DE1903170U - Tisch. - Google Patents

Tisch.

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DE1903170U
DE1903170U DEE14465U DEE0014465U DE1903170U DE 1903170 U DE1903170 U DE 1903170U DE E14465 U DEE14465 U DE E14465U DE E0014465 U DEE0014465 U DE E0014465U DE 1903170 U DE1903170 U DE 1903170U
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DE
Germany
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table top
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Expired
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DEE14465U
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English (en)
Inventor
Olga Emilie Egger
Fridolin Egger
Felix Egger
Hanna Regula Egger
Markus Beat Egger
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/16Tables with tops of variable height with means for, or adapted for, inclining the legs of the table for varying the height of the top, e.g. with adjustable cross legs

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

11. September 1964 O/La.
w«-!$: Diese Unrenoge (Beschreibung una Scnuizsnsprj isl die iutsfzl eingereichte;, sie wich! /on der ΛΌτί-inssimo ό& ursprünglich eingereichten Unlericoen ob D^e re-.hf^.e Bedeutung der Abweichung isl Rieht geprüft. Di·? ursprünglich eingereichten Unteriogen betinden sich :r, ;-en Ami;·;:, ten. Sie können jederzeit ohne Nachweis einst rsehtlichsn Interesses gebührenfrei singesehe» werden, ^uf \n;ico we/den hiervon ouch Fotokopien od«r Füm-'■»öooüve ii' qer Obüchep Preisen geliefert. Oewtsches Pofeniami. Oefara«chsmusf?rsis:*.
Olga Emilie E g g e r geb. Kaiser, Ottenbach (Zürich..,Schweiz) Fridolin E g g e r, Affoltern am Albis ( Zürich, Schweiz) Felix E g g e r, Affoltern am Albis ( Zürich, Schweiz) Hanna Regula E g g e r, Affoltern am Albis (Zürich, Schweiz) Markus Beat E g g e r, Affoltern am Albis ( Zürich, Schweiz)
Tisch
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tisch mit einer von einem scherenartig zusammenklappbaren und in verschiedenen Stellungen arretierbaren Gestell getragener höhenverstellbarer Tischplatte wobei die Scherenglieder mittels als Schlitten wirkender Träger in !"ührungen der Tischplatte verschiebbar gelagert sind.
Von bekannten höhenverstellbaren Tischen dieser Art unterscheidet sich der äsfindungsgemässe Tisch dadurch, dass auf die Scherenglieder einwirkende federnde Mittel vorgesehen sind, die das Bestreben haben, die Scherenglieder in der der grössten Tischhihe entsprechenden Spreizlage zu halten, und dass in Kombination mit diesen federnden Mitteln zwischen den Scherengliedern und der
2 -
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genannten ]?ü3?hung der Tischplatte eine nach Art von Reibunsbremsen wirkende Hemmeinrichtung vorgesehen ist.
Die Andornung von auf die Scherenglieder derartiger Tische Hinwirkenden Entlastungsfedern ist an sich bekannt. Bei den bekannten Tischen der genannten Art haben diese federn die Aufgabe, die Tischplatte in die Gebrauchs st ellung zu heben,/ oder das Aufstellen des Tisches wenigstens dadurch zu erleichtern, dass nicht das ganze Gewicht der Tischplatte und zum Teil auch
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der S herenglieder von Hand angehoben werden muss, sondern wenigstens xs. teilweise von den ledern ausgeglichen wird.
Darüberhinaus bringt nun die erfindungsgemässe Kombination den besonderen Vorteil mi/t sich, dass die Tischplatte nicht nur mit Leichtigkeit von Hand angehoben und nach Bedarf auvh gesenkt werden kann, sondern dass der Tisch, sobald die äussere Krafteinwirkung auf denselben ausbleibt, in jeder beliebigen Höhenlage stehsn bleibt und ansehliessend mittels einer üblichen Klemmvorrichtung in der eingenommenen Stellung arretiert werden kann.
Ohne diese erfindungsgemässe Kombination der Ausgleichfeder mit der nach Art von Reibungsbremsen wirkenden
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Hemmeinrichtung würde der Tisch nämlich nur in einer ganzjbestimmten Stellung^ln der das eine von der Entlastungsfeder bewirkte Drehmoment das andere von dem Gewicht der Tischplatte auf die Scherenglieder einwirkende Drehmoment aufheben. Da diese einander entgegenwirkenden Drehmomente in jeder anderen Höhenstellung des Tisches sich jedoch nicht gleichmässig vergrössern bzw. verkleinern, bedarf es zum Ausgleich dieser Drehmomentdifferenzen der zusätzlichen Hemmung, iamit der Tisch in jeder eingestellten Höhenlage stehen bleibt. Weiter ist die besondere Anordnung der besagten Hemmeinrichtung zwischen den Scherengliedern und den Führungen der Tischplatte auch insofern noch vorteilhAFT/,$iLS diese Hemmeinrichtung nicht nur der Gewichtsausgleichsfeder entgegenwirkt, sondern darüberhinaus auch noch eine unerwünschte Horizontalverschiebung der Tischplatte verhindert. Damit ist nur eine HemmexnrxGhtung notwendig, die gleichzeitig zwei Funktionen ausübt.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Tisches dargestellt. Bs aeigen:
Fig. 1 einen Aufriss des Tisches
Fig. 2 einen Seitenriss hierzu gemäss Pfeil II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Detail in Draufsicht.
