter der Wirkung der Zentrifugalkraft 38, die vom umlaufenden Rand 33 der Trommel 2 ausgeübt wird, nach aji.ßen an diese Wandung 37 gedrückt wird und liier wiederum, unter Aufteilung in zwei Kräfte eine Kraftkomponente 39 erhält, die bestrebt ist, den Trester nach obem zu schieben, bis er entsprechend dem Keillinienzug 40 durch die Austrittsöffnung 13 austritt, Dadurch wird auch in dem kritischen Saum im Bereich des Bandes der umlaufenden Trommel mit Sicherheit ein Verstopfen und Pestsetzen mit Trester und damit auch ein Pestfahren der Trommel· vermiedene

Claims (1)

  1. Schutzansprüche«
    1· Kontinuierlich arbeitende Frischsaftzentrifuge, bei der das zu entsaftende Gut von einer umlaufenden Reißscheibe zerrissen und gegen eine sich ebenfalls drehende, nach oben kegelförmig erweiterte Siebtrommel geschleudert wird, wobei der Trester über den oberen Rand der Schleudertrommel über einen Auswurfkanal in einen Auffangbehälter unter Zentrifugalkraftwirkung geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auswurföffnung des Auswurfkanals derart ein nach oben gerichteter Absatz (22) vorgesehen ist, daß die Zentrifugalkraft, die von der mit hoher Tourenzahl umlaufenden Trommel auf den Trester beim Überschreiten des Trommelrandes ausgeübt wird, sich noch in ausreichendem Maße während des Austretens des Tresters aus der Auswurföffnung auswirken kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Trester an Wandungsteilen des Auswurfkanals so zum Haften kommt, daß nicht nur der Auswurfkanal, sondern auch die Auswurföffnung verstopft wird. (soFigol)
    2ο Frischsaft zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der eigentlichen Auswurföffnung (13), die in der Ummantelung (4) der Frischsaftzentrifuge angeordnet ist, die obere Wandung des Auswurfkanals eine von innen oben nach außen unten gerichtete Ableitschräge (20) aufweist, die in Verbindung mit dem am Ende der Abieitschräge nach oben gerichteten Absatz (22) dafür sorgt, daß der aus der Auswurföffnung (13) austretende Trester keine Gelegenheit findet, außerhalb der Auswurföffnung an Wandungen des Auswurfkanals haften zu bleiben (soFig.1)
    Hämburg-NiendorL j J;» ^.
    3, Frischsaftzentrifuge nach Inspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ummantelung (4) die obere Kante (14) der Auswurföffnung (13) etwas unterhalh des Horizontalrandes (15) der Siebtrommel (2) liegt.
    4e Frischsaftzentrifuge nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenabsatz (22) zusammen mit der Ableitschräge (20) an einer Ringplatte (16) angeordnet ist, die innen einen nach unten gerichteten Zylinderflansch (17) aufweist, dessen untere Kante (18) etwas tiefer liegt als der Horizontalrand (15) der Siebtrommel, so daß eine ringförmige Austrittsöffnung (42) zwischen der Innenfläche (41) des Zylinderflansches (17) und dem oberen Teil der Innenfläche der Siebtrommel (2) entsteht.
    5. Frischsaftzentrifuge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringplatte (16) mit ihrem äußeren Rand (19) auf der oberen Kante der Ummantelung (4) aufliegt.
    6β JPrischsaftzentrifuge nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kante der Ableitschräge (20) da, wo sie in den Stufenabsatz (22) übergeht, etwas über die Außenkante der Auswurföffnung (13) hinausragt.
    7ο Frisehsaftzentrifuge nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenringflache (28) des Zylinderflansches (29) der Ringplatte (30) schräg von unten innen nach oben außen gerichtet ist, so daß diese Fläche (28) etwa der Richtung der schräg nach außen verlaufenden Wandung der Siebtrommel (2) entspricht» (seFige2)
    34b, . 9!OU18 - 9 -
    8. Prischsaftzentrifuge nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise am oberen Horizentalrand (15) der Trommel (2) Schaufelbleche (32) in regelmäßiger Umfangsverteilung vorgesehen sind.
    9. Prischsaftzentrifuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelbleche (32) zum Teil auch außerhalb des Horizontalrandes (15) verlaufen, und zwar etwas nach unten und außerhalb des an den Horizontalrand (15) anschließenden äußeren Siebtrommelrandes (33) sich erstrecken«
    10o Prischsaftzentrifuge nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere XJmkehrrand (33) der Siebtrommel (2) kegelig derart entgegengesetzt gerichtet zur Kegelrandrichtung der eigentlichen Siebtrommel (2) verläuft, daß der größere K^geldurchmesser dieses Randes (33) an der unteren Kante (34) des Kegelrandes (33) liegt.
    11. Prischsaftzentrifuge nach Anspruchbi bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Horizontalrandes (15) der Siebtrommel (2), und zwar unterhalb desselben, ein Dichtungsring (10) vorgesehen ist, der derart mit einem Stufenabsatz (11) versehen ist, daß die untere Kante (34) des äußeren Randes (33) Iabyrinthdichtungsartig in eine Ringvertiefung eingreift, die zwischen dem Stufenabsatz (11) einerseits und der Innenwandung der Ummantelung (4) anderseits gebildet ist»
    12e Prischsaftzentrifuge nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (37) der Ummantelung (4) kurz unterhalb der Austrittsöffnung (13) kegelig nach außen geneigt ist. (soPigo4)
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