DE1902799B - Antrieb für zwei Falschdrallröhrchen - Google Patents

Antrieb für zwei Falschdrallröhrchen

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DE1902799B
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rotation
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Pending
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Ernest Scragg & Sons Ltd., Macclesfield, Cheshire (Grossbritannien)

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für F i g, 2 den Gegenstand nach F ί g. 1 von unten
zwei Falschdrallröhrchen, von denen jedes zwischen gesehen,
zwei Reibscheibenpaaren mit Hilfe eines Magneten F i g. 3 eine Seitenansicht des Antriebs und
gelagert ist und jeweils zwei Reibscheibenpaare einer F i g. 4 einen Ausschnitt aus einer mit dem erfin-
Baugruppe von vier Reibscheibenpaaren durch einen 5 dungsgemäßen Antrieb bestückten FalschdtvJl-
Antriebsmotor über einen Antriebsriemen antreibbar maschine,
sind. In den Fig. 1 und 3 ist ein Antrieb für zwei
Antriebe dieser Gattung sind bekannt. Bei einem Falschdrallröhrchen 11 und 12 dargestellt, welcher
bekannten Antrieb weist jeweils lediglich eines von einen Träger 13 aufweist, der über Halterungen 14
zwei Reibscheibenpaaren einen Antriebswirtel auf io an einem Maschinenrahmen befestigt ist. Dieser Trä-
und ist der Treibriemen so geführt, daß er die ger 13 trägt einen Reluktanzmotor 15 als Antriebs-
eine Seite des Antriebswirteis des einen Reibscheiben- motor, Reibscheibenpaare 16, 17, 18 und 19 für den
paares und die andere Seite des Antriebswirteis des Antrieb und die Abstützung der Falschdrallröhrchen
anderen Reibscheibenpaares zugleich berührt (deut- 11 und 12 sowie Dauermagnete 21 und 22 zum
sches Gebrauchsmustf- 1 955 043). i5 Festhalten der Falschdrallröhrchen 11 bzw. 12 an
Ein derartiger Aufbau führt dazu, daß der Dreh- ihren Reibscheibenpaaren 16, 17 bzw. 18, 19 und sinn der einzelnen Reibscheibenpaare nicht veränder- schließlich eine Kraftübertragung zwischen dem Anbar ist. Hierdurch wird das Fertigungsprogramm ein- triebsmotor und den Reibscheibenpaaren, welche geengt. Im übrigen ist der Aufbau zumeist so getrof- nachstehend beschrieben werden sollen,
fen, daß eine Vielzahl von Falschdrallröhrchen in ao Jede Baugruppe weist Reibscheibenpaare auf zwei der beschriebenen Weise an einen gemeinsamen An- parallelen Achsen auf, wobei das Falschdrallröhrchen triebsriemen angeschlossen sind. Das ist insofern magnetisch in der Kehle der Reibscheibenpaare festnachteilig, als bei Betriebsstörungen des Antriebs gehalten wird. Hierbei besteht jedes Reibscheibenoder im Bereich eines der Falschdrallröhrchen die paar aus zwei Reibscheiben, die in gewissem Abstand gesamte Anlage stillgelegt werden muß. Auch ist 25 übereinander auf der Achse sitzen. Wenn die Falschder Energieaufwand erheblich und sind unter- drallröhrchen 11 gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrschiedliche Fertigungsprogramme oder Anpassungen zeigersinn verdreht werden sollen, muß, um bei hohen nicht durchführbar. Drehzahlen die nötige Stabilität zu erreichen, das
