DE1902477A1

DE1902477A1 - Damenbinde

Info

Publication number: DE1902477A1
Application number: DE19691902477
Authority: DE
Inventors: Bates John D; Bernardin Leo J
Original assignee: Kimberly Clark Corp
Current assignee: Kimberly Clark Corp
Priority date: 1968-01-23
Filing date: 1969-01-18
Publication date: 1969-08-28
Also published as: GB1259983A; FR2000595A1

Description

PATENTANWALT

3 HANNOVIR · SCHACK8THASSE 1 · TELEFON (0811) 814068 · KABEL PATENTION HANNOVER

Kimberly-Clark Corporation 240/41 5

Damenbinde

Die Erfindung betrifft eine Damenbinde mit einer saugfähigen Innenschicht, die von einer flüssigkeitsdurchlässigen Umhüllung umgeben ist.

Derartige Damenbinden, bei denen die Innenschicht aus einem herkömmlichen saugfähigen Material wie beispielsweise aus einer flockigen Schicht aus Holzpulpe, aus Zellulosewatte, aus Baumwollwatte oder verschiedenen Kombinationen dieser Materialien besieht und diese Innenschicht mit einer sehr dünnen, flüssigkeitsdurchlässigen und Befestigungsenden besitzenden Umhüllung umgeben ist, sind bekannt. Die durchlässige Umhüllung dient dabei zum Umschließen der Innenschicht und zum Befestigen der Binde. Sie

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besitzt vorzugsweise im wesentlichen keine eigene Saugfähigkeitskapazität. .

Die Hauptaufgabe von Damenbinden besteht darin, die vom Körper ausgestoßene Menstrualflüssigkeit mit größtmöglicher Wirksamkeit und einem Minimum an Unbequemlichkeit für die Benutzerinnen, aufzusaugen und zu speichern. Bei den meisten Damenbinden ist die Saugfähigkeitskapazität so groß, daß sie mehrere Stunden ohne Versagen getragen werden können. Da es keine angemessenen Verfahren gibt, durch die angezeigt werden kann, wann die Binde gewechselt werden sollte, verlassen sich die Benutzerinnen im allgemeinen auf das Pühlen der Oberflächenfeuchtigkeit, um festzustellen, wann ein Wechsel vorgenommen werden sollte. Es ist deshalb im höchsten Maße wünschenswert, daß die Oberfläche der Binde, die sich im Eontakt mit dem Körper befindet, sich trocken anfühlt, bis die Plüssigkeitssaugfähigkeitskapazität der Binde voll erreicht ist. Damenbinden sollten infolgedessen derart ausgelegt sein, daß auf ihre Oberfläche auftreffende Ausscheidungen sofort von der Oberfläche in das Innere der Binde gelangen und dabei nur minimal an der Oberfläche haften bleiben oder sich dort ausbreiten.

Erfindungsgemäß wird dies Ziel dadurch erreicht, daß eine dünne, flüssigkeitsdurchlässige, nicht gewebte Schicht aus Polyolefin-Easem mit geringer Affinitätz für Flüssigkeiten, im wesentlichen keine Peuchtigkeitsaufnahmefähigkeit und niedriger Wärmeleitfähigkeit zwischen einer Oberfläche der Innenschicht und der Umhüllung angeordnet ist.

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Es hat sich gezeigt, daß eine so ausgebildete Damenb in de äußerst wirksam dickflüssige Men strualaus scheidung schnell von der Oberfläche zu der darunter befindlichen Innenschicht gelangen läßt, wobei auf der Oberfläche im wesentlichen kein Rückstand zurückbleibt und ein warmes, trockenes Gefühl in einer feuchten Umgebung aufrecht erhalten bleibt.

Da Menstrualflüssigkeit ziemlich dickflüssig ist, bleibt sie leicht an saugfähigen Pasern oder anderen Oberflächen haften, mit denen sie in Kontakt kommt. Dieses Haftenbleiben wird auf ein Minimum reduziert, wenn z.B. Polypropylen-Fasern benutzt werden. Es wird angenommen, daß die außergewöhnlich wirksamen Flüssigkeitsdurchlaßeigenschaften von Polypropylen-Fasern auf die Tatsache! zurückzuführen sind, daß solche Fasern eine glatte fast glänzende Oberfläche mit einer geringen Affinität für Wasser besitzen und in ihrem Inneren keine Feuchtigkeit aufnehmen oder in der Gegenwart von Feuchtigkeit anschwellen.

Zusätzlich dazu, daß Polypropylen-Fasern Flüssigkeit schnell hindurchlassen, bietet deren Benutzung in Damenbinden den_weiteren Vorteil, daß sie die niedrigste Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Fasern besitzen. Als Folge davon fühlen sich mit Schichten aus Polypropylen-Fasern versehene Binden auch dann warm und trocken an, wenn in der darunterliegenden Innenschicht durch Aufnahme von Menstrualflüssigkeit eine feuchte Umgebung geschaffen ist. Im Gegensatz dazu fühlen sich Binden, bei

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denen statt dessen andere Schichten aus natürlichen oder synthetisehen Fasern verwendet werden, kalt und klamm an. "

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an-hand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher "beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:

Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Damenbinde,

Pig. 2 einen Querschnitt durch die

Mitte der in Pig. 1 gezeigten Damenbinde und

Pig. 3 einen Querschnitt durch eine leicht modifizierte Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Damenbinde.

Die insgesamt mit 1 0 bezeichnete erfindungsgemäße Damenbinde umfaßt eine saugfähige Innenschicht 12 aus Zellulosewatte, geflockten Holzpulpefasern, saugfähiger Baumwolle oder dergl., die von einer relativ dünnen durchlässigen Umhüllung 14 umgeben ist, Diese ist mit Überlappungen 16 so um die Innenschicht gewickelt, daß sie an- deren beiden Enden Befestigungsteile 18 bildet, die zum Anbringen der Binde an einem Bindengürtel oder dergl. dienen.

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Zwischender saugfähigen Innensohicht 12 und der durchlässigen Umhüllung 14 ist auf der oberen Oberfläche der Innenschicht 12 eine dünne, nicht gewebte Schicht 20 aus Polypropylen-Fasern mit niedriger Denier-Zahl angeordnet.

Bei der in Fig. 3 gezeigten modifizierten Ausgestaltung befindet sich an der Unterseite der Innenschicht 12 eine zweite dünne Schicht 22 aus nicht gewebten, Polypropylen-Pasern. Eine derartige Ausgestaltung ist.für den EaIl zweckdienlich, daß die Binde aus Unachtsamkeit mit der Unterseite zum Körper hin getragen wird, was häufiger vorkommt. In einem solchen Pail übernimmt die Schicht 22 die Punktion der Schicht 20.

Wenn die erfindungsgemäße Binde getragen wird, wird Menstrualflüssigkeit,die auf die Oberfläche der Binde und die Schicht 20 bzw. 22 auftrifft, sofort aufgrund der kapüLaren Saugkräfte der' saugfähigen Pasern der darunterliegenden Innenschicht durch die Schicht 20 bzw. 22 hindurchgeführt. Durch das Zusammenwirken dieser hohen kapÜLaren Saugkräfte und der Plüssigkeitsabweisung der Polypropylen-Pasern wird der größte Anteil der Ausscheidungen von der Oberfläche der Binde abgesaugt, wobei die Feuchtigkeit sich unterhalb der Oberfläche ausbreiten kann und durch die dünne Schicht aus Polypropylen-Pasern während der Benutzung abgeschirmt ist. Da die Polypropylen-Pasern von Flüssigkeiten, die mit ihnen in Kontakt kommen, keine Feuchtigkeit aufnehmen, schwellen sie nicht an, so daß die Größe der zwischen ihnen gebildeten Poren konstant bleibt. Infolgedessen bleibt auch der Flussigkeitsdurch-

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laß durch eine solche Schicht aus Polypropylen-Fasern ' unabhängig von der vorhandenen Feuchtigkeltsmenge konstant. Die gute Flüssigkeitsdurchlässigkeit einer Schicht aus nicht gewebten Propylen-Fasera "beruht unter anderem auf der sehr geringen Kapillarität solcher Schichten, d.h. diese üben im Vergleich zu anderen Fasernscliieliten nur einen geringen kapillaren Saugdruck aus. Bas wirkt sich dahingehend aus, daß durch sie hindurchgehende Flüssigkeiten durch die darunterliegende saugfähige Innenschicht aufgesogen werden und nicht zur Oberfläche zurückkehren können, bis die Innenschicht mit Flüssigkeit gesättigt ist. Dies ist ein wichtiger Faktor, wenn eine trockene Oberfläche beibehalten werden soll.

Es wird angenommen, daß die Feuchtigkeitsundurchlässigkeit von Polypropylen und dessen Meht-Affinität zu Flüssigkeiten auf der hoch-kristallinen Struktur des Polymers und dem Fehlen von wasserbindenden polaren Gruppen wie Hydroxyl-, Amid-, Carboxyl- und dergl. Gruppen beruht, die in den amorphen Bereichen der meisten anderen Fasern zu finden sind. Aufgrund dieser Unempfindlichkeit für Feuchtigkeit bleiben die Fähigkeit zum schnellen Abstoßen, von Flüssigkeiten und die anderen physikalischen Eigenschaften der Polypropylen-Fasern in trockener und feuchter Umgebung im wesentlichen die gleichen. Da diese Eigenschaften durch Feuchtigkeit nicht verändert werden, bleibt auch die Fähigkeit einer nicht gewebten Schicht aus solchen Fasern, Menstrualflüssigkeit schnell hindurch zu lassen, während des Gebrauchs erkalten. Infolgedessen wird die Ausbreitung von Flüssigkeiten auf der Ober- ""■

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fläche auf ein Minimum herabgesetzt, so daß der Hauptj teil der Bindeno"berfläche relativ unbeeinflußt von der ! Menstrualflüssigkeit bleibt und sowohl gefühlsmäßig als auch optisch einen trockenen Eindruck macht.

Es hat sich auch gezeigt, daß andere nicht gewebte Schichten, die in bezug auf die Durchlaßfähigkeit für Flüssigkeiten ähnlich wirken und optisch trocken erscheinen, sich im Gegensatz zu dem mit Polypropylen-Pasern erzielten Erfolg bei Berührung kalt und klamm anfühlen. Da dieser unerwartete Unterschied nicht völlig erklärt werden konnte, wird angenommen, daß er von der Tatsache herrührt, daß Polypropylen eine Wärmeleitfähigkeit besitzt, die, wenn die Wärmeleitfähigkeit von luft mit 1 angesetzt wird, ungefähr 6,0 im Vergleich mit 6,4 für Wolle, 8,0 für Polyäthylen, 8,6 für Acetate, 11,0 für Viskose und 17,0 für Baumwolle beträgt. Die Unempfindlichkeit von Polypropylen-Fasern für Feuchtigkeit bewirkt, daß diese niedrige Wärmeleitfähigkeit sowohl im trockenen als auch im nassen Zustand erhalten bleibt. Dies ist äußerst wünschenswert für solche Fasern, die der feuchten Umgebung ausgesetzt werden, in der Menstruationsvorlagen benutzt werden.

Ein bevorzugtes Material für die flüssigkeitsdurchlässige Schicht umfaßt eine gebundene Schicht aus nicht gewebten Polypropylen-Fasern mit einer Denier-Zahl im Bereich von 0,5 bis 3» einer Stapellänge von etwa 1,3 bis 7,6 cm und einem Schichten-Gewicht zwischen 3,5 und 24 g/m . Die bevorzugte Durchschnittslänge der Fasern liegt bei etwa 5 cm. Das bevorzugte Schicht-Gäwicht liegt

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zwischen 3,5 und 19 g/m²· Eine besonders wirkungsvolle Schicht wird dadurch erhalten, daß die Fasern in sehr kleinen dicht beieinanderliegenden Bereichen durbh Hitze miteinander verbunden werden. Es können aber auch Schichten dadurch hergestellt werden, daß die Fasern chemisch durch ein Klebemittel an £hren Kontaktstellen miteinander verbunden werden. Eine solche Schicht ist jedoch nicht so fest wie eine, bei der die Verbindung durch Hitze hergestellt ist.

Obgleich eine unbehandelte nicht gewebte Schicht aus Polypropylen-Fasern die angegebenen Aufgabel zufriedenstellend erfüllt, ist überraschend festgestellt worden, daß die Flüssigkeitsdurchlässigkeit wesentlich verbessert wird, wenn die Schicht mit einem Netzmittel behandelt ist. Nicht-ionische Mittel wie die auf dem Markt erhältlichen Nonyl-Phenoxypoly-(Äthylenoxy-)Äthanöle haben sich ausgezeichnet für diesen Zweck bewährt. Es können jedoch auch andere nicht-ionische Netzmittel verwendet werden. Diese unerwartete Verbesserung in der Flüssigkeitsdurchlässigkeit kann nicht einfach erklärt werden. Es wird jedoch angenommen, daß die Anwesenheit von Netzmitteln in der Schicht die Oberflächenenergie der Fasern und somit deren Netzfähigkeit vergrößert. Ebenso wird angenommen, daß die Gegenwart des Netzmittels die Oberflächenspannung des Menstrualausflusses selbst reduziert, so daß dieser die Polypropylenschicht leichter durchdringen kann.

Die bevorzugte Ausgestaltung der flüssigkeitsdurchlässigen Schicht umfaßt aus. diesen Gründen eine Schicht

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aus Polypropylen-Pas em, die mit einem geeigneten nichtioniBchen Netzmittel Dehandelt sind. Bie Menge des benötigten Netzmittels ist nicht sehr groß. Bereits 0,1 Gew. -% haben sich als wirksam zur Erhöhung der Flüssigkeitsdurchlässigkeit erwiesen·

Es ist ebenfalls sehr wünschenswert, daß die durchlässige äußere Umhüllung der Binde eine sehr offene Struktur und eine Dicke und ein Gewioht besitzt, die verhindert, daß die Umhüllung selbst Flüssigkeit aufnimmt und hält. Eine geeignete Umhüllung aus über Kreuz verlaufenden Päden ist in der US-Patentschrift 2 900 980 beschrieben.. Eine praktische Ausführung dieser Umhüllung umfaßt ein 10x5 Faden-Gewebe, das aus Längsfäden mit einer Denier-Zahl von[75 und aus Querfäden mit einer Denier-Zahl von ungefähr 100 besteht, die an ihren Berührungspunkten durch ein Plastisol-Klebemittel miteinander verbunden sind, und das eine Auflage aus Baumwollfasern besitzt, die mittels des gleichen Klebemittels auf die Oberfläche des Gewebes aufgebracht sind. Die Fäden sind wenig gedrillt und enthalten mehrere Fasern von ungefähr 2,5 Denier. Das so ausgebildete Gewebe wiegt etwa 12,6 g/m^, wobei etwa 2,4 g aus Baumwollfasern bestehen. Die wenig gedrillten Fäden sind an ihren Kontaktpunkten abgeflacht, so daß das Gewebe sehr weich und flexibel wird und so das Innere der Binde eng umschließt und mit deren Oberfläche in engem Kontakt steht. Bei Verwendung einer derartigen Umhüllung ist das Gefühl der Weichheit, der Wärme und der Trockenheit der Oberfläche der darunterliegenden PropylenBchicht leicht duroh Berührung feststellbar. Es

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können auch andere Umhüllungen mit Fadenkombinationen im Bereich von 10 bis 1 50 Denier benutzt werden, die eine sehr offene Struktur der Umhüllung mit 9 fcis 26 g/m² bilden* Die Umhüllung kann auoh so behandelt werden, daß sie wasserabweisend wird·

BM/Gz - Patentansprüche -

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Claims

Patentansprüche :

1. Damenbinde mit einer saugfähigen Innenschicht, die von einer flüssigkeitsdurchlässigen Umhüllung umge'ben ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne, flüssigkeitsdurohlässige, nicht gewebte Schicht (20, 22) aus Polyolefin-Fasern mit geringer Affinität für Flüssigkeiten, im wesentlichen keiner Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit und niedriger Wärmeleitfähigkeit zwischen einer Oberfläche der Innensohioht (12) und der Umhüllung (14) angeorjr&et ist.

2. Damenbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der flüssigkeitsdurehlässigen Schicht (20, 22) aus Polypropylen bestehen.

3· Damenbinde nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der flüssigkeitsdurchlässigen Schicht (20, 22) eine Denier-Zahl zwischen 0,5 und 3 und eine Stapellänge zwischen 5 und 7»6 cm "besitzen.

4. Damenbinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdurchlässige Schicht (20, 22) ein Gewicht von 3» 5 bis 25 g/m² "besitzt.

5. Damenbinde naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fasern der flüssigkeitsdurchlässigen Sohicht (20, 22) an sehr kleinen dicht ■beieinanderliegenden Stellen duröh Hitze miteinander verbunden sind.

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..... 30 983.5-/0.257.- .

6. Damenbinde nach einem der vorhergehenden Ansprüohe,. dadurch gekennzeichnet« daß die Fasern der flüssigkeitsdurchlässigen Schicht (20, 22) an ihren Berührungspunkten mit einem Klebemittel miteinander verbunden sind.

7. Damenbinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die Umhüllung (14) eine sehr offene nicht gewebte Fadenstruktur besitzt.

8· Damenbinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die flüssigkeitsdurohlässige Schicht (20, 22) mit einem nicht-ionischen Netzmittel behandelt ist·

9. Damenbinde nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-ionische Netzmittel aus einem Nonyl-Phenoxypoly-(A'thylenoxy-)A'thanol besteht.

schicht (t2) eine flüssigkeitsdurchlässige Schicht (20,22) aus Polyolefin-Fasern mit geringer Affinität für Flüssigkeiten, im wesentlichen keiner Feuohtigkeitsaufnahmefähigkeit und niedriger Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist.

10. Damenbinde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Innen- '

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