DE1903579U - Installationsselbstschalter mit kontaktstellungsanzeige und momentschaltung. - Google Patents

Installationsselbstschalter mit kontaktstellungsanzeige und momentschaltung.

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DE1903579U
DE1903579U DE1964ST017661 DEST017661U DE1903579U DE 1903579 U DE1903579 U DE 1903579U DE 1964ST017661 DE1964ST017661 DE 1964ST017661 DE ST017661 U DEST017661 U DE ST017661U DE 1903579 U DE1903579 U DE 1903579U
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Germany
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switch
lever
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locking lever
contact
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DE1964ST017661
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/501Means for breaking welded contacts; Indicating contact welding or other malfunction of the circuit breaker
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/046Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H using snap closing mechanisms

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

P.A.607 353*28.8.6i(
Stotz - Kontakt
M a η η h e im
Mannheim, 1 908,, 1964 Pat Hrb/eco
Ro-Nr0 17o1 Gm
Installationsselbstschalter mit Kontaktstellungsanzeige und Momentschaltung
Es ist üblich, die Stellung der Kontakte bei Selbstschaltern durch das Betätigungsorgan, d»h0 durch den Schaltgriff oder Druckknopf anzuzeigen» Dabei genügt es im allgemeinen, den ein- bzw» ausgeschalteten Zustand des Schalters sichtbar zu machen» Bei besonders ungünstigen Einflüssen können die Schaltkontakte jedoch miteinander verschweißen
Es gibt nun bereits Selbstschalter, bei denen die Kontakte im verschweißten Zustand rückwirkend über Schaltwerksglieder das Betätigungsorgan an seinem Rücklauf in die Stellung "!us" hindern und es in einer Zwischenstellung halten= Durch Toleranzen der Schaltwerksglieder bedingt, kann diese Schweißstellungsanzeige jedoch ungenau werden. Ein weiterer Nachteil besteht bei einigen dieser Selbstschalter auch darin, daß bei verschweißten Kontakten der zunächst die Verschweißung anzeigende Betätigungsknebel unter Kraftaufwendung in die Ausstellung gedruckt werden kann. In diesen Fällen kann dann nicht festgestellt werden, ob als Folge der gewaltsamen Betätigung auch die verschweißten Kontakte aufgerissen wurden und damit der Schalter wieder funktionsfähig ist» Es ist Aufgabe der Neuerung, diese Mangel zu beseitigen
Die Neuerung betrifft einen Installationsselbstschalter mit Kontaktstellungsanzeige und Momentschaltung. Sie besteht darin, daß ein die Kontaktstellung kontrollierender Drehhebel über ein Kupplungsglied mit einem Sperrhebel
=2 —
Ro-Nr ο 17o1 Gm
verbunden ist, der mit einer in einem Schlitz geführten am Betätigungsgriff angelenkten lasche in Eingriff kommt und einerseits über die Lasche die Einschaltbewegung des Betätigungsgriffes bis kurz vor der Kontaktgabe erschwert und andererseits bei verschweißten Kontakten einen die Bewegung des Betätigungshebels in die Ausschaltstellung sperrenden Anschlag bildete
Zweckmäßigerweise ist jedem Kontakt ein die jeweilige Kontaktstellung kontrollierender Drehhebel zugeordnet» Alle Drehhebel können über ein gemeinsames Kupplungsglied mit einem Sperrhebel verbunden sein. D'er Sperrhebel selbst kann aus zwei außerhalb der Schaltwerkplatine angeordneten Hebeln bestehen, die beispielsweise durch einen Bolzen oder eine Brücke miteinander fest verbunden sindo
Um beim Einschalten eine Momentschaltung zu erreichen, kann der Sperrhebel eine Nase aufweisen, mit der ein in der Lasche befestigter in einen Schlitz der Platinen geführter Bolzen derart in Eingriff kommt, daß der in einem Langloch gelagerte Sperrhebel beim Einschaltvorgang gegen die Kraft einer Zugfeder gedreht wird, bis die Nase mit dem Bolzen außer Eingriff kommt. Bei einer Auslösung der geschweißten Kontakte kann der an der Lasche befestigte Bolzen gegen die Nase anlaufen, so daß der Schalthebel als Kennzeichen der Verschweißung in einer Mittelstellung gesperrt wird»
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Figo 1-5 dargestellt» Die Ausschaltstellung des Selbstschalters ist in den Fig» 1 und 2 in verschiedenen Schnittebenen des Schaltwerkes gezeigt,, Fig» 3 und 4 stellen den Schalter in der Einschaltstellung dar. Die Figur 5 zeigt die gesperrte Stellung des Betätigungsorgans bei verschweißten Kontakten»
Im unteren Teil des Schaltergehäuses 1 sind, wie aus Fig» und 2 hervorgeht, die festen Kontakte 2 und die Kontaktbrücke 3 angeordnet» Sie befinden sich in der Stellung
Ro-Nr0 17o1 Sm
