DE1902676U - Tragband fuer gardinen, vorhaenge od. dgl. - Google Patents

Tragband fuer gardinen, vorhaenge od. dgl.

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DE1902676U
DE1902676U DEV16578U DEV0016578U DE1902676U DE 1902676 U DE1902676 U DE 1902676U DE V16578 U DEV16578 U DE V16578U DE V0016578 U DEV0016578 U DE V0016578U DE 1902676 U DE1902676 U DE 1902676U
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Germany
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curtains
drawstring
fastener tape
band
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DEV16578U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • A47H13/14Means for forming pleats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
    • E06B2009/2622Gathered vertically; Roman, Austrian or festoon blinds

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  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

Tragband für Gardinen, Vorhänge od. dgl.
Die Neuerung betrifft ein Tragband für Gardinen, Vorhänge od« dgl. mit Befestigungsmitteln für die Aufhänger, wie Laschen, Trensen od.dgl. und zwei getrennt voneinander in je einem schlauchartigen Hohlraum des Bandes verlaufenden, verschiebbar eingewebten und zur Herstellung von Doppelfalten dienenden Zugkordeln, von denen abwechselnd eine auf die eine Bandseite und die andere auf die gegenüberliegende Bandseite austritt und in den für die gewünschte Paltenbreite entsprechenden längen frei über das Band verläuft, wobei eine Zugkordel zum Bilden und die andere zum Pestlegen der Falten dient.
Bei dieser bekannten Art von Tragbändern sind die Zugkordeln im Allgemeinen im Mittelteil des Bandes angeordnet, was den Nachteil mit sich bringt, daß das Tragband nur bis in Höhe der oberen Zugkordel auf die Gardine oder den Vorhang aufgenäht werden kann, da anderenfalls die im überstehenden Teil des Bandes frei verlaufenden Abschnitte der oberen Zugkordel nicht störungsfrei betätigt werden können. Zudem ist hierbei der für die Doppelfalten erforderliche sichere Halt nicht gewährleistet.
Das Tragband gemäß der Neuerung behebt die aufgeführten Mängel dadurch, daß eine der beiden Zugkordeln unmittelbar am oberen Rand des Tragbandes verlaufend in diesem verschiebbar eingewebt ist«,
Diese Anordnung der Zugkordel läßt es zu, daß das Tragband im Gegensatz zu dem bisher bekannten mit seinem oberen Rand bis an den äußersten oberen Gardinen- oder· Vorhangrand, d.h. mit diesem abschließend angenäht werden kann, ohne dabei die am Bandrand entlang verlaufende Zugkordel in ihrer Beweglichkeit zu beeinträchtigen. Gleichzeitig wird damit der Halt der Doppelfalte wesentlich verbessert.
Einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Tragbandes gemäß der Neuerung entsprechend verläuft die faltenbildende Kordel am oberen Rand des Tragbandes und die faltenfestlegende Zugkordel am unteren Bandrand oder.in dessen Nähe, was einen gegenüber dem bekannten gleichmäßigeren Sitz der Doppelfalte ergibt.
—2—
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes gemäß der Feuerung dar,
Bs zeigen :
Abb. 1 das Tragband in Vorderansicht,
Abb. 2 dasselbe Band in Rückansicht,
Abb. 3 und 4 die Faltenbildung und -fest-
legung mittels der beiden Zugkordeln in Aufsicht, und
Abb. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bandes gemäß der Feuerung in Rückansicht.
