DE1902395A1 - Kontinuierlich arbeitende Drahtaufspulmaschine - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Drahtaufspulmaschine

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DE1902395A1
DE1902395A1 DE19691902395 DE1902395A DE1902395A1 DE 1902395 A1 DE1902395 A1 DE 1902395A1 DE 19691902395 DE19691902395 DE 19691902395 DE 1902395 A DE1902395 A DE 1902395A DE 1902395 A1 DE1902395 A1 DE 1902395A1
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Germany
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wire
collector
winding machine
wire winding
speed
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Application number
DE19691902395
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Inventor
Jean Godderidge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/003Regulation of tension or speed; Braking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

Jean Gtodderidge
11 Bd«Henri Barbusse
fr-78 Hottille8 - Prance A 30 875
Ben 16. Jan. 1969 Kontinuierlich arbeitende Drahtaufspulaaschine
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Drahtaufepulmaeohine für eine Ziehbank.
Zur kontinuierlichen Abnahme, d.h. zur Tüllung der Spulen nacheinander ohne Unterbrechung oder ohne Verringerung der Abnahmegeschwindigkeit dee Drahtes, läßt man normalerweise den Draht von einer vollen Spule auf die Trommel einer leeren Spule übergehen» die seitlich daneben angeordnet ist. Dabei ist eine sehr genaue Einstellung der Spulendrehzahl notwendig. Bei konstanter Ziehgesehwindigkeit ändert sich nämlich die Aufspuldrehzahl im umgekehrten Verhältnis dee Wickeldurchmessers, der sich in Abhängigkeit von der füllung der Spule ändert. Wenn der Draht ziemlich fest ist, wird die Handhabung erleichtert, obgleich ein Gefahrenmoment bestehen bleibt. Bei der Verarbeitung dünner und spröder Drähte gibt es jedoch kein brauchbares Verfahren.
Bei einer Verarbeitungeanlage aus einer Ziehmaschine, einer (■Hubeinrichtung und einer Formdüse ist eine kontinuierliche Abnahme aus folgenden Gründen wünschenswert: Durch Beschicken der Spulen ohne Anhalten der Ziehmaschine ergibt sioh ein u» so größerer Zeitgewinn, als die jeweilige Ingangsetzung der Ziehmaschine immer ein schwieriger Arbeitsvorgang ist, bei dem die Gefahr eines Drahtbruches besteht. Venn die Zieh -maschine mit einer Einrichtung sum kontinuierlichen Glühen des durch die aufeinander folgenden Zugbeanspruchungen hart, gewordenen Drahtes ausgestattet ist, kann diese Einrichtung
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erst nach Ingangsetzung der Ziehmaschine eingeschaltet werden« eo daS eine bestimmte länge des gehärteten Drahtes auf die jeweilige Spule aufgewickelt wird, jedesmal wenn dieselbe in Gang gesetzt wird. Die Härtung des Drahtes ist für die Endbearbeitung desselben unerwünscht. Die kerntinuier liehe Aufnahme erlaubt nach Ingangsetzung der Ziehbank die Aufnahme des Drahtes ausschließlich auf den Spulen.
Kit der Erfindung soll das Auftreten hart bleibender Drahtabschnitte sogar bei der Ingangsetzung der Ziehbank ausgeschaltet werden. Aush das Anhalten und die Wiederingang setzung des durch eine !Formdüse laufenden Drahtes ist ein langwieriger und schwieriger Arbeitsvorgang mit einer erheblichen Bruchgefahr und einem erheblichen Verlust des Kunststoff isolierstoff es und des Drahtes.
Der Torschlag der Erfindung geht dahin, daß auf eine Ziehscheibe ein Sammler aufgesetzt ist, deren gemeinsame Achse zusammen mit der Ziehbank gegenüber der Horiscntülcn ge neigt ist, daß eine kegelförmige Antiballonvorrichtung das freie Ende des Sammlers teilweise umgibt, daß eine einstellbare Bremse zwischen der Antiballonvorrichtung und einer Spulmaschine angeordnet ist und daß für die Drehzahl des Antriebsmotors der AuΓ*icke!spule eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, deren Fühler mit dem auf dem Sammler aufgewickelten Draht zusammenwirken.
Weitere Merkmale und Torteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung einer Ausführungeform dargestellt. Die se Ausführungsfors dient lediglich zur Erläuterung und nicht zur Einschränkung das Erfindungsgedankens· In der Beschreibung ist auf die anliegende Zeichnung Bezug genommen, in der
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Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht nach der Xr -fladung;
«■ig. 2 eine Te i lane ich t des Sammlers mit den Fühlern für die Drahtsteilung darstellt.
