DE1903283A1 - Schienenfahrzeug mit Gasturbinenantrieb - Google Patents
Schienenfahrzeug mit GasturbinenantriebInfo
- Publication number
- DE1903283A1 DE1903283A1 DE19691903283 DE1903283A DE1903283A1 DE 1903283 A1 DE1903283 A1 DE 1903283A1 DE 19691903283 DE19691903283 DE 19691903283 DE 1903283 A DE1903283 A DE 1903283A DE 1903283 A1 DE1903283 A1 DE 1903283A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas turbine
- rail vehicle
- cologne
- vehicle according
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C5/00—Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T30/00—Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Köln, den 14. Januar 1969
TP Sche/Fe - D 69/1
Schienenfahrzeug mit Gasturbinenantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit oberhalb
des nutzbaren Raumes in der Dachpartie angeordneter Gasturbine als Antriebsmaschine.
Es ist bekannt, Gasturbinen als Hauptantriebsmaschine in lokomotiven
oder Triebwagen zu verwenden. Ferner ist es bekannt, mit einem Dieselmotor angetriebene Lokomotiven zusätzlich
mit einer Gasturbine auszurüsten. In beiden Fällen wurden die Gasturbinen im Innern des Fahrzeuges untergebracht, wodurch
wertvoller Raum belegt wurde, der zur Beförderung von Passagieren oder Fracht geeignet wäre.
Es ist ferner bekannt, daß ein Strahltriebwerk versuchsweise auf dem Dach eines Triebwagens aufgebaut wurde. Dieser Versuch
verlief aber nicht erfolgreich, da die Ausnutzung des Schubes bei den Geschwindigkeiten eines Sch iemanfahr zeuge s mit sehr
schlechtem Wirkungsgrad erfolgt und die Geräuschentwicklung unzumutbar hoch ist und nicht ausreichend gedämpft
009831/0796
Köln, den Η. Januar 1969
TP Sehe/Fe - D 69/1
werden kann. Im Bereich der Geschwindigkeiten eines Schienenfahrzeuges
ist eine günstige Umsetzung der Gasturbinenleistung in Vortriebskraft nur möglich, wenn sie Yfellenleistung
an die Antriebsräder abgeben kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Eintauverhältnisse
zu schaffen, welche es gestatten, die speziellen Eigenschaften von Gasturbinen für eine vorteilhafte Anwendung
in Schienenfahrzeugen auszunutzen. Gelöst wird diese Aufgabe durch Anordnung des gesamten aggregates mit Lufteintritts-
und Abgasaustrittsleitungen, Schalldämpfern usw. in der Dachpartie des Schienenfahrzeuges.
Ein Gasturbinenaggregat ist gekennzeichnet durch kleine abmessungen
und sehr niedriges Gewicht, aber einen hohen luit- bzw. Abgasdurchsatz. Zuleitungen, Filter und Schalldämpfer
für die Ansaugluft sowie Heißgasleitung und Schalldämpfer für das Abgas sind sehr großvolumig. Die leistungsübertragung
kann erfindungsgemä3 über elektrische oder hydraulische Leitungen oder eine hochtourige Fernwelle erfolgen, wobei die
Leitungen oder '«/eilen beliebig lang sein können und wenig
Raum beanspruchen. Das niedrige Gewicht und die kleinen
BAD ORIGINAL
009831/0795
Köln, den Η. Januar 1969 TP Sehe/Fe - D 69/1
Abmessungen der Gasturbine gestatten deshalb ihre Anordnung in der Dachpartie und ermöglichen damit die kürzeste Ausbildung
für lufteintritt und Abgasaustritt. Die Anordnung in der Dachpartie ergibt noch einen weiteren Vorteil, nämlich
die einfache Möglichkeit der Ausnutzung des Staus. Da solche Gasturbinenaggregate in erster Linie für Triebwagen höchster
Geschwindigkeiten in Frage kommen, bei welchen die Ausnutzung des Staus beim Verdichtereinlauf für die Gasturbine schon
eine gewisse Rolle spielt, wird deshalb vorgeschlagen, den Dacheinbau no zu wählen·, daß Lüfteinlässe mit Ausnutzung des
Staus vorgesehen werden. Γ>ΐβκ kann entweder so geschehen, daß
ein Luftansaugraum angeordnet wird, der mit Staueinlässen
nach beiden Seiten ausgestattet ist und bei welchem der in die Fahrtrichtung gerichtete [jeweils geöffnet und der gegen
die Fahrtrichtung weisende verschlossen wird, oder es v/ird
das gesamte Triebwerk mit seiner Verkleidung dreh1..ar angeordnet
und vor F-üirtantritt in die erforderliche hichtung gedreht.
