DE1903795A1 - Klappfenster - Google Patents

Klappfenster

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DE1903795A1
DE1903795A1 DE19691903795 DE1903795A DE1903795A1 DE 1903795 A1 DE1903795 A1 DE 1903795A1 DE 19691903795 DE19691903795 DE 19691903795 DE 1903795 A DE1903795 A DE 1903795A DE 1903795 A1 DE1903795 A1 DE 1903795A1
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DE
Germany
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window
frame
sealing strip
seal
window according
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Pending
Application number
DE19691903795
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English (en)
Inventor
Tony Evans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PERCY LANE Ltd
PARA PRESS SA
Original Assignee
PERCY LANE Ltd
PARA PRESS SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/12Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable
    • B60J1/14Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides adjustable with pivotal or rotary movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Klappfenster Die Erfindung betrifft ein Klappfenster, das insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Strassenfahrzeuge, wie beispielsweise Wohnwagen, bestimmt ist, und einen hochklappbaren Fensterrahmen aufweist, der mit seiner Ober-Kante an der oberen Schiene eines ortsfesten äusseren Blendranmens angelenkt ist, der in einer Fensteröffnung der Fahrzeugkarosserie befestigt ist bzw, befestigt werden kanne In dieser Beschreibung schliest der Begriff "Karos-Serie" jeden geeigneten Teil des Fahrzeuges, d. h. neben der Karosserie selbst auch die Türen eines Fahrzeuges ein.
  • Die gegenwärtig bekannten Klappfenster dieser Art neben den Nachteil, dass zwischen den hochklappbaren Fensterrahmen und den ortsfesten Blendrahmen keine wirklich einwandfrei arbeitenden Dichtungen eingebracht werden kommten, die bei geschlossenem Fenster ein Eindringen von Staub und Regenwasser bei stark windigem und regnerischen Wetter völlig ausschliessen.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, wurden bereits verscheidene Versuche unternommen, die jedoch aus verschiedenen Gründen keinen Erfolg hatten. Einer dieser Gründe ist, dass für jedes Fenster verschiedenartige Dichtungen verwendet wurden, die naturgemäss kleine Spalten frei lassen, durch die Staub und Regen in das Innere des Fahrzeuges eindringen können. Insbesondere treten diese nachteilligen Spalten and den Verbindungstellen zwischen den oberen horizontajen eien und den seitlicnen vertikalen Teilen der Dichtung auf, Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Klappfenster zu schaffen, das die vorstehend erwähnten Nachteile nicht aufweist und im geschlossenen Zustand eine völlig scere abdichtung gewährleistet.
  • Die Erfindung besteht darin, dass sich eine ront-inuierliche ringartige Dichtung derart um den ortsfesten Blendrahmen und den hochklappbaren Fensterrahmen erstreckt, dass keine Spalten freigelassen sind, durch die Wasser in das Innere der Fahrzeugkarosserie dringen kann.
  • Vorzugsweise hat die kontinuierliche ringartige Dichtung an allen Stellen die gleiche Querschnittsform.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Dichtung e-ine flexible nachgiebige Dichtleiste auf, die aus Schaumstoff, Schwammgummi oder Schaumkunststoff besteht und vorzugsweise eine Baut aus nicht porösem oder im wesentlichen nicht porösem material aufweist, In den Zeichnungen, die einig Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist: Fig. 1 eine Aussenansicht eines erfindungsgemässen Klappfensters mit im Schnitt aargestellten bekbereichen; Fig. 2 ein Schnitt auf der Linie 2 - 2 in Fig. 1; Fig. 3 Ein chnitt auf der linie 3 - 3 in Fig. 1; Fig.4 bis 6 der Fig. 2 entsprechende schnitte durch drei weitere Ausfiih.ungsbeispiele, und Fig. 7 ein Querschnitt durch eine flexible nachgiebige Dichtleiste in unbeanspruchter Stellung, wie sie bei den Konstruktionen gemäss Fig. 1 bis 3 und 5 und 6 Verwendung findet.