Das mit 5 bezeichnete Tragband gemäß der !Teuerung ist von beliebiger Breite, Farbe und Bindung. Das Band 5 ist mit einer an sich bekannten Jaltenziehvorrichtung in !Form zweier Zugkardeln 6 und 7 versehen, die, getrennt voneinander, in je einem schlauchartigen Hohlraum 51 und 52 des Bandes 5 verlaufen, aus denen abwechselnd die Zugkordel 6 auf die Vorderseite und die Zugkordel 7 auf die Rückseite des Bandes austreten, und in den für die gewünschte Breite der Doppelfalte entsprechenden längen frei über das Band verlaufen. In der Mitte der zu bildenden Doppelfalten sind die Zugkordeln 6 und 7 in einer zusätzlichen schmalen Webschlaufe 53 gelagert. Gemäß der Neuerung ist die im schlauchartigen Hohlraum 51 verlaufende Zugschnur 7 unmittelbar am oberen Rand des Tragbandes 5 in diesem verschiebbar an- oder eingewebt.
Die im schlauchartigen Hohlraum 52 verlaufende Zugschnur 6 ist nahe dem unteren Rand des Tragbandes verschiebbar an- oder eingewebt. Die Zugschnur β kann natürlich auch unmittelbar am unteren Bandrand oder im mittleren oder oberen Drittel des Bandes verlaufen. ■
Durch Ziehen an der Kordel 6 wird das Band 5 um das Stück X. zu einem "Faltenflügel, wie Abb. 3 bei ζ zeigt, und dann um das Stück X2 zu einem sich an den ersteren anschließenden weiteren Flügel, wie in Abb. 4 bei Z1 veranschaulicht, zusammengeschoben, wodurch eine Doppelfalte gebildet wird, die durch Ziehen an der Kordel 7 um die freiliegenden Stücke Y1 und Yp, wie in Abb. 3 durch die fertige Doppelfalte Z2 dargestellt ist, festgelegt wird. So wird eine.Doppelfalte'nach der anderen gebildet, die wie Abb. 3 und 4 zeigen, unmittelbar nebeneinander liegen, so daß das Tragband auf beiden Seiten
-3-
_, 1Z _
die gleiche Faltenbildung aufweist. Gemäß der Neuerung wird zweckmäßigerweise die Zugkordel mit der faltenbildenden Funktion am oberen Rand des Bandes· angeordnet.
Über die Breite des in ibb. 2 und 5 mit seiner Rückseite dargestellten Bandes und jeweils innerhalb einer Doppelfaltenbreite sind in bekannter Weise laschen 8 zur Befestigung der iufhänger stufenweise auf- und abwärts verlaufend angeordnet» insteile der laschen 8 oder zusätzlich zu diesen kann das Band selbstverständlich auch mit anderen Befestigungsmitteln wie Trensen, Löcher, Schlitze od.dgl» versehen sein.
Bei dem in ibb. 5 dargestellten Band verläuft die Zugkordel 7 etwa durch die Mitte des Bandes« Die Doppelfalten sind bei diesem iusführungsbeispiel nicht, wie beim Band nach den ibb, 3 und 4, unmittelbar nebeneinander, sondern mit ibstand voneinander angeprdnet. Zwischen den Doppelfalten ist das Band 5 jeweils zusätzlich mit zur Befestigung der iufhänger dienenden Löchern 9 und einer lasche 10 versehen.

Claims (2)

Schutzansprü.che
1. Tragband für Gardinen, Vorhänge od.dgl. mit Befestigungsmitteln für die Aufhänger, wie !Laschen, Trensen od. dgl. und zwei getrennt voneinander in je einem schlauchartigen Hohlraum des Bandes verlaufenden, verschiebbar eingewebten und zur Herstellung von Doppelfalten dienenden Zugkordeln, von denen abwechselnd eine auf die eine Bandseite und die andere auf die gegenüberliegende Bandseite austritt und in den für die gewünschte Faltenbreite entsprechenden Längen frei über das Band verläuft, wobei eine Zugkordel zum Bilden und die andere zum Pestlegen der Palten dient, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Zugkordeln (6,7) unmittelbar am oberen Rand des Tragbandes verlaufend in diesem verschiebbar eingewebt ist,
2. Tragband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die faltenbildende Zugkordel (7) am oberen Rand des Tragbandes und die faltenfestlegende Zugkordel (6) am unteren Bandrand oder in dessen E"ähe verläuft.
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