DE1903173A1 - Schalttellermaschine - Google Patents

Schalttellermaschine

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DE1903173A1
DE1903173A1 DE19691903173 DE1903173A DE1903173A1 DE 1903173 A1 DE1903173 A1 DE 1903173A1 DE 19691903173 DE19691903173 DE 19691903173 DE 1903173 A DE1903173 A DE 1903173A DE 1903173 A1 DE1903173 A1 DE 1903173A1
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DE
Germany
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control
housing
machining
tools
shafts
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Pending
Application number
DE19691903173
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English (en)
Inventor
Kurt Jauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hahn and Kolb GmbH and Co
Original Assignee
Hahn and Kolb GmbH and Co
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Publication date
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Publication of DE1903173A1 publication Critical patent/DE1903173A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 1 QR^
Dipl.-lng. EID E N EIE R Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dlpi.-lng. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O
Stuttgart, den 21.1*1969 Anmelderin: Firma Hahn a KoIb, Stutgart«
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Schalttelleroaschine
Dler Erfindung betrifft ein« SchaltteleriMBChine eur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Werkstücke durch eine Mehrzahl von Werkseugenr wobei die Werketückaufnahmen auf einen periodisch um gleiche Drehwinkel fojtsch altbaren Schaltteller angeordnet sind, wobei eine Mehrsahl von rings um die Schalttellerachse angeordneten Steuer« eilen durch auf diesen angeordnet· steuerkurve^ die Vorschubbewegung«! der den Werkstück-· aufnahmen zugeordneten Werkzeuge steuert und wobei die die Werkzeuge tragenden Bearbeitungseinheiten vor!teilbar am Maschinengestell angeordnet sind«
Bei derartigen be kannten Schalttellermaschinen werden die Bearbeitungseinheiten Üblicherwelse Über ein auf den im Maschinengestell gelagerten Steuerkurven abrollendes Hebel« und Gestange·ystera gesteuert« Beim Einrichten und beim Nachjustieren 4ejr SiafreitAn, die auf Längs* und Quer führungen am Maschinen gestell verschiebbar sind, mußte das Gestänge jedes Mal gelöst und erneut festgestellt werden« Durch die geänderten Hebelübersetzungen wurde Jedoch gleichseitig die Steigungshöhe mit verstellt« Es war daher beim Einrichten ein mehrmaliges Nachjustieren erforderlich» Eine größere Verstellung der Bearbeitungseinheiten, die beispielsweise für eine schräge Bohrung notwendig wäre* war bei den bekannten Maschinen nicht möalich« da dann die Übertragungsverhältnisse in dem Gestänge so un-
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günstig wurden,daß ein sicherer Vorschub der Werkzeuge nicht mehr gewährleistet war. Wegen der Nachstellraöglichkeit für das Gestänge mußte dieses leicht zugänglich, d.h. meist außerhalb der eigentlichen Maschine angeordnet sein, wo es schädlichen äußeren Einflüssen, insbesondere durch Metallspäne, ausgesetzt war.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalttellermaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine einfache Verstellung der Bearbeitungeinheiten auch um größere Verstellfc wege bzw. Winkel ermöglicht und bei der eine betriebssichere und zuverlässige Steuerung der Bearbeitungseinheiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dia die Steuerkurven tragenden Steuerwellen mit diesen zusammen verstellbar an den Bearbeitungseinheiten angeordnet sind und daß die Steuerwellen über eine gelenkige Verbindung mit einem zentralen Steuerwellenantrieb verbunden sind. Es kann somit trotz der Verwendung des vorteilhaften zentralen Steuerwellenantriebes eine einfache Verstellung der Einheiten in so weiten Grenzen vorgenommen werden, wie es sonst nur mit dezentral gesteuerten Bearbeitungseinheiten möglich war· w Diese haben jedoch gegenüber dem zentralen Steuerwellenantrieb erheblich© Nachteile wegen der aufwendigen Steuerung und bezüglich des synchronen Arbeiteablaufes« Das Übertragungsgestänge, das meist aus einem Hebel lit einer auf dec Steuer» kurve laufenden. Holle und einer Stoßstange besteht, die die Steuerung der Bearbeitungseinhelt vornimmt, bleibt bei desr Erfindung bei jeder Verstellung, oder-Schwenkung der-Einheit. in* völlia unverändert·
Nach einem-vorteilhaften Merkmal der Erfindung kann die gelenkige Verbindung äug einer zwiseh@n aw@i Kardangelenken
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angeoi cine ten sehiebbaren Welle bestehen.« Es iat jedoch auch (•■inn ariden ge.icnikige Verbindung m5glichf die eine gewisse LSngaveL-iichi chuny zuläßt. Vorteilhaft sind die Steuerwellen in ir «incut β*η ο'-η. B^arbeitungfieinbeiten ffcst angebrachten Gehüune gaic-jprt unci auf den Steuer wellen- igt je ein Schnekkcntad beff' O gt., das mit einer in dem Gehäuse gelagerten und van der Gelenk;we31e angetriebenen Schnecke in Eingriff steht. Dabei können nach einem weiteren Merkmal dc*r Erfindung die von, die Steuerwellen, ihr Antrieb und die von d«n n b(*tHt3gten Vorschübe J einen te (Hebel, Rolle, et ο»5 innerhalb des Manchinengehäuses angeordnet oCjAη« Die. f»iii:sf-,Inen mechanischen -Elemente* die gege- Vor·'· aehmutKung oder ütahlapäne besonders empfindlich sindj liegen dadurch ge?chUti?-t c Beispielsweise können die Kardanwelle- und der a\n% Schrtßcire und Schneckenrad bestehende Steuerwellenantrieb sowie die 5»teuer;Kurve in dem Maschinengestell liegenf während die iltoßstrmg© vxityi.hcind von d*n GehHup-e 6er Bearbcitungeinh©it i?Bigc;ben wird«.