Ferner ist es bekannt, den Antrieb so u gestalten, Reibscheibenpaar 16 angetrieben werden, welches das daß jedes Reibscheibenpaar einen eigenen Antriebs- 30 Falschdrallröhrchen 11 in die Kehle hineindrückt, wirtel aufweist, deren Drehachsen an den Eck- während das Reibscheibenpaar 17 im Leerlauf läuft punkten eines Grundrißquadrates angeordnet sind. und von dem Falschdrallröhrchen 11 angetrieben Auch bei dieser Ausführungsform lassen sich bei wird. Wenn das Reibscheibenpaar 12 im Uhrzeiger-Verwendung eines einzigen Antriebsriemens unter- sinn angetrieben werden soll, muß aus dem gleichen schiedliche Drehsinne zwischen den Baugruppen 35 Grunde das Reibscheibenpaar 18 den Antrieb erteinicht verwirklichen (Chemiefasern 1967, Heft 3, len. während das Reibscheibenpaar 19 im Leerlauf S. 200 bis 203). mitläuft. Der dargestellte Antrieb kann derart aus-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gelegt werden, daß beide Falschdrallröhrchen im
Falschdrallvorrichtung der eingangs beschriebenen gleichen oder im entgegengesetzten Drehsinn ange-
Art zu schaffen, bei der sich unterschiedliche Dreh- 40 trieben werden, wobei ein Antriebsriemen 23 vorge-
sinne oder gleiche Drehsinne bei Einsatz eines ein- sehen ist, welcher über eine Motorriemenscheibe 24
zigen Antriebsriemens in den Baugruppen verwirk- des Antriebsrpntors 15 und einen Antriebswirtel eines
liehen lassen. jeden Antriebsreibscheibenpaares hinwegläuft. Die
Die Erfindung löst diese Aufgabe nach Anspruch 1 Reibscheibenpaare 16, 17, 18 und 19 besitzen jeweils dadurch, daß je Baugruppe ein einziger Antriebs- 45 einen Antriebswirtel 16', 17'. 18' und 19'. wobei motor und ein einziger Antriebsriemen vorgesehen außerdem eine Umlcnkriemenscheibe 25 derart ansind, daß in an sich bekannter Weise jedes Reib- geordnet ist, daß der Antriebsriemen 23 entweder in scheibenpaar einen eigenen Antriebswirtel aufweist. der in Fig. 2 voll ausgezeichneten Bahn läuft, in deren Drehachsen an den Endpunkten eines Grund- \\elcher die Antriebswirtel 18' und 16' gegensinnig rißquadrates angeordnet sind, in dessen Mittelpunkt 50 angetrieben werden und bei einer Drehung der Mosich die Drehachse einer Umlenkriemenscheibe be- torriemenscheibe 24 in Pfeilrichtung die F alschdrallfindet. wobei zwei Seitenkanten des Quadrates paral- rohrchen 11 und 12 jeweils in die Kehle ihrer Reiblei zu der durch die Drehachse der Motorriemen- scheibenpaare in entgegengesetzten Richtungen gcscheibe und der Umlenkriemenscheibe verlaufenden drückt werden, oder der Antriebsriemen kann auch Ebene angeordnet sind, Ausgestaltungen der Erfin- ss in der in der Fig.2 gestrichelt dargestellten Bahn dung sind in den nachfolgenden Ansprüchen be- verlaufen, in welcher die Antriebswirtel 18' und 17' schrieben. in gleicher Richtung angetrieben werden, so daß die
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind Falschdrallröhrchen 11 und 12 nunmehr gleichsinnig
vor allem darin zu sehen, daß praktisch ohne kon- umlaufen, jedoch wiederum in die Kehle ihrer Reib*
struktiven Mehraufwand mit einem einzigen Treib- 60 scheibenpaare gedrückt werden. Selbstverständlich
riemen die einzelnen Baugruppen je nach dem Ferti- kann der Drehsinn der Motorriemenscheibe 24 in
gungsprogramm mit gleichem oder entgegengesetztem entgegengesetzter Richtung wie dargestellt verlaufen,
Drehsinn antreibbar sind, wobei dann der Antriebsriemen gegenüber der Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt Fig. 2 spiegelbildlich verlaufen müßte. Wenn die
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus- 63 Abmessungen oder die Ausbildung der Anordnung
fühnitißsbeisplels an Hand der Zeichnungen, Es zeigt sowie die Verstellbarkeit der Riemenspanneinrich-
Fig. · eine Draufsicht auf einen erflndungsgemä- tung entsprechend gewählt werden, lassen sich beide
""" α«»#·ι«η Riemenverläufe mit demselben Riemen ausführen.