Die Drahtspulmaschlne nach den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Ziehbank 1, die in Einzelheiten in der französischen Patentschrift 1 237 747 beschrieben ist und eine Ziehscheibe 2 aufweist» auf der der Draht 3 mittels eines Drehkopf es in mehreren Windungen aufgewickelt wird. Die Windungen 4 werden sodann auf einen Seamier 5 abgeschoben, was mittels einer in der Zeiohnung nicht dargestellten Torrichtung erfolgt. Die Ziehscheibe 2 wird durch einen Motor 6 über einen Treib -riemen 7 angetrieben. Der Motor 6 und die Ziehbank 1 sitzen in einem Gestell 8*
Der Sammler 5» der drehfest mit der Ziehsoheibe 2 verbunden ist» besteht aus einem Metallzylinder, der an seinem freien Ende in eine Kegelauf weitung 9 endigt, damit die Drahtwindungen 4a nicht von dem Sammler abgleiten können.
Die Ziehbank 1 und der Sammler 5 sind gegenüber der Horizontalen geneigt, damit sich die Windungen 4 längs des Sammlers verschieben können. Die Ziehsoheibe 1 und der Sammler 5 drehen sich mit einer vergleichsweise geringen Drehzahl gegenüber einem Drehkopf, damit die Verschiebung der Windungen durch eine !Bewegung in Abschnitten gegen das Segelende 9 des Sammlers erfolgt.
Das Segelende 9 des Sammlers 5 ist von einer Antiballonvorrichtung 10 umgeben, die auf einem Balter 11 sitzt und die Ballonbildung des Drahtes begrenzt, die sich beim Abwickeln der Windungen 4a von dem Sammler einstellt. Die Antiballon-
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Vorrichtung 10 besitzt in der Auslaßmündung eine Formdüse 12, die eine Führung und Zentrierung des Drahtes 3 eicherstellt.
Ia Anschluß an die Antiballonvorrichtung 10 iet eine Bremse 13 vorgesehen, über die der Draht läuft und die eine konstante Drahtspannung vor der Aufnahme auf die Spulmaschine sicherstellt. Diese Spülmaschine 14 bekannter Sauart» auf der die Aufwickelspule 15 Aufnahme findet und angetrieben wird, besitzt einen Antriebsmotor 20 mit veränderbarer Drehzahl, damit das Nachziehen der auf dem Sammler gespeicherten Drahtlänge möglich ist, wenn eine neue AufWickelspule eingesetzt wird.
Im Bereich dee Sammlers 5 sind zwei Lichtquellen 16, 16a angeordnet, die jeweils ein Lichtbündel 17, 17a aussenden, das jeweils auf eine Fotozelle 18, 18a ausgerichtet ist« Die Fotozellen sind an eine Segeleinrichtung für den Aufspulmotor 20 angeschlossen. Die Lichtbündel 17, 17a sind parallel zueinander und geneigt gegenüber der Längsachse des Sammlers ausgerichtet; damit sie nicht parallel zu den Windungen 4 liegen (Fig. 2). Sobald der Unterbogen 19 einer Windung 4 eines der Lichtbündel 17» 17a schneidet, wird eine der beiden Fotozellen 18, 18a erregt, die einen entsprechenden Impuls an die Hegeleinrichtung des Motors abgibt.
Die Fotozelle ISa entsprechend desi Lichtbündel 17a führt zu einer Drehzahlsteigerung der Spulmaschine 14? im Gegensatz...... daau die Fotozelle 18 entsprechend dem Lichtbtindel 17 zu einer Drehzahlverminderung der Spulmaschine.
Bei der Aufnahme des Drahtes auf einer Anordnung mit einer Ziehbank, einer Gluh@inrieb.tung und einem Extruder muß man äen Drahtabsofenitt ausscheiden!, der während des Einstellvor»
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gangs erzeugt wirdα Soöatr-i wird eins lafwioJcelapul© 15 auf die Spulmaschine 34 ßnfgesöfcstf die dann eingeschaltet wird. Di© Auinahsioarefcsaal d©r g-ou3jsiasöhine wircl laitfcele der Licht« bündel 17> 3.7a geregelt. Vf@nn die Aufnahmedrehaahl au !dein ist, vergrößert Bi3h dia gjepeichexte Brahtlänge und der Unterboten 19 der Windung®α 4 schneidet das üöhtbündel 17a. Infolgedessen wird die !fotozelle 18a «rre^t und gibt Steuerimpuls© an den Hotor 20 d©- Spulmasßhine abp so daß die 3teehssb.l ansteigt. Wenn amlerereeite die Aufnahiaedrenzahl au groß ist9 verringert sieh aie auf dem Saramler geapeioherte Fadenlänge,, und der Unterzogen 19 der Windung 4 söhneidet das I&oatMnde! 17« Infolgedessen wird die Potozelle 18 erregt und gibt Steuerimpulse an den Aufspulaotor 20 ab, ao daß Hich die JDröhsahl verringert. Wenn die Windungen 4 swißc?jLea den Liehtbündeln l'?J, und l?a liegenP arbeitet der Motor 20 mit richtiger Geaehwindigkeit.
Sobald der aufgenoaaaene Drab.fe die erforderliche länge auf« we ist j hält aian die Spulmasoüine 14 an, worauf die Idöht ■--bündel 17 und 17a abg©s«halt^t werden. JSsui setzt eine neue AufTöielielapule 15 ein und setzt die Spulmaschine 14 wieder in Gang. Darauf werden die Liehtbündel 17 und 17a wieder eingeschaltet? damit wieder eine sutoaiatisahe Drehzahl <» regelung der Spulaasöhine erfolgt.
Im vorigen wurde ©ine Außführungsform des Pühlere für die Stellung der Drahtwindungen ant dem Sammler erläutert. Selbstverständlich können aucä andere Slihler für die Drahtwindungen Verwendung finden*
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Claims (1)

