DE1904253U - Zentriervorrichtung. - Google Patents

Zentriervorrichtung.

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DE1904253U
DE1904253U DEC12144U DEC0012144U DE1904253U DE 1904253 U DE1904253 U DE 1904253U DE C12144 U DEC12144 U DE C12144U DE C0012144 U DEC0012144 U DE C0012144U DE 1904253 U DE1904253 U DE 1904253U
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Germany
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centering
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centering device
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DEC12144U
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/06Arrangements using an air layer or vacuum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • F16L59/13Resilient supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

0 476*25.8.64
München 22, •_ic:r:"1orfctr. 10
41O-9361G 25.8.1964
Commissariat a" 1'Energie Atomique, Paris (Frankreich.)
Zentriervorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zentriervorrichtung zum Zentrieren einer Innenrohrleitung in einer Außenrohrleitung, die insbesondere - jedoch nicht ausschließlich - bei Rohrleitungen für verflüssigtes Gas anwendbar ist.
Derartige Rohrleitungen bestehen im allgemeinen aus zwei Leitungen unterschiedlichen Durchmessers, die koaxial zueinander angeordnet sind und zwischen denen ein Vakuum hergestellt wird, um die Wärmeisolierung des zu befördernden Gases gegenüber der Umgebung so vollständig wie möglich sicherzustellen. Es gelingt jedochjnicht völlig, den Wärmeaustausch durch Konduktion zwischen der äußeren Leitung (die die warme Zone bildet) und der inneren Leitung (welche die kalte Zone darstellt) zu verhindern, da die letztere zentriert werden muß, was auf das Anbringen von mechanischen Verbindungselementen zwischen den beiden Leitungen hinausläuft. Unter diesen Bedingungen müssen die mechanischen Verbindungseinrichtungen möglichst auf das
41O-(B1OO6-3)-KeLIl(6)
Mindestmaß herabgesetzt werden, welches noch mit der Starrheit der Bauteilgruppe zu vereinbaren ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Zentrieren einer Innenrohrleitung - die insbesondere zum Transport von verflüssigtem Gas mit niedriger Temperatur dient - im Inneren einer Außenrohrleitung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei zueinander koaxiale rohrförmige Bauteile mit gleichem Durchmesser aufweist, welche gleitend verschiebbar im Inneren der Außenrohrleitung angebracht sind und stirnseitig gegeneinander festgelegt sind, sowie mehrere flexible Bänder oder Drähte von gleicher Länge, deren Enden jeweils an den beiden rohrförmigen Bauteilen befestigt sind, und die unter einem konstanten Winkel von einem Band zum anderen gegeneinander versetzt sind, wobei diese Bänder an der Innenrohrleitung längs einer Bogenlinie dicht anliegen.
Die !Teuerung wird im Nachfolgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, die in den Pig.i bis 3 an einem Ausführungsbeispiel zeigt, wie die neuerungsgemäße Zentriervorrichtung angewendet wird. Die nachstehend erläuteren Anordnungen bilden einen Teil der Feuerung, und es versteht sich, daß beliebige Abänderungen vorgenommen werden können, ohne daß der Ueuerungsbereich dabei verlassen wird. In der Zeichnung zeigen:
ig. 1 eine perspektivische Ansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung vor der Zentrierung;
Pig. 2 eine Ansicht im Längsschnitt;
Pig. 5 einen Querschnitt (in dem nur zwei Bänder, Drähte oder Seile gezeigt sind) der gleichen Vorrichtung nach der Zentrierung.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung weist die Toeiden koaxialen rohrförmigen Bauteile 1 und 2 mit .gleichem Durchmesser auf, die in Fig.1 auseinandergezogen dargestellt sind. Die Bauteile können durch Drehen des einen relativ zum anderen um ihre gemeinsame Achse teilweise ineinandergeschoben werden, wobei sich der Anschlußkragen 3 des Bauteils 2, dessen Außendurchmesser praktisch gleich dem Innendurchmesser des Bauteils 1 ist, in den Bauteil 1 einfügt.
Der Außendurchmesser der Bauteile 1 und 2 ist so bemessen, daß diese frei ohne Spiel entlang der Innenwand der Außenrohrleitung, in welcher sie eingebaut sind, gleiten können.
Vier Bänder 4, 5, 6, 7 aus rostfreiem Stahl von gleicher Länge und etwas länger als die Gesamtlänge der Elemente 1 und in ihrer ineinandergeschobenen Stellung sind der Länge nach im Innern der Bauteilgruppe vorgesehen, die aus den genannten Bauteilen besteht, und z.B. durch Hartlöten an den voneinander abgelegenen linden A und B der Bauteile wie folgt befestigt:
bei 4a an A und bei 4b an B für das Band 4,
bei 5a an A und bei 5b an B für das Band 5>
bei 6a an A und bei 6b an B für das Band 6,
bei 7a an A und bei 7b an B für das Band 7.
Die Punkte 4a, 5a, 6a, 7a einerseits und 4b, 5b, 6b, 7b anderseits liegen an den äußeren Stirnenden der Elemente 1 und unter einem gegenseitigen Winkelabstand von 90°.
Außerdem dürfen sich die Bänder 4, 5» 6 und 7 nicht kreuzen.
Machdem die Innenrohrleitung 8 (!ig.2 und 3) in die vorstehend beschriebene Bauteilgruppe eingeführt worden ist, werden aie Bauteile 1 und 2 ungefähr um eine Vierteldrehung gedreht. Diese Bewegung teilt sich natürlich den "betreffenden Enden der vier Bänder 4, 5, 6 "Lind 7 mit, wodurch sich diese um die Innenrohrleitung 8 längs geneigeter Bogenlinien dicht anlegen, bis zu einer eingespannten Stellung, wie in Fig.2 und 3 dargestellt, wodurch diese Rohrleitung somit relativ zu der aus den Bauteilen 1 und 2 bestehenden Bauteilgruppe zentriert ist. Ebenso ist sie damit relativ zur äußeren Rohrleitung 9 (Pig.2 und 3) zentriert, da ja die vier Bänder gleich lang sind.
Die Bänder können mit Hilfe zweier zur gegenseitigen Verdrehung der beiden Bauteile 1 und 2 benutzten Bandspannschlüssel auf die gewünschte Spannung gespannt werden, die jeweils an den Bauteilen 1 und 2 angreifen? die Festigkeit und Starrheit in der Stellung, die nach dem vorstehend beschriebenen Zentrieren erreicht ist, wird durch eine veränderliche Anzahl von Löt- oder Schweißstellen sichergestellt, die den Kragen 3 mit den Bauteilen 1 und 2 fest verbinden.
Es ist klar ersichtlich, daß sowohl die Materialien, aus denen die Bauteile 1 und 2 bestehen, als auch diejenigen für die Bänder 4, 5, 6 und 7 eine möglichst geringe ¥ärmeleitfähigkeit besitzen müssen.
Die Anzahl von vier Bändern, die zur Erläuterung vorstehend angegeben ist, ist keineswegs begrenzend, da diese Anzahl als Punktion des Gewichts der inneren Rohrleitung, welches auch den Durehmesser der verwendeten Bänder "bestimmt, verändert v/erden kann; außerdem verändert sich das Ausmaß, um welches die Bänder langer als die G-esamtlänge der ineinandergeschobenen Bauteile 1 und 2 sind, als Punktion des Durchmessers der Innenrohrleitung.
Aus der vorstehenden Beschreibung läßt sich erkennen, daß die neuerungsgemäße Zentriervorrichtung besonders einfach ausgeführt ist, wodurch sie ein weites Anwendungsgebiet hat.

