DE1904380A1 - Verfahren zum Einformen von Objekten in Pressteile - Google Patents

Verfahren zum Einformen von Objekten in Pressteile

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DE1904380A1
DE1904380A1 DE19691904380 DE1904380A DE1904380A1 DE 1904380 A1 DE1904380 A1 DE 1904380A1 DE 19691904380 DE19691904380 DE 19691904380 DE 1904380 A DE1904380 A DE 1904380A DE 1904380 A1 DE1904380 A1 DE 1904380A1
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press
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auf Nichtnennung. B29j 5-00 Antrag
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ZAGELOW DIPL ING GUENTHER
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ZAGELOW DIPL ING GUENTHER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Einformen von Objekten in Pressteile Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren nebst Vorrichtungen zum Einformen von Objekten in Pressteile wie z.B. Platten oder Formkörper, insbes. aus Pressgut auf der Basis zerkleinerten Holzes, z.B. Spanholz oOdgl., in einem einzigen Pressgang, sowie die dementsprechenden Einformobjekte.
  • Die industrielle Entwicklung zeigt eine Nachfrage nach immer stärker veredelten Produkten bei möglichst weitgehender Verringerung der Aufzuwendenden Arbeits- oder Produktionsgänge. Die Veredelung der Oberfläche sowie die Formpressung von Pressteilen einzigen der hier behandelten Art sind bereits in einem rssgang möglich.
  • In der Kunststoff- und Elektroindustrie sind auch bereits Verfahren zum Einformen von Objekten in Pressteile in einem einzigen Produktionsgang bekannt Die dabei verwendeten Materialarten, u.a. Thermo- und Duroplaate, bereiten für ein derartiges Vorgeht auch keine grossen Schwierigkeiten im Vergleich zudem Pressgut auf der Basis zerkleinerten Holzes, wie Holzfasern, -spanen, Holzwolle o. dglo Letztere Materialien haben einerseits den bekannten Nachteil, dass das Füllvolumen etwa dem fibif- bis achtfachen des fertigen Pressteiles entspricht und dass das Material nicht fliessfähig ist, d.h. z.B0 nicht von unten uneetl° Druck in Hohlräume aufsteigt oder bei Vertikaldruck seitlich ausweicht, Die Erfindung bringt Vorschläge, wie trotz dieser Nachteile des Pressgutes auf Holzbasis das Einformen von Objekten in Pressteile in einem einzigen Produktionsgang erfolgen kann0 Unter Objekten zum Einformen werden hier die Einfassungen von Durchbrüchen durch die Pressteile, Beitungskanäle, Kanten- oder Zwischenschienen, Zierleistungen, Versteifungen o.dgl. verstanden0 Das erfindungsgemässe Verfahren zum Einformen von Objekten in Pressteile ist dadurch charakterisiert, dass die einzuformenden Objekte durch,gegenüber den Teilen der Presse oder Pressform relativbewegliche,Halte-, Stütz- oder Greifvorrichtungen in geöffnetem Zustand der Presse oder Pressform gehalten werden und dass diese Haltemittel ein solches Volumen einnehmen und eine solche Form besitzen, dass sie das den Einformobjekten~entsprea chende Füllvolumen an Pressgut in der offenen Pressform verdrangen und beim Schliessen der Presse oder Pressform als Blenden für die einzuformenden Objekte dienen, wodurch das Einformen der Objekte in das Pressteil in einem einzigen Pressgang vollzogen wird.