"Aus." Ein zylindrisches Isolierstück 4 befindet sich zwischen den beiden Armen der Kontaktbrücke 3 und ist mit dieser starr verbunden* Im oberen Teil des Gehäuses 1 sind die Schaltwerkplatinen 5 untergebracht, zwischen denen sich die Schaltwerksglieder (zum Teil nicht dargestellt), ferner Hilfshebel und der Betätigungsgriff 6 bewegen. Wird der Betätigungsgriff 6 in Pfeilrichtung A eingeschaltet, dann wird diese Bewegung auf die Kontaktbrücke 3 in Richtung B übertragen. Hierbei nimmt das Isolierstück 4 den die Kontaktstellung kontrollierenden Drehhebel 7 mit, der unter der Spannung einer Zugfeder -8 immer am Isolierstück 4 anliegt und dreht diesen um die Achse 9» Das obere Ende des Drehhebels 7 ist mit einem isolierenden Kupplungsglied in Form einer Traverse 1o verbunden und bewegt sich in Richtung C. Auf einer Pestachse 11 lagern außerhalb der Schaltwerksplatinen 5 beidseitig je ein Sperrhebel 12 mit einem Langloch 13° Das Hebelende 14 des Sperrhebels 12 ragt durch die Traverse 1o. Durch die Bewegungsrichtung C der Traverse 1o wird der Sperrhebel um die Achse 11 gedreht und hebt sein freies Hebelende 15 in Richtung K in die Bahn eines Bolzens 16» Der Bolzen ist mit einer Lasche 17 gekoppelt, bzw. auf ihr angeordnet, die an dem Betätigungsgriff 6 angelenkt ist und läuft in einem Schlitz 18 der Platine 5. Bei der Bewegung des Betätigungsgriffes 6 in Richtung A wird der Bolzen 16 durch die Lasche 17 in dem Schlitz 18 zwangsläufig nach links bewegt, bis er das Hebelende mit der Nase 15 des Sperrhebels 12 erreicht. Nun muß eine Krafterhöhung in der Betätigung des Griffes 6 solange erfolgen, bis die Zugfeder 19> die an einer Pestachse 2o zwischen den Schaltwerkplatinen 5 und einem Verbindungssteg 21 zwischen den Sperrhebeln 12 gespannt angebracht ist, überwunden wird ο Dabei drückt der Bolzen 16 auf die Schräge der Sperrhebelnase 15, bis diese sich durch sein Langloch 13 auf der Pestachse 11 nach unten bewegt und den Bolzen 16 freigibt» Dieses Überschnappen läßt den Schalter sprung-
=4=
Eo-Ir ο 17ο1 Qm
artig einschalten und so die Kontakte 2,3 schlagartig schließen,,
Kurz vor Erreichen der Einschaltendstellung des Betätigungsgriffes 6 passiert das abgewinkelte untere Ende 22 der Lasche 17 in Richtung D das ebenfalls abgewinkelte Ende 23 eines Hilfsauslösehebels 24 derart, daß letzteres hierbei in Richtung E ausweichte Der Hilfsauslösehebel 24 ist drehbar auf der Achse 11 gelagert und wird durch eine Doppelschenkelfeder 25, die ebenfalls auf der Achse 11: gelagert ist und den Führungsbolzen 26 sowie das freie Ende 27 des Hilfsauslösehebels umgreift, immer wieder in seine Ruhelage zurückgebracht»
Figo 3 und 4 stellen den eingeschalteten Zustand dar., Die Kontakte 2,3 sind geschlossen» Durch das zylindrische Isolierstück 4 zwischen den Armen der Kontaktbrücke 3 ist der Drehhebel 7 gegen die Feder 8 um die Achse 9 ausgelenkt worden, de h» die isolierende Traverse 1o an seinem oberen Ende ist ganz nach rechts geschwenkt» Der Sperrhebel 12 ist dadurch um die Achse 11 in seine Sperrstellung gedreht wordene
Bei thermischer oder magnetischer Abschaltung des Selbstschalters eilen die Kontaktbrücke 3 sowie der Drehhebel 7 mit dem Sperrhebel 12 den Schaltwerksgliedern voraus, so daß der Bolzen 16 in seinem Rücklauf in dem Schlitz 18 nicht behindert bzw= gesperrt wirdo
Anders ist die manuelle Abschaltung mittels Betätigungs- griff 6, Hierbei gibt es einen Gleichlauf der Schaltwerksglieder mit den Kontakten sowie dem Sperrhebel„ Um eine Sperrung zu vermeiden, findet schon nach kurzer Bewegung des Betätigungsgriffes 6 in Richtung F, und zwar noch solange die Kontakte 2,3 geschlossen bleiben,
Ro-Nr ο 17ό1 Gm
eine Sprungausschaltung statte Durch die Anfangsbewegung des Betätigungsgriffes 6 in Richtung F wird die angelenkte Lasche 17 mit ihrem abgewinkelten Ende 22 in Richtung ff unter das ebenfalls abgewinkelte Ende 23 des Hilfsauslösehebels 24 gedrehte Nun gleiten die beiden Hebel aneinander ab» Das Hebelende 23 wird dabei in Richtung "H angehoben und der Hilfsauslösehebel 24 so um die Achse 11 gedreht, daß sein freies Ende 27 in Richtung J gegen den Auslösehebel 28 drückt und das Schaltwerk entklinkt„ Das in dieser Weise sprungartige Oeffnen der Kontakte läßt das Schaltwerk, insbesondere den Bolzen 16, ungesperrt in die Ausschaltstellung zurückgehen, ohne daß mit dem Betätigungsgriff β der Ablauf noch beeinflußt werden könnte0
Die Sprungein- und -ausschaltung hat darüber hinaus noch weitere Vorteile. Bei der Sprungeinsehaltung werden oft unvermeidbare Oxydschichten an den Kontaktberührungsstellen zerstört« Die Kontaktgabe bleibt dadurch günstiger„ Ferner wird die Möglichkeit von Einschaltverschweißungen wesentlich herabgesetzt. Die Sprungaussehaltung verringert ebenfalls Verschweißungen der Kontakte, und zwar bei manueller Abschaltung bestehender Stromkreise„
Sollte wider Erwarten unter besonders ungünstigen Bedingungen doch eine Kontaktverschweißung eintreten, dann zeigt Fig. 5 die gesperrte Rücklaufbewegung des Betätigungsgriff es ο Die Kontaktbrücke 3 ist mit dem Festkontakt 2 an der gemeinsamen Berührungsstelle 29 verschweißte Der über den Drehhebel 7 in Sperrstellung gehaltene Sperrhebel 12 hindert mit seiner Nase 15 den Bolzen 16 an seinem Rücklauf im Schlitz 18 der Stellwerkplatinen 5 ο Der Betätigungsgriff 6 bleibt deutlich vor seiner Ausstellung stehen und kann auch nicht mit Gewalt in diese gebracht werden,. Dies trifft sowohl für ein- bzw. beidseitige Verschweißung einer Kontaktbrücke eines ein- oder mehrpoligen Installationsselbstschalters zu.

