DE1902623C - Vorrichtung zum Herstellen von Drahtschrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Drahtschrauben

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DE1902623C
DE1902623C DE1902623C DE 1902623 C DE1902623 C DE 1902623C DE 1902623 C DE1902623 C DE 1902623C
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English (en)
Inventor
William Otto Detroit Mich. Mueller (V.St.A.)
Original Assignee
Hans Sickinger Co., Pontiac, Mich. (V.St.A.)
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Description

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gerichtet sind. Wegen der winkelförmig ausgebildeten F i g. 4 eine Ansicht eines Doms für eine Vorrich-
Zwischenraume zwischen den winkelförmigen Zähnen rung nach F i g. 1,
kann sich die Drahtschraube nicht dem ununter- Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
brachen fortgesetzten Aurwickelvorgang anpassen, in- einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
dem sie sich auf einen größeren Durchmesser auf- 5 Fig. 6 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles 6
weitet. Dje Zwischenräume zwischen den winkel- der Fig. 5.
förmigen Zähnen lassen einer solchen Aufweitung nur Zunächst wird auf das Ausführungsbeispiel der geringen Raum, so daß es sehr leicht zu einem Ver- F i g.. 1 bis 4 Bezug genommen. Eine zum Aufwickeln" klemmen der Drahtschraube im Formkörper kommt. eines Drahtes dienende Vorrichtung 11 wird von Ein Nachteil bei der bekannten Vorrichtung liegt io einem zylindrischen Vorrichtungsträger 12 getragen, schließlich darin, daß der Draht sich zwischen den der eine in Lagern 14 drehbar gelagerte Welle 13 umZähnen und dem Dorn, insbesondere zwischen den gibt. An der Welle 13 ist ein Dorn 15 lösbar befestigt, äußeren Rändern der Zähne und dem Dorn ein- Der Aufbau Hps Dnm«: ist in Fit».4 dareestellt. Der Kiemmi. Dorn besitzt einen zur Befestigung dienenden zvhn-
Fs ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich- 15 drischen Abschnitt 16, de innerhalb der hohlen Hing 2ur Herstellung von Drahtschrauben 7u schaf- Welle 13 verläuft, und einen sich konisch erweitemlcn. hei der dem Draht durch den Formkörper ein den Triebabschnitt 17, der hochpoliert sein kann,
möglichst geringer Reibungswiderstand entgegen- Der Triebabschnitt 17 ist innerhalb eines Formgesetzt werden soll. " körpers 18 angeordnet, der aus zwei Formhälften,
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art 10 el.ier vorderen Formhälfte 19 und einer hinteren
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daL die Form- Formhälfte 21, besteht. Die Formhälften, die eine
elemente des Formkörpers als zylindrische Formstifte längliche Form haben, passen zusammen und bilden
ausgebildet sind und daß die Innenflächen der Form- gemeinsam einen länglichen Hohlkörper, der etwa die
stifte entsprechend der Oberfläche des Doms konkav Form eines Zylinders hat, bei jJem die oberen und
ausgebildet sind. 35 unteren Abschnitte jedoch durch parallele Ebenen
Durch die Venvendung von zylindrischen Form- abgeschnitten sind. Die Formhälften sind mit halbstiften, deren Innenflächen entsprechend der Ober- kreisförmigen Flanschen 22,23 versehen, die durch fläche des Dorns konkav ausgebildet sind, werden die eine in den Vorrichtungsträger eingeschraubte Mut-Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt. ter 25 gegen die Stirnfläche 24' des Vorrichtungsträ-
Der Draht liegt an den zylindrischen Formstiften 30 gers 12 gedrückt werden. Halbkreisförmige Ansätze nur mit einem Punkt an, so daß diese dem Auf- 26,27 sitzen in einer Bohrung des Vorrichtungsträwickelvorgang nur einen äußerst geringen Reibungs- gers 12 und sichern die radiale Stellung der Formwiderstand entgegensetzen. Ferner entsteht durch die - hälften 19,21.