  • Soweit die Einformobjekte Anker oder Sicherungsmittel für besseren Halt in dem Presateil besitzen können diese während der Volumensverringerung des Prtt Sea Preßssrorgan; aus einer Ausgangsposition bei offener Pressform in eine Endposition im fertigen Pressteil bei geschlossener Presse gedreht, gekantet geschoben, gebogen oder gedrückt werden0 Das Fixieren in der Presse oder Pressform erfolgt also von vornherein so, dass die Lage oder Formberänderung mit dem Schliessen der Presse erfolgen muss, wenn diese Art von Ankern oder Sicherungsmitteln verwendet wird0 Als Beispiele seien hierfür Bügel, Spangen, Ringe Oo dglo genannt, Sollen mehrere Objekte in ein Pressteil eingeformt werden, so werden diese wenn möglich nach der Erfindung vor dem Einlegen in die Pressform untereinander verbunden und als komplette Objektsätze in die Pressform eingelegt. Durch diese Iflassnahme wird einerseits die Pressenbeschickung rationalisiert, man vermeidet Ungenauigkeiten, und die Lage der Objekte zueinander und zur Gesamtform ist besser gesichert. Die Verbindungsmittel sind so gehalten, dass sie nicht stark auftragen und doch eine hinreichende Fixierung für den Einlegevorgang gewährleisten.
  • Für Pressteile mit veredelter Oberfläche wird vorgeschlagen, das Veredelungsmittel, zçBe ein heisshärtendes ggf. gefärbtes Kunstharz, nach.dem Einbringen der Einformobjekte in die Pressform aber vor deren Gefülltwerden mit Pressgut auf die Innenflächen der Pressform aufzuspriihen und die technologische Qualität des Veredelungsmittels durch Härterdosierung o.dgl, so einzustellen, dass das Veredelungsmittel vor dem Füllen der Form im KOntakt mit den Teilen derselben bereits zum Teil an der späteren Oberfläche aushärtet, jedoch noch genügend plastisch bleibt, um an die eingeformten Objekte im Endzustand sauber anzugrenzen bzw. diese einzufassen und sich dem Pressgut zu verbinden.
  • Die erfindungsgemässe forrichtung an Pressen oder Pressformen ist gekennzeichnet durch nachgebende, z.B. federnde oder einziel bare, Halte-, Stütz- oder Greifvorrichtungen, welche in an sich bekannte bewegliche Schieber oder Pressplatten eingebaut sein können und zu diesen relativbeweglich sind0 Ferner erfüllen sie die Bedingungen, eine Gegenformung zum genauen Halten der Einformobjekte zu besitzen, einen Querschnitt in Pressrichtung zu haben, welcher jenem der Einformobjekte entspricht und diese daher beim Schliessen der Presse ausblendet, und ein Volumen aufzuweisen, welches das durch das Einformobjekt überflüssige Pressgut verdrängte Durch die Erfüllung dieser Bedingungen ist ein einziger Pressgang für das Einformen der Objekte trotz der starken Volumensverringerung beim Pressen ausreichend.
  • Die Haltevorrichtung o.dgl. kann, z.B. mittels eines leicht konischen Kernes, in das Einformobjekt eingreifen, welches dadurch eine Stabilisierung erfährt. Die ruhenden Pressen- oder Pressformteile können ebenfalls Ausnehmungen, Erhöhungen oder Greifer aufweisen, um im Zusammenwirken mit den anderen Einrichtungen die Einformobjekte in ihrer Lage zu sichern.
  • Die Einformobjekte können Einbuchtungen oder eine profilierte Ausbildung an den dem Pressgut benachbarten Flanken besitzen.
  • Gleichzeitig oder wahlweise tragen sie Anker o. dglo in das Pressgut einzubettende Sicherungsmittel, welche schiebbar, biegbar oder verformbar sein können0 Mehrere Einformobjekte für ein Pressteil werden zweckmässig zu einer hantierbaren Einheit miteinander verbunden e Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine Reihe von Ausführungs beispielen nach der Erfindung.
  • Es veranschaulichen Fix, 1, 2, 5, 7, 8 und 9 Schnitte von Vorrichtun,,en und informobjekten, Fig0 3 und 4 Ansichten von Verbindungen mehrerer Einformobjekte miteinander, Fig. 6 den Schnitt durch eine Einformleiste.