  • In allen Figuren tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen. kig. 3 zeigt eine Fahrzeugkarosserie 10, in der eine im wesentlichen rechteckige Fensteröffnung 12 vorgesehen ist, die durch ein mittels Schrauben 14 an der Fahrzeugkarosserle 10 befestigtes Klappfenster 16 geschlossen werden kann. wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Klappfenster 16 im wesentlichen rechteckig und weist horizontale obere und untere Querschienen und vertikale Seitenpfosten auf. Die vertikalen Seitenpfosten und die untere horizontale Querschiene sind über bogenförmige Verbindungsstücke miteinander verbunden. Diese bogenförmigen Verbindungsstücke können jedoch sehr leicht durch rechtwinklige Verbindunesstücke ersetzt werden. Das Klappfenster 16 weist einen ortsfesten Blendrahmen 18 auf, der aus wenigstens einem aus gespritztem Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Strang besteht und eine horizontale obere Schiene 20 und eine unterhalb derselben angeordnete U-förmige Schiene 22 aufweist, deren Schenkelenden bei 24 an der oberen horizontalen Schiene 20 anschlagen und dort durch Schweissungen und/oder sonstige Halterungen (nicht dargestellt) an der horizontalen oberen Schiene 20 befestigt sind. Sowohl die obere Schiene 20 als auch die U-förmige Schiene 22 weisen Befestigungsflansche 24 auf, die von den Schrauben 14 durchsetzt werden. Die Köpfe dieser Schrauben 14 sind durch flexible Abdeckscheiben 26 abgedeckt, die in in den Befestigungsflanschen 24 vorgesehene Nuten eingesetzt sind.
  • Die Schienen 20 und 22 sind jede mit in Querrichtung verlaufenden Stegen 28 versehen, die in der Fensteröffnung 12 sitzens An den Ecken zwischen den Befestigungsflanschen 24 und den Stegen 26 sind die Aussen seiten der Schienen 20 und 22 im Bereich 30 stufen- oder sinusförmig ausgebildet. Zu diesen Ecken gehören Dichtungen, die in der Folge nk1er beschrieben weraen.
  • Infolge der stufen- oder sinusförmiQen Ausbildung des Bereichs 30 weisen die Aussenseiten der Schienen 20 und 22 an den erwähnten Eoken Flächen auf, von denen ein eil parallel und ein anderer Teil rechtwinklig zur Ebene h w A in Fig* 2 verlauft, Die horizontale obere Schiene 20 weist an ihrer Vorderseite ausserdem einen einen Hohlraum bildenden Teil 32 eines Hakenscharniers auf, in das ein eingerolltes inneres Scharnierteil 34 eines hochklappbaren Fensterrahmens 36 eingreift Das Profil des Fensterrahmens 36 stimmt mit dem Profil des Blendrahmens 18 gemäss Fig, 1 überein. Der Fensterrahmen 36 weist eine obere horizontale Schiene 38 und eine U-förmige Schiene 40 auf, die beide aus gespritztem Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehen. Das eingerollte innere Scharnierteil 34 ist Bestandteil der oberen horizontalen Schiene 38 des Fensterrahmens 36.
  • Die obere horizontale Schiene 38 und die oberen Schenkelenden der U-förmigen Schiene 40 sind entweder durch Gehrstoss 42 oder durch Stumpfstoss 44 verbunden. Hierbei ist wichtig, dass für jedes Fenster stets zwei Gehrstösse 42 oder zwei Stumpfstösse 44 verwendet werden. In Fig. 1 sind lediglich zwecks besserer Veranschaulichung beide Stossarten gleichzeitig dargestellt, Die Gehr- oder Stumpfstösse können durch Schweissungen und/oder Halterungen (nicht dargestellt) festgelegt werden, Die Schienen 38 und 40 weisen jeweils einen in QuO richtung verlaufenden Flansch 46 auf, der einerseits den Boden einer zur Aufnahme einer transparenten Fensterscheibe *50 dienenden Nut 48 und andererseits den Boden einer Ent 52 bildet, in der eine Dichtleiste 54 aus flexiblem nachgiebigem Material gehalten wird, die aus Schaumstoff, Schwammgummi oder Schaumkunststoff besteht und eine dünne Haut aus nicht porösem oder im wesentlichen nicht pörosem Materil aufweist. Vorzugsweise wird ein Schaumgummi gewählt, der einen Shore-Härtewert von etwa 40 bis 45 hat.