Im ersten ..-'· 11 müßte der Al:r-.3riuetritt nach der Seite gerichtet
werden, ir: zweiten Fall v/ird er -nit de;:· Triebwerk immer
in die erforderliche Lage -_edreh+, :r.i' Abgnsaustritt in Fahrtrichtung.
00 9 831/0796
BAD ORIGINAL
Köln, den H. Januar 1969 TP Sche/Fe - V 69/1
Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet, das gesamte Gasturbinenaggregat
oberhalb der Fahrkabine des Passagier- oder Gepäckraums anzuordnen, und es ergeben sich dabei Einbauverhältnisse,
bei welchen für das Antriebsaggregat praktisch kein Raum verlorengeht, der anderweitig nutzbar gemacht werden
könnte. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Leistungsgröße der Turbine so zu wählen, daß die erforderliche
Vollast von mehreren Aggregaten pro Zugeinheit aufgebracht wird, die einzeln zu- und abschaltbar sind.
Eine besondere Eigenschaft der Gasturbine ist ihr schneller und sicherer Start, ihre schneit Belastbarkeit sowie eine Verbrauchscharakteristik,
die ihre günstigsten Werte bei Vollast hat. Die Zu- und Abschaltung der Aggregate erfolgt deshalb so,
daß die für den jeweiligen Fahrzustand notwendige Leistung durch Gasturbinen aufgebracht wird, die mit Vollast laufen,
während die übrigen Gasturbinen abgeschaltet sind. Werden Leistungen
zwischen den Abstufungen notwendig, so wird nur eine Gasturbine teillastgeregelt. Das Zuschalten der Gasturbine
wird zweckmäßig derartig veranlaßt, daß eine gleichmäßige Laufstundenbelnstung aller Triebwerke gewährleistet ist.
BAD ORIGINAL
009831/0796
klöckner-humboldt-deutzao-köln
Köln, den 14. Januar 1969
TP Sche/Fe - D 69/1
Durch, die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich eine Verbindung
lokseitiger und gasturbinenseitiger Vorteile.
Es ist zweckmäßig, zwischen Triebwerk und Passagierraum eine
geschlossene Wanne mit nach, außen gerichteten Abflüssen anzuordnen
und die Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten durch in der Verkleidung der Dachpartie vorgesehene Klappen sicherzustellen.
Die Gasturbine mit dem angeflanschten Hochfrequenz-Generator bzw. der angeflanschten Hydraulikpumpe oder dem Untersetzungsgetriebe
kann als austauschfähiges ".ggregat ausgebildet sein,
das von seiner Aufhängung und den erforderlichen Anschlüssen leicht lösbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführun^sbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Abb. 1 - 3 in. der Stirn- und Seitenansicht und Draufsicht eil
Schienenfahrzeug mit auf dem Dach angeordneter mit einem Hochfrequenz-Generator gekuppelter Gasturbine;
009831/0796
-Sf-
Köln, den 14. Januar 1969 TP Sche/Pe - D 69/1
Abb. 4 - 6 ein Schienenfahrzeug mit auf dem Dach angeordneter
mit einer Hydraulikpumpe gekuppelter Gasturbine;
Abb. 7-9 ein Schienenfahrzeug mit auf dem Dach angeordneter
mit einem Getriebe gekuppelter Gasturbine und zwischen dem Getriebe und den Treibachsen angeordneter
Fernwelle.
Mit 1 ist die !fahrerkabine und mit 2 der Fahrgastraum des
Schienenfahrzeuges bezeichnet. Oberhalb der Decke 3 ist die Gasturbine 4 angeordnet. Oberhalb des nutzbaren Raumes befinden
sich in der Dachpartie die lufteintritte 6 und 7. Kabine 1 und
fahrgastraum 2 sind durch Dämmittel gegenüber dem Gasturbinentriebwerk
schallisoliert. Mit der Gasturbine 4 ist nach Abb. 1 - 3 ein Hochfreq.uenz-'Generator 5 direkt gekuppelt, dessen
Leistung an die Fahrmotoren abgegeben wird. Der Hochfrequenz-Generator
5 wird nit Turbinendrehzahl angetrieben. Die durch Lufteintritte 6 oder 7 in den Luftsammeiraum 8 gelangende Luft
wird durch ein Filter 9 dem Sammelraum 10 zugeleitet, der den Hochfrequenz-Generator 5 und den Verdichtereintritt 11 umgibt,
Aus dem gleichen Raum saugt auch der Generator 5 seine Kühlluft an der Stirnseite ab und drückt die erwärmte Luft durch den
BAD ORIGINAL
009831/0796
Köln, den Η. Januar 1969
TP S ehe/Pe - D 69/1
Kanal 12 in den Raum 13, der die heißen Teile und den Abgasschalldämpfer
14 in der Gasturbine 4 umgibt. Die Abgase der Gasturbine 4 treten nach Durchströmen des Abgasschalldämpfers
14 seitlich am Wagendach ins Freie. Die in Abb. 2 sichtbare langgezogene Austrittsöffnung kann bei Stillstand der Gasturbine
durch eine Klappe verschlossen werden.