  • Die in Fig. 1 einzuformende Fassung 5 eines Durchbruches durch den späteren gestrichelt dargestellben Pressling 6 wird durch die Haltevorrichtung 3 infolge Druckes der Feder 8 gegen den Kern 1 einer Pressform gedrückt und so während des Pressvorganges in ihrer Lage gehalten0 Der Füllraum 4 zwischen Formkern 1 und Schieber 2 hat hier etwa das sechsfache Volumen des fertigen Pressteiles, welches seine Form erhält, wenn der Schieber 2 den Pressweg P in Pfeilrichtung zurücklegt0 Die Haltevorrichtung 3 kann über das Gestänge 7 gegen den Federdruck zurückgeholt werden0 Die Einformobjekte nach Fig. 2 können gemäss Fig. 3 oder 4, z.B0, ausgebildet sein. Sie sind untereinander durch Verbindungen 12 zusammengehalten und können Gitter 11 aufweisen, Die Haltevorrichtungen 3', deren eventueller konisch-kernartiger Eingriff in die Objekte 10 gestrichelt angedeutet ist, werden relativ zum Schieber 9 über ein Druckmedium 13 bewegt. Als Medium kann z.B. Luft, Wasser oder zweckmässig öl verwendet werden, dessen Druck über die Sammelleitung 14 durch eine Pumpe reguliert wird0 Die Kantenleiste 15 in Fig0 5 besitzt einen Anker 16. Beim Einlegen in die Form wird dieser so gerichtet, dass er von der gezeigten Ausgangsposition durch den Pressdruck in Pfeilrichtung P in die gestrichelte En2Xstellung gedreht wird. Handelt es sich um ein System mehrerer Leisten 15, wie gestrichelt dargestellt, so sind die Leisten 15 nicht verkantbar, so dass die Anker 16 durc Biegung in ihre Endlage Gebracht werden. Der Formteil 1 besitzt eine Ausnehmung für die Leiste 15, Die Leiste 17 in Fig0 6 besitzt Sicherungsbügel 18, welche bei der Pressung durch die Volumensverringerung des andrückenden Materials etwa in die gestrichelte Endlage gebracht werden0 Die Hohlkörperform 1, 2 gemäss Fig0 7 für einen Behälter mit Siebboden besitzt einen obenliegenden Pressformteil 2' für die Schlusspressung des Bodens, in welchen ein Einsatz 19 mit Sieb 11' einzuformen ist, Der Pressformteil weist für das Halten des Einsatzes 19 eine Haltevorrichtung 3 auf, welche abgefedert ist 8' und beim Pressen als Blende für den Einsatz dient, Die Fig0 8 und 9 zeigen Varianten zum Einformen eines Stiftes 20 bzwO 22o Der Stift 20 gemäss Fig. 8 besitzt zur Sicherung eine umlaufende Einbuchtung 21. Der Stift 22 in Fig. 9 ist durch eine Ausnehmung im Formteil 1 und durch die angepasste Haltevorrichtung 3" gehalten0 Der ihn umgebende Ring 24 wird während des Pressvorganges nach links in die gestrichelte Lage geschoben in einen Preßsitz infolge leicht konischer Ausbildung des Stiftendes 23 e Um eine Markierung des Ringes 24 in der Oberfläche zu vermeiden, ist für ihn eine spezielle Blende 25 Üorgesehen, welche im Endstadium der Pressung mit dem Schieber 2 bündig liegt und etwa das vierfache Volumen des Ringes 24 verdrängen soll, da in diesem Beispiel die Zusammenpressung des Füllgutes auf ein Viertel, etwa, erfolgt Das hier beschriebene Verfahren kann sinngemäss auch auf andere Materialien angewandt werden, soweit deren Verhaltensweisen oder Eigenschaften analog sind, teilweise z.B. in der Auf schäumung von Kunststoffen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1o Verfahren zum Einformen von Objekten in Pressteile, z.B. Platten oder Formkörper, insbesO aus Pressgut auf der Basis zerkleinerten Holzes wie Spanholz o. dgl,, dadurch gekennzeichnet, dass die einzuformenden Objekte (5, 10, 15, 19, 20, 22) durch gegenüber den Teilen der Presse oder Pressform relativbewegliche Halte-, Stütz- oder Greifvorrichtungen (3, 3', 3") der Presse oder Pressform in geöffnetem Zustand derselben gehalten werden und dass diese Haltemittel ein solches Volumen einnehmen und eine solche Form besitzen, dass sie das den Einformobjekten entsprechende Füllvolumen an Pressgut in der offenen Pressform verdrängen und beim Schliessen der Presse oder Pressform als Blenden für die einzuformenden Objekte dienen, wodurch das Einformen der Objekte in den Pressling in einem einzigen Pressgang vollzogen wird.