7m dieser vollständigen Utnkapselung der Steuerung für die Einheiten trägt es beis wann das die SteuerweHen tragende, an der Bearbeitungseinheit befestigte Teil durch eine Öffnung in der die Bearbeitungseinheit tragenden Platte des Maschinengestells hindurchragt. Somit kann die gelenkige Verbindung gleich innerhalb des Maschinengestells weiter verlaufen.
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Ein AuaführungsbeispieX der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird Im .folgenden näher erläuterte Es zeiger*
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht
oin«s Teiles einer Schalttellermaschine und einer Bearbeitungseinheit,
Fig, 2 einen Schnitt, nach der idnlv ΪΪ - 1ΐ in ί ig. 1 und -
Figo 3 eine teilweise Draufsicht auf eine Beorbeitungseinheit.
Im Rühmen 11 einer Schalttellsrraaechine lot eine Welle 25 gelagert, fiuf-der ein Stirnrad 24 und ein Tellerrad 26 angebracht ist. Des Stirnrad 24 wird durch ein Ritzel 23 angetrieben, eins wit einem Antrieb für die Steuerwellen in Verbindung steht. Der Steuerwellenantrieb und die Fortschaltung dH.st SohaXttellera 12 sind in der deutschen Patentanmeldung P ...... (Anmelder^Flrma Hahn A KoIb, Stuttgart, Bezeichnung·* "Schalttellermaschine") vom gleichen Tage eingehend beschrieben.
Von dem auf der Masahinenhauptachse angeordneten IeIJ errad ί.'β | werden Kegelräder 27 angetrieben, die auf Wellen 28 angeordnet sind. Pur jede auf der Schalttellermaschine vorgesehene Bearbeitungseinheit ist jeweils ein Kegelrad vorhanden.
An die im Rahmen 11 gelagerte Welle 28 schließt sich eine Kardanwelle 29 an, die aus zwei Kardangelenken 100, 101 und einer dazwischen angeordneten schiebbaren Welle 102 bestehtt Die schiebbare Welle 102 kann beispielsweise aus einem keilverzahnten WellenstUck und einer entsprechend ausgebildeten Hülse bestehen, Jn einem Gehäuse 34 ist eine Sehneckenwelle 30 gelagert, die eine Schnecke 31 trägt und mit einem Schneckenrad 32 in Eingriff stellte Das Schneckenrad 32 ist
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an einer Steuerwelle 20 befestigt« die ebenfalls in dem Gehäuse 34 gelagert 1st. Auf d@s> Steuerwelle 20 1st eine Steuerkurve 33 befestigt«, Auf der Steuerkurve 33 läuft eine Rolle 70, die von einem Hebel 103 geführt wird und diesen entsprechend ihren) Abrollen auf der Steuerkurve äuslenkto An dein Hebel 103 ist eine Stoßstange 104 schwenkbar gelagert, die nach Art einer Spannsehraube in ihrer Länge einstellbar ist. Das andere Ende der Stoßstange 104 wirkt auf einen Hebel 103 ein, der in einer Bearbeitungseinheit 106 um eine Achse 107 schwenkbar gelagert ist und ein Zahnsegment 1O8 trägt, das mit einer als Zahnstange ausgebildeten Führungshülse 109 zusammenwirkt. Durch die PUhrungshülse 109 wird ein Bohrkopf 110 der Bearbeitungseinheit horizontal vorgeschoben bzw. zurückgezogen. Der Bohrkopf wird über ein Getriebe von einem Elektromotor 111 angetrieben.