Ve-wenuung von zylindrischen Formstiften zwischen Die Formhälften 19,21 tragen jeweils eine Gruppe den Stiften ein im Querschnitt rechteckiger Raum, 35 von Formstiften 28 bzw. 29, die radial verlaufen und der einem Aufweiten der Drahtschraube auf einen auf gegenüberliegenden Seiten bis nahe an den Abgrößeren Durchmesser infolge eines Widerstands, auf schnitt 17 des Dorns heranreichen. In F i g. 2 sind der die vorwärts transportierte Drahtschraube auf- die inneren Abschnitte der Fcrmhälften 19. 21 enttrifft, genügend Raum gibt. Die konkav gekrümmte fernt, damit die inneren Abschnitte der Formstiite Innenflache der Formstifte verhindert ein Festkiem- 40 28, 29 sichtbar sind. Die Formstifte einer jeden men des Drahtes zwischen den Stiften und dem Dorn. Gruppe sind mit gleichem Abstand in einer Reihe
Die Verwendung von zylindrischen Formstiften angeordnet und werden zum äußeren Ende des Dorns bietet weiterhin die Möglichkeit, mehrere Gruppen hin immer kürzer. Außerdem sind die bis nahe an die von Formstiften um den Dorn herum anzuordnen, Oberfläche des Dorns heranreichenden Enden der was insbesondere vorteilhaft ist für die Herstellung 45 Formstifte 28, 29 entsprechend der gekrümmten von Drahtschrauben mit größerem Durchmesser. Oberfläche des Dornabschnittes 17 geformt. Die Durch mehrere Gruppen von Formstiften wird der Gruppe der Formstifte 28 besteht aus sechs Form-Drahtschraube ein befserer Halt gegeben als das bei stiften, währ.-nd die Gruppe 29 sieben Foimstifte entden bekannten Vorrichtungen möglich ist, bei denen hält. Die Formstifte 28 sind gegenüber den Formschwerlich mehr als zwei Formbacken um den Dorn 50 stiften 29 in axialer Richtung um einen Abstand verherum angeordnet werden können. Schließlich ist bei setzt, der einer halben Schraubensteigung entspricht, der erfindungsgemäßen Vorrichtung von Vorteil, daß und der Abstand zwischen zwei benachbarten Form- !ediglich die Formstifte aus verhältnismäßig hartem stiften einer Reihe entspricht einer Schraubensteigung. Material hergestellt zu sein brauchen, damit sie nicht Die an die Flansche 22, 23 angrenzenden Abinnerhalb kürzester Zeit abgenutzt und unbrauchbar 55 schnitte 32 der Formhälften 19, 21 liegen aneinander werden, während bei den bekannten Vorrichtungen an; an der Verbindungsstelle der aneinander andie gesamten Backen aus dem harten Werkstoff her- liegenden Flachen ist in der Formhälfte 21 eine Ausgestellt werden müssen. nehmung 33 gebildet. Durch diese Ausnehmung 33,
An Hand von Zeichnungen sollen zwei Ausfüh- bei der sich der längste Formstift befindet, kann der
rungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. 60 Draht eingeführt werden. Da die Formhälften 19,21
Es zeigt eine öffnung frei lassen, kann der Draht zwischen
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht den Formstiften 29,28 von Hand vor- und zurück-
einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung geschraubt werden. Am äußeren Ende der Form-
zum Aufwickeln eines Drahtes, hälfte 19 ist eine weitere Ausnehmung 34 gebildet,
F i g. 2 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles 2 65 die zur Aufnahme eines Schneidwerkzeugs 35 in
in Fig. 1, Form eines Messers zum Durchschneiden des Drah-
Fig. 3 eine Ansicht in Blickrichtung des Pfeils 3 tes dient,
in F i ß. 2. Zwei Fixierstifte 36. 37. die an der Stirnfläche des
Vorrichtungsträgers 12 befestigt sind, verlaufen axial und passen jeweils in eine Nut 38 bzw. 39 des Flansches 23 der hinteren Formhälfte 21. Diese Fixierstifte stellen die richtige Lage der Formhälften 19,21 sicher und verhindern, daß sich die Formhälften im Betrieb versehentlich in Umfangsrichtung verschieben.
Im Betrieb rotiert der Dorn 15, der somit den Draht zwischen den Formstiften 28,29 unter Reibschluß durchzieht. Die Formstifte führen dabei den Draht schraubenförmig. Der aufgewickelte Draht tritt am rechten Ende aus der Vorrichtung heraus und wird dann durch aufeinanderliegcndc Blätter geführt.
Der Reibungswiderstand, der von den Formstiften 28,29 der Bewegung des Drahtes entgegengesetzt wird, ist sehr gering, da die Formstifte nur in Punktberührung mit dem Draht stehen. Wenn daher der Draht mit einem weichen Material wie beispielsweise Messing oder Kupfer überzogen ist, ist die Gefahr einer Beschädigung des Überzugs durch Reibung oder erhöhte Temperatur sehr gering.
Daher kann ein Dorn mit einer hochpolierten Oberfläche verwendet werden, wodurch vermieden wird, daß auf der Oberfläche des Drahtes Spuren entstehen; dies ist möglich, weil der geringe Reibungswiderstand, der von den Formstiften 28,29 aufgebracht wird, die Mitnahmewirkung des hochpolierten Dorns nicht beeinträchtigt.
