DE1902219U - Seitenfuehrungsprofil fuer rolladen. - Google Patents

Seitenfuehrungsprofil fuer rolladen.

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DE1902219U
DE1902219U DE1964B0057979 DEB0057979U DE1902219U DE 1902219 U DE1902219 U DE 1902219U DE 1964B0057979 DE1964B0057979 DE 1964B0057979 DE B0057979 U DEB0057979 U DE B0057979U DE 1902219 U DE1902219 U DE 1902219U
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
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    • E06B9/582Means to increase gliss, light, sound or thermal insulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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S. 3 i n> 3 2, o> <Q __ 2
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Patentanwalt py
HELMUTSCHROBTER pyi £ If] 99 3*-? Q
8 München 5 liHlUIUiil) £.0
Papa-Sdimid-Str. 1-Tel. 241589
G-ebrauchsmusteranmeldung B 57 979/37d Gbm
Pa. W. Baumann, Horgen/Schweiz 1.9·1964
wi-ba-3 5/Bl.
Expl.
Seitenführungsprofil für Rolladen
ff ί .· Γ; f Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Seitenführungs-
•5 $. € f 2. profil für Rolladen, im folgenden "Seitenführung" genannt.
c « S_ b- §_
S c> C iä. g
psIIS- Es ist bekannt, die Seitenführung für Rolladen als im Querschnitt annähernd U-förmige Schiene auszubilden und dabei
'" ~""~ ~ die der Führung des Rolladens dienenden Gleitflächen durch o" f spezielle Gleitkörper aus Kunststoff oder Gummi zu bilden,
^ ο. 8 *-" die in die Seitenwände der Schiene eingesetzt sind. Die bis-
Cs is
D =T |· g" i" her bekannt gewordenen Ausführungen sind aber meist kompli-
™ 3 lot: So ο η Ε
lä-SltÜ ziert in ihrer Herstellung und deshalb relativ teuer, oder
dann sind sie so ausgebildet, daß sie eine unerwünschte Berührung zwischen den Führungselementen des Rolladens und den f Z I' f * Seitenwänden der metallischen Schiene nicht in allen Fällen mit Sicherheit verunmöglichen.
i? Das neue Seitenführungsprofil, das ebenfalls im Querschnitt wenigstens annähernd U-förmige Schienen und in deren Seitenwände eingesetzte Gleichstücke aufweist, vermeidet diese Nachteile. Es ist zu diesem Zweck dadurch
gekennzeichnet, dstss gedes G-leitstüok einen Puss/besitzt, der in einen Bördelranä einer Seitenwand der Führungsschiene
---.-- ""■■■-"-'. -."-"■- '--..- ".■"■--■ j· ■ eingesetzt ist,, sowie eine, aus dem Bördelrand verstehende führungsleister die wenigstens einen Seil der am weitesten nach innen ragendeß: Partie ;l:er metallischen. Seitenwand der Schiene überdeckt. Äueh wenn derrGleitkörper aus gummi-. elastischem i|feterlalJ5esteht, kann-er- zufolge seiner Anordnung. durch;; die Führungselemente des Rolladens nicht hinter die am weitseten vorspringende: landpartie der Schiene gedrüekt werden,· .so dass eine direkte Berührung zwischen den Pührungselementen des Eolladens und dieser ITandpartie verunmöglicht. --'_■■; ,. ■■■'■: . - .
.-■-"■ .-■■■■ invder beileigenden; Zeichnung sind i-usführungs- ' ■".. beispiele ;der neiierungsgeöiässen Seitenführung dargestellt\ es zeigte/- : .-..■ ; . . . -,."■■".■■■ .- ..>.;:
--.-'.": I1Ig.' 1 schauMLdlich^ und Im Quersehnitt ein erstes Beispiel einer,Eührungssehlene mit Hohlraumgleitstücken, ■■·-. Fig. 2 schaubi 1dlich und im Querschnitt eine Variante
' lig. 5 sehäubildlleh'und im Quersehnitt ein zweites " Beispiel, einer; Mhrungsschiene mit Iiippen-. G-Ieitstücken und : '.-;. Fig. 4 scnaub ildlich und im Quersehnitt eine Tar Xante zu Fig. 3» .;■'■ ;.-. . ■.'■;■■ ■;.;--": ' \ - "' :.- : . . '■'-."..
: Die in Flg.. 1 gezeigte Seitenführung besitzt eine im .Querschnitt. Ü-förmige· Metallblechschiene 1, deren Seiten- v
wände um 90° nach äussen. abgewinkelte und einwärtsgebördelte Bänder 2 aufweisen. In.3.eden der beiden Bördelränder 2 ist · der. im' $uers:ennijt;t -runde> !Kuss 3a; eines GIe it Stückes 3 eingesetzt/ Pieser luss 3a ist über einen durch den Oeffnungsspalt des. Bördelrandes aus dem letzteren herausrasenden: Steg mit: dem rohrförmigen Arbeitsteil 3b des G-leitstückes. verbunden. Die einander gegenüberliegendeh, hohlen Arb'eitsteiie 3b der beiden .G-leitstiiGke 3 überdecken den an der Innenseite und der Innenseite der betreffenden Seitenwand der Schiene annähernd bündigen Bördelrand 2. Zweckmässig bestehen,die ffleitstüeke i aus Grummi, Kunststoff oder einem andern, gummielastischem Material. Durch die niciitge zeichnet en lührungselemente des EGlladens, die zwischen den .Arbeitö^ teilen 3b der G-leitkörper 3 in die Führungsschiene 1 hineinragen, können die hohlen. Ärbeitsteile 3ΐ> zwar federnd zusammengepresst, nieht aber hinter die Innenseite der Seitenwand der Schiene 1 zurückgedrückt werden. Demzufolge können die führungselemente des Eolladens in keinem JPall direkt mit einem Seil der metallischen; Seitenwände der Führungsschiene in Berührung kommen* Auch die Herstellung der "Pührungsschiene 1 aus Blech ist einfach und benötigt; relativ wenig iaterial-für die" Bördelränder. ·