  • Wenn sich die Dichtleiste 54 im unbeanspruchten Zustand befindet, hat sie, wie aus Fig. 7 hervorgeht, einer rechteckigen Querschnitt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt die Ecke der flexiblen Dichtleiste 54, die sich zwischen der innenseitigen Oberfläche und der äusseren Umfangsfläche der lichtleiste 54 befindet, frei, so aass der stufenförmige Bereich 30 des Blendrahmens 18, wenn der Fensterrahmen 36 geschlossen ist und in dieser Stellung von geeigneten Verriegelungsmitteln (nicht dargestellt) an Blendrahmen 18 gehalten wird gegen die flexible Dichtleiste 54 gedrückt wird und ihn wie dargestellt so verformt, dass eine wasserdichte abdichtung erzielt wird.
  • Die flexible lichtleiste 54 ist vorzugsweise mittels eines Klebers und gegebenenfalls mit Hilfe sol keilförmigen Rippen an den Schienen 38 und 40 in der Nut 52 befestigt.
  • Die flexible Dichtleiste 54 erstreckt sich über die gesamte Ringe der oberen horizontalen Schiene 38 und der U-förmigen Schiene 40, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die nden aer Dichtleiste 54 in der Schiene 38 und die oberen Enden der Dichtleiste 54 in der Schiene 40 sind entweder durch Stumpstoss 56 oder durch Gehrstoss 58 verbunden.
  • In Fig. 1 sind beide Stossarten dargestellt, obwohl in der Praxis bei jedem Fenster jeweils nur eine der beiden Stossarten Anwendung findet.
  • Die Stumpf- oder Gehrstösse 56 und 58 stehen an den Verbindungsstellen unter gegenseitigem Anlage druck und sind ausserdem durch einen Kleber miteinander verbunden, so dass keine ritzen vorhanden sind durch die Regenwas ser zwischen die Stösse und somit in das Innere des Fahrzeuges gelangen kann.
  • Aus Fig. 1 geht hervor, dass die Dichtleiste 54 und der stufenförmie Bereich 30 des Blendrahmens 18 eine Dichtung ergeben, die kontinuierlich und ringförmig ist und sich um den gesamten Blendrahmen 18 und den hochklappbaren Fensterrahmen 36 erstreckt, so dass keine Spalten vorhanden sind, durch die wasser dringen kann.
  • Dadurch, daae die Stösse 42 oder 44 und 56 oder 58 nicht zueinander ausgerichtet angeordnet sind, ist eine weitere Sicherung gegen das Eindringen von Wasser in das Fahrzeuginnere gegeben, auch wenn der eine oder andere Stoss nach längerer Benutzung zerstört werden oder versagen sollte.
  • Auf Grund der Stufen oder Sinusform des Bereichs 30 wird en Dichtungskontakt zwischen den Flächen erzielt, die in parallel zur Ebene A - A des Fensters liegenden Ebenen liegend Dieser Dichtungskontakt ist sehr zufriedenstellend. husserdem wird jedoch auch ein Dichtungskontakt zwischen den Rändern in Ebenen erzielt, die rechtwinklig zur Ebene A - A verlaufen. Dadurch, dass beide Dichtung kontakte in Kombination verwendet werden, ist eine wirklich regensichere abdichtung gegeben.
  • Somit wird für das Fenster eine absolut wasserdichte Abdichtung erzielt, wenn es sich in geschlossener Stellung befindet0 Diese Dichtung ist kontinuierlich und ringförmig und erstreckt sich um den gesamten ortsfesten Blendruhmen uncl den hochklappbaren Fensterrahmen.
  • Die Ausführungsform gemäss itig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäss itig. 1 bis 3 nur insofern, als eine anders ausgebildete kontinuierliche ringförmige Dichtung Anwendung findet. Die Dichtung besteht aus einer flexiblen nachgiebigen Dichtleiste 54 aus Kunststoff, die von dem hochklappbaren Fensterrahmen 36 getragen wird und verschiedene Fläche auf Fläche- und Ecke auf Ecke-Abdichtungen 50 zwischen dem ortsfesten Blendrahmen 18 und dem hochklappbaren Fensterrahmen 36 aufweist.
  • In 2'ig. 5 wird die in Verbindung^ mit Fig. 1 bis 3 beschriebene flexible Dichtleiste 54 von dem ortsfesten Blendrahmen 18 getragen, wobei sich die obere horizontale Schiene 38 des Fensterrahmens 36 abdichtend an die Vorderfläche der Dichtleiste 54 anlegt und die randzonen 62 der Fensterscheibe 50 in den Bereichen 64 ihrer inneren äusseren Ecke mit der Dichtleiste 54 in der U-förmigen Schiene 22 des Blendrahmens 18 in Dichtungskontakt gelangen.