Die Ausführungsform nach den Fig.5 und 6 ist insbesondere zum Aufwickeln eines Drahtes zu großen Drahtschrauben geeignet. Hierbei wird eine Vorrichtung 101 von einem Vorrichtungsträger 102 getragen, der eine Antriebswelle (nicht gezeigt) umgibt, an der ein Dorn 103 befestigt ist. Wie im vorherigen AusfUhrungsbeispiel ist der Triebabschnitt des Dorns 103 sich konisch erweiternd ausgebildet.
Der Formkörper 104 besteht aus zwei Formhälften, einer vorderen Formhälfte 105 und einer hinterer Formhälfte 106. Die Formhälften, die eine längliche Form haben, passen zusammen und bilden einen länglichen Hohlkörper, der etwa die Form eines Zylinders hat, dessen obere und untere Abschnitte entfernt sind, so daß der Draht 107 von Hand beweg! werden kann. Die Formhälften 105,106 sind mil halbkreisförmigen Flanschen 108,109 versehen, die
ίο durch eine Mutter 111 gegen die Stirnfläche des Vorrichtungsträgers 102 gedruckt werden. Zwei Fixierstifte 112,113, die an der Stirnfläche des Vorrjchtungsträgers 102 befestigt sind, sitzen jeweils in einet Nut 114 bzw. 115 des Flansches 109.
Die Fomihälfte 105 trägt zwei Gruppen von Formstiften 116,117, und die Formhälfte 106 trägt zwei Gruppen von Formstiften 118,119. Die vier Gruppen 116,117,118,119 sind in Umfangsrichtung jeweils um 90° gegeneinander versetzt. Wie im vorherigen AusfUhrungsbeispiel haben die Formstifte einer Reihe gleiche Abstände und werden zum freien Ende des Dorns hin immer kürzer. Die Enden der Formstiftc sind entsprechend der gekrümmten Oberfläche des Dorn:-, an die sie nahe heranreichen, geformt. Jede
aj Reihe besitzt acht Formstifte. Zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Reihen der Formstiftc sind jeweils in axialer Richtung um einen Abstand gegeneinander versetzt, der einem Viertel einer Schrauben-Steigung entspricht. Die Abstände zweier benachbarter Dorne in einer Reihe entsprechen jeweils cinei Schraubensteigung.
Die vier Gruppen von Formstiften geben dei Drahtschraube einen größeren Halt als beim vorstehend beschriebenen AusfUhrungsbeispiel, so daC verhältnismäßig große Durchmesser erzielt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

versetzt sind und daß jeweils zwei in UmPatentansprüche: fangsrichtung aufeinanderfolgende Formstifte in axialer Richtung einen Abstand voneinander
1. Vorrichtung zum Herstellen von Draht- haben, der einer Viertelsteigung der Drahtschrauben durch Aufwickeln eines Drahtes auf 5 schraube entspricht.
einen drehbaren Dorn, der zumindest teilweise
von einem Formkörper umgeben ist, der mehrere
über den Umfang verteilte und in Achsrichtung
des Fonnkörpers gegeneinander versetzte Gruppen von nach innen ragenden Formelementen auf- io Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herweist, deren innere Enden nahe an den Dorn stellen von Drahtschrauben durch Aufwickeln eines heranreichen, wobei die Formelemente einer Drahtes auf einen drehbaren Dorn, der zumindest Gruppe in einer axial zum Dorn sich erstrecken- teilweise von einem Formkörper umgeben ist, der denReiheangeordnetsind,dadurchgekenn- mehrere über den Umfang verteilte und in Achs- L \. ι v. Ii Μ .- t, JuO j;_ r^....-1-...-..i- j.„ r·«,.-»», _o ^«u*——β j»- r^.-.^irK.-porc opopnp.inander versetzte körpers (18; 104) als zylindrische Formstifte Gruppen von nach innen ragenden Formelementen (28, 29; 116, IiT, 118, 119) ausgebildet sind und aufweist, deren innere Enden nahe an den Dorn herdaß die Innenflächen der Formstifte entsprechend anreichen, wobei die Formelemente einer Gruppe der Oberfläche des Dorns (15) konkav ausgebil- in einer axial zum Dorn sich erstreckenden Reihe andet sind. ao geordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Mit derartigen Vorrichtungen werden Drahtkennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende schrauben hergestellt, die z. B. dazu dienen, Blätter Gruppen (28, 29) von Formstiften vorgesehen von Notizblöcken od. dgl. zusammenzuhalten. Die sind, die um eine halbe Schraubensteigung gegen- bereits mit Löchern versehenen Blätter werden stoß einander versetzt sind. 35 weise an der Aufwickelvorrichtung angeordnet, so
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- daß die Drahtschraube beim Verlassen der Vorriehkennzeichnet, c~G der Formkörper (18) aus zwei tung gleich anschließend in den bereitliegender, Formhälften (19, 21) besteht, von denen jede Papierstoß eingeschraubt werden kann.