Auf einem seitlich an den Rahmen 11 angesetzten Ständer befindet sich sine Grundplatte 113, die, wie aus Fig. 3 zu sehen ist, in Langlöchern 114 geführt 1st und mittels Schrau= ben 115 festgezogen werden kann» Ihre Führung am Ständer wird durch eine in einer Nut der Grundplatte 113 laufende Leiste 116 gewährleistet» Die Einstellung der Grundplatte 113 wird über Mikrometerschrauben 117 (Pig· 3) vorgenommen. Auf der Grundplatte 113 ist ein senkrecht zu dieser verstellbarer Sockel 118 angeordnet, der mittels in T-Nuten eingreifender Schraubbolzen (Fig. 2) feststellbar ist» Die Einstellung erfolgt über Mikrometerschrauben 121.
An dem Sockel 118 ist das Gehäuse 34 befestigt. Es ragt durch eine öffnung 122 in der Grundplatte 113 und durch eine Öffnung 123 in dem Ständer 112 hindurch<, Die Einheit 110 ist an dem Sockel 118 über eine Abstimmungsplatte befestigt, die entsprechend der gewünschten Höhenlag· des
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Bohrkopf ©a 110 ausgetauscht werden kaim«
Di® Sehalttelloraasehin® nach eier Erfindung arbeitet wi©
Der ständig durehlaufenda Steuerwellonantriob ip®ibt Uto.©r die Zahnräder 23* 24, 26, 27 und «ti© Kardanwelle 29* sowie di© Schnecke 31 und das Schneekenrad- 32. die Steuerwell© 20 aoc Infolge der Drehung der Sfceuerkmn?© 33 wtrd d®r Hebel 103 vsrsetoenUt und betitigt Ub©s» die Stoistange 4 H©b@I 105 und das Zahnstgraent 108 ά@η Merkzeugvorsohub die Rückstellung des Werkzeuges 0 Dasn Itann eines der Teil© in HÜGklaufriehtung federbelastet
B@i der Verstellung der Bear.beitungseinheit 106 werden die Feststellschrauben-115-bzw. 120 galösfc und über die Mlicro-·» meterschrauben 117» 121 dl® örundplafet® bzw. der Sockel verstellt» Dag Gehäuse Jk zusanaaen mit der Steüerwelle 20 und allen übrigen Antriebsteilen machendiese Verstellt©= Regungen mit» Die Länge der Stofistange und ihre Winkellage bleiben stets unverändert, so dai keine Nachstellung des Bearbeitungsvorschubes nach vollzogener Einstellung der. Querlage notwendig wird« Alle ¥@rstellbewegungen werden von uer Kardanwelle 29 aufgenommen. Auier der reinen Einstellung sind daher keine weiteren Arbeitsgänge erforderliche
Ei ist EU beachten, dag bei dem Sargestellten Ausführungen beispl@l lediglich-relativ klein® ¥@rst©llwege vorgesehen sind ο Das ©rfolgte zura Zwecke der einfacheren Darstellung° Is 1st aber klar,.-.da'S-durch entsprechende ©estaltung d@r .Maschine ohn© ?i©it@r@s auch gröle Verstellwege für di@ B@- arbaitungseinheit 106 vorgesehen sein können» Es kann außerdem' ©ine Sohw@nkmögllohkel.t*-fUr* die Bearteitungseinheit .vorgesehen stin. Auch hierbei-1st keinerlei Nachstellung de® Vorschubantriebes erforderlich» da ai©h das Gehäuse
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us den gleichen Betrag dreht. Ebenso ist .e® möglich, eine andere H8heneisssfc@Xlimg vorzusehen al© diuroa die Ätectiamzngeplatte 124. In dargestellten Beispiel ist eine Maohsteilung der Stoßstangenlänge ^©rzunehasen, die sieh $edooh darauf be« schränken kann, di@ Sfe®§itange vm den verstellten Betrag nachzustellen, bis die Holle 70 wieder auf der Steuerkurve 32 aufliegt. Wenn die Höheneinstellung unterhalb der Befestigung dea OehKuoes 3Ί angeordnet ist« d.h. wenn beispielsweise ihs (uur'y ι.·; .'· Hn tier Rcr-jfhc.lt unpflßiriheit direkt t«ir/.t ϊ|»ί lot, (\üxm k ».jr. au"h d.l«e" Haolii UtIlung.-eatfallen.