Mit der Gasturbine 4 ist gemäß Abb. 4-6 eine Hydraulikpumpe 17 gekuppelt. Die Hydraulikpumpe 17 wird mit Arbeitsturbinendrehzahl
oder unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes angetrieben. Gasturbine 4 und Hydraulikpumpe 17 sowie
Abgasschalldämpfer 18 sind au einem verkleideten Aggregat zusammengefaßt,
das um einen in der Dachpartie befindlichen Drehpunkt
19 um 180 in horizontaler Ebene drehbar ist und in beiden
Stellungen seiner Achsrichtung jeweils in Fahrtrichtung arretiert wird. Durch den Drehpunkt 19 sind die Verbindungsleitungen
für die Steuerung, KraftstoffVersorgung und Lei: tungsübertragung
geführt.
Die Leitun.; der Hydraul ikpuripe wird iürer Druckölleitungen zu
hydraulischen Fahrmotoren geleitet, die sich unmittelbar an der. P.-idsätren befinden. Die LuTt tritt men der in den Abb.
009831/0796
BAD ORIGINAL
Köln, den 14. Januar 1969 TP Sche/Fe - D 69/1
4-6 dargestellten Anordnung durch die Stauhutze 20 ein, durchströmt den Filter 21 und gelangt in den Verdientereinlauf
22. Der Abgasaustritt ist entgegen der Fahrtrichtung schräg nach oben gerichtet, damit ein weiteres etwa in der
Mitte des Triebwagens oder an dessen anderem Ende befindliches Aggregat keine heißen Abgase ansaugt.
In der Abb. 7-9 ist die Anordnung eines aus einer Gasturbine 4 und einem Untersetzungsgetriebe 24 bestehenden Aggregates
dargestellt. Die Gasturbinenleistung wird über einen am Abtrieb des Getriebes 24 befindlichen Kegeltrieb auf eine senkrechte
hochtourige Fernwelle 25 auf das Triebdrehgestell übertragen unter Zwischenschaltung einer vorzugsweise im Triebdrehgestell
angeordneten hydraulischen Kupplung 26 und eines Untersetzungs- und Wendegetriebes 27. Das Gasturbinen-Getriebe-Aggregat
k°nn um die durch das Dach des Schienenfahrzeuges reichende Führung der Fernwelle 25 in horizontaler Ebene drehbar angeordnet
sein, um einen Fahrbetrieb in beiden Fahrtrichtungen zu ermöglichen.
009831/0796
Claims (9)
1. Schienenfahrzeug mit oberhalb des nutzbaren Raumes in der
Dachpartie angeordneter Gasturbine als Antriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die leistung der Gasturbine
über eine Fernverbindung auf die Treibachsen übertragbar ist.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gasturbine (4) ein Hochfrequenz-Generator (5)
gekuppelt ist, dessen Leistung an die Fahrmotoren der Treibachsen abgegeben wird.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gasturbine (4) eine Hydraulikpumpe (17) zum Antrieb
eines hydraulischen Achsantriebmotors gekuppelt ist.
4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasturbine (4) ein Getriebe (24) nachgeschaltet ist
und die leistung der Gasturbine mittels einer hochtourigen Fernwelle (25) auf das Getriebe der Treibachsen übertragbar
ist.
BAD 009831/0796
KLdCKNER-HUMBOUBT-DEUTZ AO · KÖLN
Köln, den 14. Januar 1969 TP Sehe/Pe - Ώ 69/1
5. Schienenfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Triebachsen und der Gasturbine eine hydraulische Kupplung (26) angeordnet ist.
6. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekenn zeichnet, daß G-asturbinenaggregate auf mehreren zu einer
Zugeinheit zusammengefaßten Schienenfahrzeugen angeordnet werden und einzeln nach Bedarf zu- und abschaltbar sind.
7. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gasturbinenaggregat in horizontaler
um einen Drehpunkt (19) um 180° drehbar ist.
8. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekenn zeichnet, daß für das Gasturbinenaggregat in beiden Fahrtrichtungen
Staueinlässe vorhanden sind, von denen der in die Fahrtrichtung weisende jeweils geöffnet und der gegen
die Fahrtrichtung v/eisende verschlossen wird.
BAD ORIGINAL
0 09831/0 7 96
Köln Köln, den 14. Januar 1969
TP Sche/Fe - D 69/1
9. Schienenfahrzeug nach den .Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gasturbinenaggregat als austauschfähiges Aggregat ausgebildet ist.