Claims (2)

RA. 60(H 76*25.8.6/f / - 6 S chutzansprüche
1. Zentriervorrichtung zum Zentrieren einer Innenrohrleitung, insbesondere einer solchen, die zum Transport von verflüssigtem Gas niedriger Temperatur "bestimmt ist, im Inneren einer äußeren Rohrleitung, gekennzeichnet durch zwei rohrförmige koaxiale Bauteile (1 und 2) von gleichem Durchmesser, die gleitend verschiebbar im Inneren der äußeren Rohrleitung (9) angebracht und stirnseitig gegeneinander festgelegt sind, sowie mehrere flexible Bänder oder Drähte (4 bis 7) von gleicher Länge, deren beide Enden jeweils an den beiden rohrförmigen Bauteilen (1 und 2) befestigt und um einen gleichbleibenden Winkel von einem Band zum anderen versetzt sind, wobei diese Bänder an der Innenrohrleitung (8) längs einer Bogenlinie dicht anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Bauteile (2) einen axialen Kragen (3) aufweist, der sich in den anderen Bauteil (1) gleitend einfügen läßt.
DEC12144U 1963-09-05 1964-08-25 Zentriervorrichtung. Expired DE1904253U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR946679A FR1378916A (fr) 1963-09-05 1963-09-05 Perfectionnements aux dispositifs de centrage d'une conduite interne à l'intérieurd'une conduite externe, applicable notamment aux éléments de conduite pour gaz liquéfiés

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1904253U true DE1904253U (de) 1964-11-12

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ID=8811810

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DEC12144U Expired DE1904253U (de) 1963-09-05 1964-08-25 Zentriervorrichtung.

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US (1) US3326244A (de)
CH (1) CH421630A (de)
DE (1) DE1904253U (de)
ES (1) ES303724A1 (de)
FR (1) FR1378916A (de)
GB (1) GB1011213A (de)
LU (1) LU46830A1 (de)

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US3326244A (en) 1967-06-20
LU46830A1 (de) 1964-10-26
FR1378916A (fr) 1964-11-20
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