eine Gruppe von Formstiften (28, 29) trägt. Es ist nun durch die deutsche Patenlfchrifi
4. Vorrichtung nach Anspruc' 3, dadurch ge- 30 337 096 eine Vorrichtung zur Herstellung von Drahtkennzeichnet, daß die Formhälhen (19, 21) je- schrauben bekanntgeworden, bei der zwei radial zum weils einen Flansch (22, 23) aufweisen, wobei die Aufwickeldorn einstellbare, einander gegenüber-Flansche (22, 23) mittels einer sie übergreifenden stehende Backen als Formkörper vorgesehen sind, die Mutter (25) an einem Vorrichtungsträger (12) in Längsrichtung des Dorns winkelförmig gestaltete befestigt sind. 35 Zähne aufweisen. Da die Flanken aer Zähne verhält-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- nismäßig flach sind, liegt der aufzuwickelnde Dorn kennzeichnet, daß die Formhälften (19, 21) an- über eine verhältnismäßig große Strecke an den Zahn grenzend an die Flansche aneinanderliegende flanken an, was eine entsprechende Reibung des Flächen (32) aufweisen und neben diesen Flächen Drahtes am Formkörper hervorruft. Eine verhältnis (32) einen Abstand voneinander haben, wodurch 40 mäßig große Reibung ist insbesondere dann von der Draht zwischen den Formstiften von Hand Nachteil, wenn der Draht mit einer empfindlichen vor- und zurückschraubbar ist. Beschichtung, beispielsweise aus Kunststoff, umgeben
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 ist; außerdem kann auf Grund dieser Reibung die bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form- Temperatur des Drahtes und der Vorrichtung unhälften zur Sicherung der radialen Lage Ansätze 45 erwünscht hoch ansteigen, insbesondere, wenn der (26, 27) aufweisen, die in eine mittlere Bohrung Dorn mit großer Drehzahl umläuft.
des Vorrichtungsträgers (12) eingepaßt sind. £s ist ferner durch die deutsche Patentschrift
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 362 058 eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrich- schrauben durch Aufwickeln eines Drahtes auf einen tungsträger (12) wenigstens einen sich axial er- 50 drehbaren Dorn bekanntgeworden, bei dem an Stelle streckenden Fixierstift (36; 37) aufweist, der in von feststehenden Backen mit winkelförmigen Zäheine Nut (38; 39) im Flansch einer der beiden nen zwei winkelförmig profilierte Rollen radial zum Formhälften (19,21) zur Sicherung der Winkel- Aufwickeldorn einstellbar angeordnet sind. Die lage eingreift. winkelförmigen Profile und die auf den Dorn auf-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 55 gewickelte Drahtschraube drehen sich um verschiebis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der dene Achsen. Da der Durchmesser der Drahtbeiden Formhälften mit einer neben dem inner- schraube über deren Länge nicht gleich bleibt, kommt stcn Formstift liegenden Ausnehmung (33) ver- es trotz der mitdrehenden Rollen zu unerwünschter sehen ist, durch die der Draht einführbar ist. Reibung zwischen dem aufzuwickelnden Draht und
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 60 den Rollen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Vorrichtung, ebenso wie bei der vorstehend beschrie-Endc einer der beiden Formhälften eine Aus- benen Vorrichtung, besteht darin, daß während des nehmung (34) zur Aufnahme eines Schneidwerk- Herstellungsvorganges Störungen auftreten können, zeugs (35) vorgesehen ist. wenn die aus der Vorrichtung austretende Draht-
10. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch ge- 65 schraube auf ein Hindernis auftrifft. Dies kann z. B. kennzeichnet, daß jede Formhälfte zwei Gruppen geschehen, wenn die Drahtschraube in einen bereit-
■on Formstiften (116, 117; 118,119) trägt, daß stehenden Papierstoß eingeschraubt wird und der
die vier Gruppen jeweils um 90° gegeneinander Stoß oder die Löcher im Papier nicht exakt aus-

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143084A1 (de) * 1980-11-15 1982-06-24 Womako Maschinenkonstruktionen GmbH, 7440 Nürtingen Vorrichtung zum wickeln von drahtschrauben
DE3143087A1 (de) * 1980-11-15 1982-06-24 Womako Maschinenkonstruktionen GmbH, 7440 Nürtingen Vorrichtung zum wickeln von drahtschrauben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143084A1 (de) * 1980-11-15 1982-06-24 Womako Maschinenkonstruktionen GmbH, 7440 Nürtingen Vorrichtung zum wickeln von drahtschrauben
DE3143087A1 (de) * 1980-11-15 1982-06-24 Womako Maschinenkonstruktionen GmbH, 7440 Nürtingen Vorrichtung zum wickeln von drahtschrauben

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