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Falls dies weitere Vorteile ergibt, können auch zwei Antriebsriemen verschiedener Abmessungen vorgesehen werden.
Zur Spannung des Antriebsriemens kann eine übliche federbelas'ete Spannrolle verwendet werden, Joch erscheint es einfacher, eine verstellbare Montage für den Antriebsmotor 15 vorzusehen. Wie Fig. I zeigt, ist der Antriebsmotor 15 mittels durch drei Ansätze 15' am Motorgehäuse hindurchgehende Schraubbolzen und Muttern in Schlitzen im Träger befestigt, so daß eine leichte Verschiebung des Anuiebsmotors 15 zu den Reibscheibenpaaren 17, 18, 19 bzw. von diesen Reibscheiben fort möglich ist.
Der Träger 13 besteht aus einer Montageplatte 26, in welcher die vorgenannten Schlitze für die Motorbefestigung ausgebildet sind und in welcher Lagerungen 27 für die Reibscheibenpaare 16, 17, 18 und 19 angeordnet sind. Der Antriebsmotor 15 und die Reibscheibenpaare 16 bis 19 liegen dabei -uf der einen Seite der Montageplatte 26, während die Mo-UH riemenscheibe 24 und die Antriebswirtel 16' bis 19' sowie die Umlenkriernenscheibe 25 auf der anderen Seite der Montageplatte liegen. Der gesamte Antrieb wird von einem an der Montageplatte 26 angegossenen Gehäuse 28 umschlossen, welches, wie F i g. 3 zeigt, an der Unterseite durch eine aufgeschraubte Platte 29 verschlossen ist. Um das Garn durch das Gehäuse hindurchführen zu können, da die Faischdrallröhrchen 11 und 12 in Draufsicht innerhalb der Seiten des Gehäuses liegen, sind Führungslöhrchen 31 mit Keramikösen an jedem Ende durch das Gehäuse hindurchgeführt, welche mit den Falschurallröhrchen 11 und 12 fluchten. Dadurch wird jegliche Gefahr ausgeschalte*, daß das Garn sich im Antrieb verfängt und daß Faserstaub oder öldunst. der vom schncllaufenden Garn mitgerissen wird, sich zwischen dem Antriebsriemen und den Antriebswirteln festsetzt. Dadurch könnte der Antriebsriemen durchrutschen, und die Falschdrallröhrchen würden nicht ihre volle Drehzahl erreichen.
Bei den bisher üblichen Antrieben für Falschdrallröhrchen der eingangs beschriebenen Art war es erforderlich, für zwei Falschdrallröhrchen eine einstellbare Montage vorzusehen oder sogar die Falschdrallröhrchen mit besonderen Antrieben zu versehen, um die Möglichkeit zu haben, einen S- und einen Z-Drall oder nur einen S- oder nur einen Z-Drall zu erreichen, was durch die erfindungsgemäße Konstruktion vermieden wird. Der erfindungsgemäße Antrieb läßt sich beispielsweise auch ohne weiteres als Steckbaugruppe oder Einschiebgruppe ausbilden, so daß beim Ausfall eines Antriebsmotors oder aus irgendeinem anderen Grunde das ganze Aggregat herausgenommen und durch ein anderes Aggregat ersetzt werden kann. Von derartigen Arbeiten bleiben die anderen Aggregate der Maschine völlig unbeeinflußt, während bisher beim Ausfall des Antriebsmotors zumeist die gesamte Maschine ausfiel.
Indem man die Stromzufuhr zu dem Antriebs* motor eines jeden Antriebs in den üblichen Fadenwächter für einen Fadenbruch einschaltet, ist es ohne weiteres möglich, d»i bewertende Falschdrallröhrchen beim Fadenbruch sofort automatisch anzuhalten.