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Bei dem dargestellten Beispiel zs±gpsK bezeichnen 1 und 2 zwei Profilstä"be, die wtwa in der Längsmitte nach Art von Scherengliedern durch einen horizontalen Achsbolzen 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Das so gebildete Scherengestell trägt an jedem Ende seiner Glieder einen parallel zur horizontalen Schwenkachse 3 verlaufenden, vorzugsweise aus Rohrmaterial gefertigten Querstab 1a u.2a bzw. 1b und 2b, wobei die unteren Querstäbe 1b und 2b zugleich die Tischfüsse bilden, während die oberen Querstäbe 1a und 2a als Träger für die Tischplatte 4 dienen. Auf der -Unterseite dieser Tischplatte 4 sind zwei U-Profilschienen 5 befestigt, und zwar derart, dass sie in der Längsrichtung der Tischplatte 4 parallel zueinander verlaufen und ihre Profilöffnungen einander zugekehrt sind. In diese Profilöffnungen greifen die als Träger für die Tischplatte 4 dienenden oberen Querstäbe 1a und 2a mit ihren Enden ein, sodass die Tischplatte zxtfar nicht von den trägern 1a und 2a abgehoben, jedoch in horizontaler Richtung, quer zur Schwenkachse 3/ gegenüber dem $eherengestell 1, 2 verschoben werden kann.
Zwischen den beiden Scherengliedern 1 und 2 ist eine an den beiden horizontalen Trägern 1a und 2a angreifende Zugfeder 6 angeordnet, die das Bestreben hat, die Scherenglieder 1, 2 in der der grössten Tischhöhe entsprechenden
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Stellung zu halten bzw. dem Zusammenfallen des Tisches unter dem Gewicht der Tischplatte 4 entgegenzuwirken. Zur eigentlichen Fixierung des Tisches bzw. des Scherengestells 1,2 kann dabei eine besondere Arretiervo.rrichtung dienen. Diese weist eine Stange 7 auf, die einerseits an dem einen Scherenglied 1 angelenkt ist und anderer-
e seits mit einer am anderen Scherengleid 2 angeordneten Klemmvorrichtung in Wirkungsverbindung steht. Diese Klemmvorrichtung weist einen Bolzen 9 auf, der im zugehörigen Scherenglied 2 axsial verstellbar geführt ist. Auf der einen Seite des Scherengliedes 2 geht der Bolzen mn einen Gewindezapfen 9a mit darauf sitzender Gewindemutter 10 über, welche zur besseren Handhabung mit einem Knebel 11 versehen ist. Auf der anderen Seite des Scherengliedes 2 ist der Bolzsn 9 von der Stange 7 in einer Querbohrung 9b durchsetzt.
Das Tieferstellen des Tisches erfolgt durch Druck auf$ die Tischplatte 4> Die Spannung bzw. Vorspannung der Zugfeder 6 soll dabei so bemessen sein, dass ihre Zugkraft das vom Gewicht der Tischplatte an den Scherenglie-
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dern 1 und 2 erzeugte Drehmoment fi / β wenigstens angenähert aufzuheben vermag, sodass der Tisch unter Berücksichtigung der Heilung, welche die Misse 1b und 2b auf dem Boden finden, ms. in jeder Höhenlage stehen bleibt. Umgekehrt erfolgt die Höhenverstellung der
Tischplatte 4 durch Zug von oben bzw. Druck von unten, was verhältnismässig leicht zu bewerkstelligen ist, da diese Kraftwirkung von der leder 6 unterstützt wird. In der gewünschten Höhenlage wird das Scherengestell 1,2 durch Festziehen der Schraubenmutter 10 in seiner Stellung arretiert. Hierbei wird der Bolzen 9 in das Scherenglied 2 hineingezogen und dabei die Stange 7 in der Bolzenbohrung 9"b verklemmt.
Die horizontale Yerschiebbarkeüt der Tischplatte 4 in zur Schwenkachse 3 quer verlaufender Richtung A bzw. B ermöglicht es, die Tischplatte 4 in jeder Spreizstellung des Scherengestells 1, 2 in eine solche Lage zu bringen, in der die resultierte Schwerachse S der Tischplatte und der darauf ruhenden Last möglichst durch die Schwenkachse 3, auf jeden lall aber zwischen den die Kippkanten bildenden G-estellfüssen 1b und 2b hindurch verläuft. Dadurch ist eine gute Stabilität d-es Tisches gewährleistet.
Eine weitere Hemmeinrichtung, die sowohl dem Verschwenken der Scherenglieder 1, 2 gegeneinander entgegenwirkt, als auch ein κχ£κ& etwa durch einen Stoss bedingtes allzuleichtes Verschieben der Tischplatte 4 verhindert, ist zwischen der letzteren und dem Scherengestell 1, 2 angeordnet.
Zu diesen Zweck kann in den als Rohr ausgebildeten oberen Querträgern 2a je eine Druckfeder eingebaut sein, die am einen Ende oder aber an beiden Enden über einen Puffer gegen die beiden U-Profilschienen drückt und dabei nach Art einer Reibungsbremse eine Hemmung erzeugt. Dp.e Puffer bestehen dabei zweckmässig aus einem stark adhärierenden Material mit hohem Reibungskoeffizient, z.B. aus Holz, Leder usw.
Von besonderem Vorteil ist die Abstützung der Tischplatte 4 durch ein einziges, in der Längsmittelebene des Tisches angeordnetes Scherengliederpaar, wodurch eine optimale Beinfreiheit gewährleistet ist, sodass Benutzer um den ganzen Tisch herum ohne jede Behinderung der Bewegungsfreiheit der Beine Platz nehmen können. Je nach Bedarf können die die G-estellfüsse bildenden Querstäbe 1b und 2b entweder auf ihrer ganzen Länge oder aber nur stellenweise, z.B. an ihren Enden, mit einem reihungshrhöhenden Belag oder aber mit G-leitjjpappen versehen sein.
Anstelle des Gewindezapfens 9a und der G-ewindemutter kann zum Festklemmen der S.ange 7 auish ein Exenzerhebel
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r vorgesehen sein. Es ist zweckmässig, die F^Bhungsschienen nach dem Zusammenbau des Tisches an ihren Enden zu schliessen, um so beim Verschieben der Tischplatte ein Heraustreten der horizontalen Träger 1a bzw. 2a aus den lührungsschienen zu verunmöglichen.