  1. A 30 875 Den
    Patentansprüche
    Kontinuierlich arbeitende Drahtau%ulmasohine für ein© Siößbaakj dadurch, gekennzeichnet, daß auf eine Zieh« scheibe (2) ein Saapler (4) aufweise tat ist, deren gemeinsame A3h.se ζιΧΒ&τίΜΒη mit der Ziehbank gegenüber der Horizontalen geneigt istr daß eine kegelförmige Antiballonvorrichtung (10) das freie Ende des Sammlers (5) teilweise umgibt, daß eine einstellbare Bremse (13) swiaehen der Antiballonvorrichtung und einer Spulmaschine angeordnet ist und daß für die Drehzahl deo Äatriebaiaotoro (20) der Aufwickelspule eine Regeleinrichtung vorgesehen ist ρ deren FUhler mit dem auf dem Sacr^ler auf ge» wickelten Draht zusammenwirken.
    2. Drahtaufspulmaschine nach Atispruch I1 dadurch gekernt» seiehnet, daß der Sammler (3) aus eines auf der Zieh·» scheibe befestigten geneigten Zylinderabsohnitt und an seinem freien Ende einer Segelaufweitung (9) beeteht.
    5. Drahtaufspulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet t daß die Fühler als Lichtschrankenanordnun« gen mit je einer Lichtquelle {16„ 16a) und einer Potozelle (18, 18a) ausgebildet sind und daS die neiden Lißhtbündöl (17» 17a) parallel zueinander und geneigt ζην Achse des Saannlers (5) angeordnet sind, wobei die Liohtbündel durch jeweils eine Windung (4) des auf den Sammler aufgewickelten Drahtes unterbrochen werden können.
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    Erahtaufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3$ dadurch gekennzeichnet, dafi die Fotoeellen (18, 18a) an eine Regeleinrichtung für den Aufßpulmotor (20) angeschlossen sind und jevella eine Vergrößerung oder Verringerung der Motordrehzahl veranlassen.
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    L e e r s e i t e
DE19691902395 1968-02-21 1969-01-18 Kontinuierlich arbeitende Drahtaufspulmaschine Pending DE1902395A1 (de)

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JP (1) JPS4818981B1 (de)
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GB (1) GB1247573A (de)

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US3570776A (en) 1971-03-16
GB1247573A (en) 1971-09-22
JPS4818981B1 (de) 1973-06-09
FR1562223A (de) 1969-04-04

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