  • Die Innenseite der oberen horizontalen Schiene 38 ist mit einer Rippe 66 versehen, die zusammen mit der restlichen inneren Fläche dicser Schiene 38 im Zusammenwirken mit der Dichtleiste 54 eine sich aus Flächen und Stufen zusammensetzende Dichtung bewirkt, die sich kontinuierlich und ringähnlich um den gesamten ortsfesten Blendrahmen 18 und die hochklappbaren Fensterrahmen 36 erstreckt, Litigo 6 zeigt einen der Fig. 5 ähnlichen Aufbau, wobei die Fensterscheibe 50 von einer unteren U-förmigen Schiene 40 getragen wird, die einen mit einer rippe 70 versehenen Flansch 6u aufweist. dieser Flansch bewirkt zusammen mit der Wippe mit der in dem Blendrahmen 18 gelegenen :Dichtleiste 54 eine sich aus Flächen und Stufen zusammensetzende Dichtung, die ebenfalls kontinuierlich und ringähnlich ist und sich um den gesamten Blendrahmen und den hochklapbsren Fensterrahmen 36 erstreckt.
  • Durch die Erfindung wird also ein Klappfenster geschaffen, das in geschlossener Stellung eine kontinuierliche, ringähnliche Wichtung aufweist, die sich um das gesamte Fenster erstreckt und die Bildung von Spalten ausschliesst, so dass eine einwandfrei arbeitende fldssigkeitsdichte Dichtung erzielt wird, die das Eindringen von Wasser in das Innere des Fahrzeugs unter allen in der Praxis vorkommenden Bedingungen verhindert.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Klappfenster mit einem hochklappbaren Fensterrahmen, der init zeinen. oberen Hand an der oberen Schiene eines ortsfesten in einer Fensteröffnung einer Fahrzeugkarosserie befestigten oder zu befestigenden Blendrahmens drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine kontinuerliche ringartige Dichtung (30, 54, 60, 64, 66, 70) derart um den gesamten ortsfesten Blendrahmen (18) und den hochklappbaren Fensterrahmen (36) erstreckt, dass keine Spalten freigelassen sind, durch die Wasser in das Innere der Fahrzeugkarosserie dringen kann.
  2. 2. Klappfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche ringartige Dichtung (30, 54, 66, 76) an allen Stellen die gleiche Querschnittsform hat.
  3. 3. Klappfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche ringartige Dichtung (30, 54, 60, 64, 66, 70) in einer zur Ebene (A - A) der Klappfensters parallelen Ebene wenigstens einen flächigen Dichtungskontakt aufweist.
  4. 4. Klappfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche ringartige Dichtung (30, 54, 60, 64, 66, 70) in einer zur Ebene (A - A) des Klappfensters rechtwinklig verlaufenden Ebene wenigstens einen eckigen Dichtungskontakt aufweist.
  5. 5. Klappfenster nach einem cter vorhergehender. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche ringartige Dichtung (30, 54, 60, 64, 66, 70) stufenförmig und somit im Querschnitt im wesentlichen sinusförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Klappfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung aus einer flexiblen nachgiebigen Dichtleiste (54) und einem starren Teil (30, 60, 66, 70), wie einem Rahmen (36) oder einer tranerarenten Fensterscheibe (50), besteht.
  7. 7. Klappfenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (54) aus eines Schaumstoff, Schwammgummi oder Schaumkunststoff besteht.
  8. 8. Klappfenster nach anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (54) eine Haut aus nicht porösen oder im wesentlichen nicht porösen material aufweist.
  9. 9. Klappfenster nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (54) im unbeanspruchten Zustand eine rechteckige Querschnittsform hat.
  10. 10, hlap-fenster nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (54) von dem hochklappbaren Rahmen (36) getragen wird.
  11. 11. Klappfenster nach einem der ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiste (54) von dem ortsfesten Blendrahmen (18) getragen wird.
  12. 12. Klappfenster nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass cii£- Dichtleiste (54) und der Blendrahmen (18) oder der hochklappbare Fensterrahmen (36) tösse haben, die nicht miteinander ausgerichtet sind.
    L e e r s e i t e
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BE793478A (fr) * 1971-12-29 1973-06-29 Polyplastic Bv Als caravan te gebruiken voertuig en daarvoor bestemd venster

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BE725670A (de) 1969-05-29
FR1566925A (de) 1969-05-09

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