Claims (2)

RA. 655 292*17. Schutzansprüche
1. Tisch, mit einer von einem scherenartig zusammenklappbaren -und in verschiedenen Stellungen arretierbaren G-estell getragener, höhenverstellbarer und horizontal verschiebbarer Tischplatte, wobei die Scherengliedermittels als Schlitten wirkender Träger in Führungen der Tischplatte verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Scherenglieder (1, 2) einwirkende federnde Mittel (6) vorgesehen sind, die das Bestreben haben, die Scherenglieder (1, 2) in der der grö'ssten Tischhöhe entsprechenden Spreizlage zu halten, und dass in Kombination mit diesen federnden Mitteln (6) zwischen den Scherengliedern (1, 2) und der genannten führung (5) der Tischplatte (4)eine nach Art von Reibungsbremsen wirkende Hemmeinricntung eingebaut ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den oberen Enden der Scherenglieder (1, 2) angeordnete Querträger durch Rohrstücke (1a, 2a) gebildet sind, wobei in jedem der beweglichen, als Schlitten dienenden Bohrstücke ( 1a, 2a) eine Druckfeder angeordnet ist, die mindestens mit ihrem einen
Ende über einen Reibkörper gegen die benachbarte führungsschiene (5) drückt und dadurch zwischen der Tischplatte (4) und dem Scherengestell (1,2). eine Hemmung bewirkt.
DEE14465U 1960-09-15 1960-09-15 Tisch. Expired DE1903170U (de)

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