KLÖOKNER HUMBOI1DT DEUTZ
Aktiengesellschaft
00983 1/0796
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1903283A DE1903283C3 (de) | 1969-01-23 | 1969-01-23 | Schienenfahrzeug mit oberhalb des nutzbaren Raumes in der Dachpartie angeordneter Antriebsmaschine |
FR6945124A FR2028931A1 (de) | 1969-01-23 | 1969-12-26 | |
GB3343/70A GB1271216A (en) | 1969-01-23 | 1970-01-23 | Gas turbine engine propelled railway vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1903283A DE1903283C3 (de) | 1969-01-23 | 1969-01-23 | Schienenfahrzeug mit oberhalb des nutzbaren Raumes in der Dachpartie angeordneter Antriebsmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903283A1 true DE1903283A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1903283B2 DE1903283B2 (de) | 1978-05-18 |
DE1903283C3 DE1903283C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5723195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1903283A Expired DE1903283C3 (de) | 1969-01-23 | 1969-01-23 | Schienenfahrzeug mit oberhalb des nutzbaren Raumes in der Dachpartie angeordneter Antriebsmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1903283C3 (de) |
FR (1) | FR2028931A1 (de) |
GB (1) | GB1271216A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0633173A1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-01-11 | Duewag Aktiengesellschaft | Schienengebundenes Fahrzeug, insbesondere für den Personennahverkehr |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009048908A1 (de) * | 2009-10-10 | 2011-04-14 | Dif Die Ideenfabrik Gmbh | Energieversorgungssystem zur Versorgung eines elektrischen Antriebssystems mit einem Dachmontagemodul |
RU209504U1 (ru) * | 2021-10-18 | 2022-03-16 | Акционерное общество "Управляющая компания "Брянский машиностроительный завод" (АО "УК "БМЗ") | Маневровый локомотив, работающий на природном газе |
-
1969
- 1969-01-23 DE DE1903283A patent/DE1903283C3/de not_active Expired
- 1969-12-26 FR FR6945124A patent/FR2028931A1/fr not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-01-23 GB GB3343/70A patent/GB1271216A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0633173A1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-01-11 | Duewag Aktiengesellschaft | Schienengebundenes Fahrzeug, insbesondere für den Personennahverkehr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1271216A (en) | 1972-04-19 |
FR2028931A1 (de) | 1970-10-16 |
DE1903283C3 (de) | 1979-01-11 |
DE1903283B2 (de) | 1978-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0730539B1 (de) | Schienengebundenes triebfahrzeug | |
DE2129504C2 (de) | Heckteil für Omnibusse mit Heckmotor | |
DE3322338C2 (de) | ||
DE102006019990A1 (de) | Modularer Antrieb für Schienenfahrzeuge mit Verbrennungsmotorantrieb | |
US3868908A (en) | Gas turbine railway car | |
EP0625456B1 (de) | Vorrichtung zum Belüften mindestens eines Fahrmotors und/oder einer Kühleinrichtung eines Schienentriebfahrzeuges und Schienentriebfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung | |
DE1903283A1 (de) | Schienenfahrzeug mit Gasturbinenantrieb | |
CH658430A5 (de) | Schienentriebfahrzeug. | |
EP2236379B1 (de) | Mehrgliedriges Schienenfahrzeug | |
DE4314405A1 (de) | Doppelstock- Triebwagen zur Beförderung von Fahrgästen im Nebenbahnverkehr | |
DE102016200536B3 (de) | Fahrzeug mit einer zweiflutigen Abgasanlage | |
EP3386831B1 (de) | Eisenbahn-triebfahrzeug mit dachübergangselement | |
EP1636081B1 (de) | Lokomotive | |
DE1814117A1 (de) | Schienengebundener Zug fuer hohe Geschwindigkeiten | |
DE4019827C2 (de) | ||
EP1449736B1 (de) | Niedrig-Lokomotive | |
WO2007113052A1 (de) | Schienenfahrzeug mit kühlluft-strömungsführung | |
DE4421785C2 (de) | Antrieb für Schienenfahrzeuge | |
DE10239242B4 (de) | Schienengebundenes Triebfahrzeug, insbesondere Lokomotive | |
DE933224C (de) | Fahrbarer Drehkran | |
DE2149993C3 (de) | Gasturbinentriebwerk in Mehrstrom-Mehrwellen-Bauwefse für ein Luftkissen-Schnellbahn-Fahrzeug | |
DE4032735A1 (de) | Stromerzeugungsanlage an bord von schiffen | |
DE19734498A1 (de) | Abgasführung für ein Fahrzeug | |
EP4086131A1 (de) | Schienengebundenes arbeitsfahrzeug mit seriellem hybridantrieb | |
DE202021102404U1 (de) | Schienengebundenes Arbeitsfahrzeug mit seriellem Hybridantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |