DE1904064A1 - Mittel zur Unkrautbekaempfung in Raps - Google Patents

Mittel zur Unkrautbekaempfung in Raps

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DE1904064A1 DE19691904064 DE1904064A DE1904064A1 DE 1904064 A1 DE1904064 A1 DE 1904064A1 DE 19691904064 DE19691904064 DE 19691904064 DE 1904064 A DE1904064 A DE 1904064A DE 1904064 A1 DE1904064 A1 DE 1904064A1
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    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/661,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms
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Description

Mittel zur Unkrautbekämpfung in Raps
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zur Unkrautbekämpfung in Winterraps.
Die Unkrautbekämpfung in Winterraps traf bisher immer
auf Schwierigkeiten, weil es keine Mittel gab, die die darin auftretenden Leitunkräuter in befriedigender Weise vernichteten ,ohne den Raps zu schädigen.
Von dem an sich für die selektive Unkrautbekämpfung in andern Pflanzenkulturen aus dem DBP 1 187 852 bekannten Stoff 2,4-Dichlorphenyl-4-nitro-phenylätbsr, der unter dem Namen Nitrofen bekannt ist und im folgenden so bezeichnet wird, ist der Fachwelt seit längerer Zeit bekannt, daß Unkräuter wie Vogelmiere, Taubnessel, Franzosenkraut, Kamille und Knöterich nicht oder nur in geringem Maße vernichtet werden. Gerade diese Unkräuter sind aber die Leit unkräuter in Winterraps ο Auch andere ein- und zweikeimblättrige Unkräuter werden erst in genügendem Maße vernichtet, wenn die Menge des angewandten Mittels erheblich gesteigert wird. Dies zeigen folgende Versuche mit verschiedenen Mengen einer Lösung von 25 #-igem Nitrofen.
009835/1915
Die Mittel wurden bei diesem und den weiter unten in Tabelle 1 beschriebenen Versuchen vor dem Auflaufen Ende August, Anfang September bei trockenem, warmem, windstillem Wetter unter Anwendung einer Gesamtbrühemenge von 600 Ltr/ha gespritzt. Sie Zahlen hinter den genannten Unkräutern geben die Anzahl der Unkräuter auf 3,84 m2 Sodenfläche an. Sie Zahlen hinter dem Winterraps bezeichnen die Schädigung desselben entsprechend einer Bonitur 1-9, wobei 1 den Zustand wie unbehandelt, 9 die totale Vernichtung des Rapses bedeuten.
Tabelle
Pflanzen
unbehandelt Ltr. Nitrofen 25^-ig/ha
8 10
Winterraps
Ungräser 989
Taubnessel 288
Stiefmütterchen 267
Vogelmiere 213
Hellerkraut 174
Hirtentäsehelkraut 45
Huorgerblümchen 27
Hedrich 20
Kamille 17
Franzosenkraut 151 sonstige 2-blättrige
Unkräuter 29
81 59
18 3
51 33
164 172
178 143
8 12
28 20
a 10
12 9
149 140
22 5 0
83
135
Summe der Unkräuter 2220
604
338
009835/1915
Die gleichzeitige Anwendung anderer, für die Bekämpfung der Raps-Leitunkräuter besser vernichtender Mittel im Gemisch mit Nitrofen konnte nur Erfolg versprechen, wenn diese anderen Mittel von Winterraps in Mengen gut vertragen werden konnten, die eine entsprechende Verbesserung der Wirkung auf die Unkräuter erwarten ließen. Solche Mittel waren jedoch nicht be kannt. So zeigt« u.a. auch das 2-Chlor-4,6-bis-äthylamino-striazin, im Folgenden kurz Simazin genannt, bei Versuchen in Mengen, die eine bessere Vernichtung einzelner der Leitunkräuter erwarten ließen, eine erhebliche Schädigung des Winterrapses· Außerdem ergab sich dabei eine wesentlich schlechtere Vernichtung anderer Unkräuter. Ähnliche Wirkung wurde außer bei Chlortriazinen auch bei Cyanotriajizinen, wie z.B. dem 2-Cyano-4-äthylamino-6-isopropylamino-1,3i5-triazin, im Folgenden kurz Gb 10 293 genannt, und bei Hethylmercaptotriasinen, wie z.B. dem 2-äthylamino-4-methylthio-6-t-butylamino-1,3,5-triazin, im Folgenden GS 14 260 genannt, und dem 2-Isopropylamino-4-methyl- amino-6-methylthio-1t3,5-tri|ÄZin, im Folgenden Desmetryn genannt, beobachtet.
Mischungen, die neben Nitrofen 25 #-ig die für Winterraps noch verträglich erscheinende und eine verbesserte Wirkung gegen Vogelmiere und Hellerkraut zeigende Menge von 0,4 kg/ha Simazin 50 /5-ig enthielten, ergaben eine verstärkte Schädigung des Winterraps gegenüber der Schädigung durch eine noch größere Menge von Simazin SC i«-ig allein. Bei Anwendung von 6 Ltr/ 25 54-igem liitrofen mit 0,4 kg/ha Simazin 50 £-lg wurden Schädigungen entsprechend 4er Bonitur 4 und 8 Ltr/25 $-igem Kitrofe^/lia mit 0,4 kg/ha Simazin 50 <-ig entsprechend einer Bonitur von etwa 5 fsg-5ges'isllt} wobei 4 einer Ausdünnung des Raps um etwa 30 ?i und 5 ei~-2=r Ausdünnung des Eaps um etwa 50 > entspricht,
0Ö983E/1915
BAD ORIGINAL
Es wurde gefunden, daß ohne Schädigung des Winterrapses eine Verbesserung der Unkrautvertilgung, die insbesondere bei den Leitunkräutern erheblich über das au erwartende Maß hinausgeht, mit einem Mittel eintritt, das erfinjctungsgemäß 1,5 bis 2 kg Aktir-Substanz (**AS) des 2,4-Dichlorphenyl-4—nitrophenyläthers (Nitrofen) und zusätzlich eine geringe Menge eines Chlortriazins oder Cyanotriamins oder Methylmercaptotriazins enthält.
Die beste Wirkung kann dabei durch Zusatz von bis zu 0,2 kg AS/ha des 2-Chlor-4, 6-bis-äthylamino~1,3,5-triazins (Simazin) erzielt werden.
Dies zeigen die folgenden, unter den gleichwertigen Bedingungen wie die vorherigen durchgeführten, in Tabelle 2 beschriebenen Versuche:
Tabelle
Pflanzen
unbehandelt
6 Ltr/ha Nitrofen 8 Ltr/ha
25 #-ig Nitrofen 25$ u.O,3kg/ha Simazin u.0,3kg/ha 50#-ig Simazin 50$
Winterraps 1 1 1
Ungräser 989 9 20
Taubnessel 288 11 3
Stiefmütterchen 267 10 5
Vogelmiere 213 17 22
Hellerkraut 174 9 0
Hirtentäschelkraut 45 1 1
Hungerblümchen 27 0 0
Hedrich 20 4 0
Kamille 17 2 0
sonstige 2-blättrige
Unkräuter 29 2 CVJ
Franzosenkraut 151 3 3
Summe der Unkräuter 2.220 71 59
009835/1915
BAD ORIOINAL
Ebenso günstige Ergebnisse zeigten sich auch bei Anwendung geringerer Mengen Simazin in dem Gemisch entsprechend der folgenden Tabelle 5. In dieser Tabelle sind die Mengenangaben auf das 100 ^-ige Nitrofen bzw. Simazin, das heißt, die in dem Mittel angewendeten Aktivsubstanzen, bezogen. Die Zahlen hinter Raps entsprechen dabei wieder der oben angegebenen Bonitur. Die Zahlen hinter den Unkräutern entsprechen einer Bonitur von 9-1, bei der 9 keinerlei Abtötung von Unkräutern, 1 die 100 #-ige Abtötung von Unkräutern, 3 z.B. eine 95 #-ige, 4 die 90 #-ige, 5 die 82 #-ige, 6 die 70 #-ige, 7 die 55 #-ige, 8 die Abtötüng der Unkräuter bedeuten.
Tabelle 3
Pflanzen Nitrofen u.Simazin AS kg/ha
1,5 und 0,15 2,0 u. 0,15
Winterraps/Toleranz (=Ra) 1 1
Vogelmiere (=A) 3-4 3