    20 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anker oder Sicherungsmittel (16, 24) an den Einformobjekten während der Volumensverringerung des Pressgutes durch den Pressvorgang aus einer Ausgangsposition bei offener Pressform in eine Endposition im fertigen Pressteil bei geschlossener Presse oder Pressform gedreht, gekantet, geschoben, gebogen oder gedrückt werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Einformen mehrerer Objekte (10) diese untereinander vor dem Einlegen in die Pressform verbunden und jeweils als komplette Objektsätze zum Pressen eingelegt werden0 4o Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für Formteile mit veredelter Oberfläche das Veredelungsmittel, zOBo ein heisshärtendes ggf. gefärbtes Kunstharz, nach dem Einbringen der Einformobjekte in die Pressform aber vor -deren Gefülltwerden mit Pressgut auf die den späteren Schauseiten entsprechenden Innenflächen der Pressform aufgesprüht wird, daß die technologische Qualität des Veredelungsmittels (Härterdosierung) so eingestellt wird, dass es vor dem Füllen der Form im Kontakt mit den Teilen derselben bereits zum Teil an der späteren Oberfläche aushärtet, jedoch noch genügend plastisch bleibt, um an die eingeformten Objekte im Endzustand sauber anzugrenzen bzw.
    diese einzufassen und sich dem Pressgut zu verbinden, so Vorrichtung an Pressen oder Pressformen zur Ausübung des Verf ahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch nachgebende, z.B, federnde (8, 8') oder einziehbare (13), Halte-, Stütz- oder Greifvorrichtungen (3, 3', 3") welche in an sich bekannte bewegliche Schieber oder Pressplatten (2, 2', 9) eingebaut sein können, zu diesen relativbeweglich sind und die eine Gegenformung zum H a 1 t e n der Einformobjekte (5, 10 15, 19, 20, 22), die jenen der Einformobjekte in Pressrichtung entsprechende Querschnitte zum A u s b 1 e n d e n derselben und die ein V o 1 u m e n aufweisen, welches das durch das Einformobjekt nicht benötigte Pressgut verdrängt. (Fig. 1, 2, 7, 8-, 9).
    6o Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Eingriff der Halte-, Stütz- oder Greifvorrichtung in das Einformobjekt, z.B.
    mittels eines leicht konischen Kernes. (Fig. 2).
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, gekennzeichnet durch mit den Halte-, Stütz- oder Greifvorrichtungen an den beweglichen Pressen- oder Pressformteilen zusammenwirkende Ausnehmungen, Erhöhungen oder Greifer an der ruhenden Pressform zum Sichern der Lage der Einformobjekte0 (Fig. 2, 5, 9).
    8. Einformobjekt zur Verarbeitung in dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 mittels der Vorrichtungen nach den Ansprüchen 5 bis 7, gekennzeichnet durch Einbuchtungen (21) oder profilierte Ausbildung der dem Pressgut benachbarten Flanken.
    (Fig. 1, 2, 8).
    9. Einformobjekt entsprechend den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch Anker (16) o.dglO in das Pressgut einzubettende Sicherungsmittel (24), welche schiebbar, verbiegbar oder verformbar sein können. (Fig0 5, 9).
    10, Einformobjekt entsprechend den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch Verbindung (12) mehrerer Einformobjekte (10) untereinander zu einer hantierbaren Einheit. (Fig. 3, 4).
    L e e r s e i t e
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