Claims (1)

  1. ρ η 7 1 r '! on η ,.,,.DU/ 0 3 WB. Ο,
    =6=
    Ro-Nr ο 17o1 Gm
    Schutzansprüche
    ο Installationsselbstschalter mit Kontaktstellungsanzeige und Momentschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kontaktstellung kontrollierender Drehhebel (7) über ein Kupplungsglied (1ο) mit einem Sperrhebel (12) verbunden ist, der mit einer in einem Schlitz (18) geführten am Betätigungsgriff (6) angelenkten Lasche (17) in Eingriff kommt und einerseits über die Lasche (17) die Einschaltbewegung des Betätigungsgriffes (6) bis kurz vor der Kontaktgabe erschwert und andererseits bei verschweißten Kontakten (2,3) einen die Bewegung des Betätigungshebels (6) in die Ausschaltstellung sperrenden Anschlag bildet»
    ο Installationsselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kontakt (2,3) ein die Kontaktstellung kontrollierender Drehhebel (7) zugeordnet ist und daß alle Drehhebel (7) über ein gemeinsames Kupplungs— glied (1o) mit dem Sperrhebel (12) verbunden sind»
    ο Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (12) aus zwei außerhalb der Schaltwerkplatinen (5) angeordneten durch einen Bolzen (21) verbundenen Hebel besteht»
    4ο Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (12) eine- Nase (15) aufweist, mit der ein an der Lasche (17) befestigter in einem Schlitz (18) der Platinen (5) · geführten Bolzen (16) derart in Eingriff kommt, daß der in einem Langloch gelagerte Sperrhebel (12) beim Einschaltvorgang gegen die Kraft einer Zugfeder (19) gedreht wird, und den Einschaltvorgang so lang erschwert, bis die Nase (15) mit dem Bolzen (16) außer Eingriff kommt und daß bei geschweißten Kontakten (2,3) der Bolzen (16) beim Abschalten des Schalters gegen die Nase (15) anläuft und in der Bewegung gesperrt wirds
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1121697A4 (de) * 1998-10-16 2002-02-06 Airpax Corp L L C Halbwegsanschlag für einen schutzchalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1121697A4 (de) * 1998-10-16 2002-02-06 Airpax Corp L L C Halbwegsanschlag für einen schutzchalter

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