rote Taubnessel (=B) 1 1
Franzosenkraut (=C) 2 1
Ehrenpreis (=D) 1 1
Kamille (=E) 1 1
Knötericharten (=F) 2 1
Klettenlabkraut («&) 3 2
Hedrich (=H) 5 4
Ungräser allgemein (=1) 2 1
009835/1915
Zum Vergleich zu den in Tabelle 3 angegebenen Werten sind entsprechend unter gleL chen Bedingungen erhaltene Werte für Nitrofen allein und Simazin allein in Tabelle 4 wiedergegeben.
Tabelle 4
Nitrofen kg AS/ha Simazin kg AS/ha
1,5 2,0 0,15 0,2
Ra 1 1 1 1
A 9 8 5 4
B 1 1 8 7
C 9 8 4 3
D 3 2 9 8
E 4 3 3 3
P 9 8 5 VJl
G 5 4 8 7
H 9 8 6 VJl
I 4 3 4 3
Der Vergleich von Tabelle 3 mit Tabelle 4 zeigt, daß in Bezug auf die Unkrautvertilgung mit dem Gemisch erheblich über das zu erwartende Haß hinausgehende Wirkung erzielt wird ,ohne daß der Raps Schädigungen nennenswerten Umfange zeigt.
Nicht ganz so gute, aber in vielen Fällen befriedigende und über das zu erwartende Maß hinausgehende Wirkung wird entsprechend Tabelle 5,6 und 7 erzielt, wenn das Mittel neben den angegebenen Mengen Nitrofen entweder bis 1 kg AS/ha > 2-äthylamino-4-methylthio-6-t-butylamino-1,3,5-triazin (GS 14 260) oder bis 0,7 kg AS/ha 2-Cyano-4-äthylamino-6-isopropylamino-1,3,5-triazin (GS 10 293) oder bis 0,35 kg AS/ha
009835/1915
2-ieopropylaminoM~»ethylajiino-6-aethylthio-1,3 * 5-triazin (Desmetryn) enthält.
T a b e 1 1 e 5
GS 14 260 Nitrofen und GS 14 kg AS/ha kg AS/ha 1,0 1,25 1,5 und 1,0 2,0u.1,0
Ra 2 3
A 4 3
B 6 5
0 5 4
D 9 8
E 3 2
P 6 5
G 9 8
H 6 5
I 4 4
1 2
3 3
1 .1
4 3
2 . 1
1 . 1
5 4 5 4 5 4
2 1
Tabelle
GS 10 293 Nitrofen und GS 10
kg AS/ha kg AS/ha
0,75 1,0 1,5 u.O,75 2,0 u.0,75
Ra 2 3 1 1
A 5 4 ' 4 3
B 6 5 11
G 5 4 4 3
B 4 3 2 2
E 4 3 3 2
F 6 5 5 4
S 9 9 5 4
H 6 5 3 2 ■■"·■
165 4 3 - 8 -
009835/1915
■-■■·.;■ - 8 -
Tabelle 7
Desmetryn kg AS/ha Nitrofen u.Desmetryn kg, AS/ha 0,25 0,32 1,5 u.0,25 2,0 u.0,25
Ra 1 1
A- 7 7
B 9 9
C 7 6
D 7 6
E 7 6
P 7 6
G 9 8
H 6 5
I 9 9
1 2
6 6
1 1
VJl 4
3 1
3 3
6 5
VJl 4
4 4
4 3
009835/1915

Claims (5)

Prankfurt, den 22.1.1969 Hs/\/P prov. Nr. 52 33 ITA Patentansprüche
1) Mittel zur Unkrautvertilgung in Uinterraps, dadurch gekennzeichnet, daß es 1,5-2 kg Aktiv-Substanz/ha 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther und zusätzlich eine geringere Menge eines Chlortriazins oder Cyanotriazins oder Methylmercaptotriazins enthält.
2) Mittel nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben dem 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther bis zu 0,2 kg iiktiv-Substanz/ha 2-Chlor-4, 6-bis-äthylamino-1, 3,5-triazin enthält.
3) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben dem 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther bis zu 1 kg Aktiv-Substanz/ha 2-äthylamino-4-methylthio-6-tbutylamino-1,3,5-triazin enthält.
4) Ilittel nt-ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben dem 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläther bis zu 0,7 kg Aktiv-Substanz/ha 2-Cyano-4-äthylamino-6-isopropylamino-1, 3,5-triazin enthält.
5) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben dem 2,4-Dichlorphenyl-4-nitrophenyläthe r bis zu 0,35 kg Aktiv-Substanz/ha 2-isQpropylamino-4-methylamino-6-methylthio-1,3,5-triazin enthält.
009835/1915
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