Is let ru erkennen» das der Antrieb für die Steuerkurv© auf relativ geringem Haus unterzubringen ist. Die Steuerwelle 20 kann besonder« kurs sein, da di« Steuerkurve auf ihr nlohtffifhr· veretellber ru sein braucht-« Bei den bisher üblichen Sohaltt«sll«rri.asohinen nußte die Steuerwelle sehr lang aus« gebildet eeln, da es bei einer Verstellung der Einheit notwendig war, die Steuerkurven auf der Steuerwelle mit zu verschieben» Aus dleeem Qrunde raußte auoh das Vorsohubgetrieb© leicht zugänglich, sein, was die Bauwelse erheblich eohwierigor nrnohte. Meist wurden bei derartigen Sohalttelleraasohinen die Steuorkxsrven und das zugehörige Gestänge außerhalb des lirsens angebracht, wo sie insbesondere durch stnrkeia VereehieiS auegesetst waresru Duron die und gedrängte Bauart des Vcrsohubantrlebes ist βε ohne weiteres möglich, an derselben Bearbeitungsstatlon κκβΐ Be arbeitungseinheiten anzubringen, beispielsweise für senk» rechte und waagerechte Bearbeitung. Diese kunnen durch zwei auf der gleichen Schallwelle 20 angebrachte Kurven synchron, aber unabhängig voneinander gesteuert werden. Es ist klar, dafi eine solche Möglichkeit die Sohalttellernaschlne nach der Erfindung besonders wirtschaftlich maoht. Die Art der Bearbeitungseinheiten (für senkrechte oder waagerechte Bearbeitung, Pinolen- oder Schlitteneinheiten) hat auf die Erfindung keinen Einfluß.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Sehalttelleritasohine zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer Werkstücke durch eine Mehrzahl von Werkzeugen 8 wobei die WerkstUckaufnahmen auf einem periodisch ua , gleiche Drehwinkel fortsehaltbaren Sohalttelle^ angeordnet sind, wobei eine Mehrzahl von rings um die Schaltteilerachse angeordneten Steuerwellen durch auf diesen angeordnete Steuerkurven die Vorschubbewegungen der den WerkstUokaufnahmen zugeordneten Werkzeuge steuert und wobei die die Werkzeuge tragenden Bearbeitungseinheiten verstellbar am Maschinengestell angeordnet sind t dadurch gekennzeichnet» daf die die Steuerkurven (33) tragenden Steuerwellen (20) mit diesen zusammen verstellbar .'an den Bearbeitungseinheiten (106) angeordnet »ind und daß die Steuerwellen (20) über eine gelenkige Verbindung (29) mit einem zentralen Steuerwellenantrieb (23,24,25,26) verbunden sind«
    2. Söhalttellermaschine nacti Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die gelenkige Verbindung (29) aus @in@r. zwischen zwei Kardangelenken (101) angeordneten schieb» baren Welle (102) besteht.
    J. Schalttenermaeehine nach einem der Ansprüche 1' oder .2, dadurch gekennzeichnet, dai die St©uerw©ll©n (20) In Je einem an den Bearbeitungseinheiten (106) fest ..angebrachten Gehäuse (34) gelagert sind und dal auf den -'.Steuerweiien (20) j© ein Schneckenrad (32) befestigt, ist, das mit einer in dem Gehäuse (3*) gelagerfcen unä-aron der gelenkigen Verbindung (29) angetriebenen Schnecke® (31* in Eirigriff steht*
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    4. Soh*ltt«!i«raftsshiu3 nreh tinea des· Aitsprttshe 1 Ma 3« daduroh gekenn$ei@hn@%e i@S die Steiaerkurven (33), die Steuertfellen (20)«ihr Antrieb und die von d©n Steuerkurven (33) betätigten Vorsohubeleaente (TO,103,104) innerhalb des Masohinengehäuses (112,113,118,106) angeordnet eind«
    ο Sehalttelleraasehine nach einen dei» Ansprüche 1 bit 4, daduroh gekennzeichnet* das das die Steuerwellen(20) tra· gende, an der Bearbeitungseinheit (106) befestigte Oe-Mu8ö (34) durch ©ine Öffnung (123) in der die Bearbeitungseinheit (106) tragenden Platte des Ständers (112) der SchaXttellerraasehine hindurohragt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706506A1 (de) * 1977-02-16 1978-08-17 Eugen Bader Transferautomat mit kreisfoermiger und/oder geradliniger zubringbewegung
EP0083314A1 (de) * 1981-12-30 1983-07-06 Azypatent AG Vorschubübertragungseinrichtung für die Bearbeitungseinheiten einer, mit einem Drehtisch versehenen automatischen Maschine
EP0615813A1 (de) * 1993-02-12 1994-09-21 Hans H. Bühler Montagestation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2706506A1 (de) * 1977-02-16 1978-08-17 Eugen Bader Transferautomat mit kreisfoermiger und/oder geradliniger zubringbewegung
US4208779A (en) * 1977-02-16 1980-06-24 Antonie Bader Automatic transfer machine
EP0083314A1 (de) * 1981-12-30 1983-07-06 Azypatent AG Vorschubübertragungseinrichtung für die Bearbeitungseinheiten einer, mit einem Drehtisch versehenen automatischen Maschine
EP0615813A1 (de) * 1993-02-12 1994-09-21 Hans H. Bühler Montagestation

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FR2028982A1 (fr) 1970-10-16

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