Der gesamte Antrieb läßt sich auf der Maschine schwingungsfrei montieren, und das Gehäuse kann schalldicht gemacht verden, indem es mit Gummi oder einem gleichartigen schalldämmenden Material ausgelegt wird. Beide Maßnahmen dienen dazu, dta von den Falschdrallröhrchen an den Maschinenrahmen übertragenen Hochfrequenzschwinßungen und gleichzeitig die vom Rahmen an die Falschdrallröhr-
chen übertragenen Niederfrequenzschwingungen herabzusetzen, so daß sich ein weicher und ruhiger Lauf bei hohen Drehzahlen ergibt.
Wie F i g. 4 zeigt, können die Antriebe 41 derart am Maschinenrahmen 42 angeordnet werden, daß
ίο die Falschdrallröhrchen 43 zur Vertikalen geneigt stehen, so daß eine geradlinige Fadenbahn selbst bei schrägliegenden Heizflächen 44 erzielbar ist.
Ein Reluktanzmotor mit einer Leistungsaufnahme von etwa 180 W reicht aus, um zwei Falschdrallröhrchen mit einer Drehzahl von 1 000 000 U/Min, oder mehr anzutreiben. Mit einer Übersetzung von etwa 20: 1 zwischen den Reibscheibenpaaren 16 bis 19 und den Falschdrallröhrchen 11 v.'.d 12 und einer Übersetzung von etwa 5: 1 zwischen der Motorrie-
ao menscheibe 24 und den Antriebswirteln 16' bis 19' wird für die vorgenannte Drehzahl eine Motordrehzahl von etwa 10 000 U/Min, benötigt. Die Anlaßeigenschaften eines Reluktanzmotors sind hierfür ideal, und er kann selbst bei recht weiten Schwankungen in der für den Antrieb der Falschdrallröhrchen benötigten Leistung ohne weiteres eine gegebeue Synchrondrehzahl beibehalten. Der Leistungsbedarf pro Falschdrallröhrchen ist niedriger als bei Antrieben mit einem für alle Falschdrallröhrchen gemeinsamen Antriebsriemen und einem einzigen schweren Antriebsmotor.
In der Hauptstromleitung für alle Antriebsmotore einer Falschdrallmaschine wird zweckmäßigerweise ein Frequenzumsetzer vorgesehen, so daß alle Falschdrallröhrchen mit der gleichen Drehzahl einstellbar angetrieben werden können. Die einzelnen Antriebsmotore können mit Stromwendern ausgestattet werden, oder es kann auch ein derartiger Stromwender in der Hauptleitung vorgesehen werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antrieb für zwei Falschdrallröhrchen, von denen jedes zwischen zwei Reibscheibenpaaren mit Hilfe eines Magneten gelagert ist und jeweils zwei Reibscheibenpaare einer Baugruppe von vier Reibscheibenpaaren durch einen Antriebsmotor über einen Antriebsriemen antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß je Baugruppe ein einziger Antriebsmotor (15) und ein einziger Antriebsriemen (23) vorgesehen sind, daß in an sich bekannter Weise jedes Reibscheibenpaar (16 bis 19) einen eigenen Antriebswirte! (16' bis 19') aufweist, deren Drehachsen an den Eckpunkten eines Grundrißquadrates ageordnet sind, in dessen Mittelpunkt sich die Drehachse einer Umlenkriemenscheibe (25) befindet, wobei zwei Seitenkanten des Quadrates parallel zu der durch die Drehachse der Motorriemenscheibe (24) und der Umlenkriemenscheibe (25) verlaufenden Ebene angeordnet sind.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser der Motorriemenscheibe (24) und des Antriebs· wirtels (16' bzw. 18') 5: 1 beträgt.
6s 3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser des Reibscheibenpaares (16 bis 19) und des Falschdrallföhrchens (11,12) 20; 1 beträgt.
4. Antrieb nach Anspruch 1 mit schräg zur Horizontalen geneigten Heizflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen so am Maschinengestell befestigt sind, daß die Drehachsen der Falschdrailröhrchen (11, 12) parallel zur Längsrichtung der Heizflächen (44) verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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