, Bei der' in Hg. 2 gezeigten Variante sind die Bänder/. 12 der im Querschnitt ü-förmigen Führungsschiene 11 zuerst
um 90° nach innen.und dann,wieder um 180° nach aussen geknickt und anschliessend nach innen gebördelt. Auch hier 's ist, in jeden der beiden Bördelränder 12 ein im Querschnitt runder/ Puss 13a-eines &leitstückes 13 eingesetzt. Ein durch den- .-:"'.-innen liegenden Oef'fnunESSpaIt des, Bördelrandes 12ragen&er Steg verbindet den Fuss: 13a.,mit einem rohrförmigen Ärb.eits- .--.: teil 13b des Slenit Stückes 13. dieser hohle Arb eit st eil 13b . ■ überdeckt wenigstens einen.Teil des bezüglich der Seitenwand: der Schiene 11 nach Innen.vorstehenden Bördelrandes 12, und :. kann somit durch die Führungselemente des Rolladens nicht so hinter den-Bördelrand zurückgedrängt: werden, dass eine direkte Berührung zwischen den genannten Kihrüngselementen und einem Teil der metallischen Schiene 11 möj.ich würde. Auch diese Führungsschiene besteht zweckmässig aus :profilierten Meta lib Ie ch; während die Grleltstüeke aus Kunststoff, G-urnmi- /-._■; oder einem/andern gminmielastisehem J%terial bestehen^ . -
Bei. dem in'lig. 3 gezeigten Äusführungsb.eispiel besitzt; die/im Querschnitt Τί-förmige Führungsschiene 21 ün- "'. -■ mittelbar naeh innen geb ördelte Se itenwandränder 22, In diese BördeIrander '22 list .je ein im Querschnitt runder Fuss 23a eines Gleitstückes 23 eingesetzt. %eser Fuss 23a steht über einen durch den: gegen den'.Schienenboden hin bildenden.■-. Oeffnüngsspalt des Bördeirandes 22 ragenden Steg und einem lippenförmigen i.rbeitsteil 23b des Gleitstüekes 23 in Yerbindung'. Die genannte nach oben ragende lippe 23b des
Gleitstückes 23 überdeckt den über die Schienenseitenwand . nach innen ragenden, leil des Bördelrandes 22, so dass sie von den Mhrungselementen des Eolladens nicht hinter diesen BSrdelrand zurückgedrängt werden, kannj eine-direkte Berührung der !Führungselemente des Rolladens mit einem Teil der metallischen Mhrungsschiene ist dadurch vertinmöglicht. Die I'ührungssohiene dieser Ausführung ist besonders einfach herzustellen und benötigt ein Minimum an Material. Auch in diesem J?all bestehen die. Gleitstücke 23 zweekmässig aus Kunststoff, Gummi oder einem andern gummielastlsehern Material.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Yariante sind die Seitenwände der aus Metallblech bestehenden, im Querschnitt U-förmigen führungsschiene 3Γ zuerst um 180° nach innen gefalzt: und dan nach, oben umgebördelt. In diese Bördelränder 32. ist je ein im Querschnitt runder. ]?üss 33a eines G-leitstückes 33 aus = EuTLStstoff, Gummi oder einem andern gummielastischem Material . eingesetzt, üeber einen durch den oben leTigenden Öeffnungsspalt des Bördelrandes 3:2 ragenden Steg ist der Fuss 33a mit dem lippenförmigen Ärbeitsteil 33fe des Gleitstückes 33.· verbunden. Die nach üniren -gewölbter Iiippe"33b A®s G-löitstüökes 33 überdeckb dabei.den bezüglich der Seitenwand der Schiene 31 nach innen ragenden Bördelrand 32·, und verhindert dadurch jede direkte' Berührung zwischen den in die Schiene 31 hineinragenden Pührungselementen des Rollades und einem Teil der metallischen
Sohlen^ 31· . -
-■ Bei-.allen vorangehend beschriebenen Ausführungen ist die lührungsschiene "ei-nfaoh herzust; e Ilen j- die in den gebördelten Rändern der Schxenenseitenwänden verankerten Gleitstüo3s:eTerunmQglichen zufolge ihrer. Anordnung in jedem Fall, dass die lührungselemente desEolladens mit einem metallischen Seil/der Seitenführung in .Kontakt gebracht werden können.
-5a -

Claims (6)

1. Seitenführungsprofil für Rolladen, das im Querschnitt wenigstens annähernd TJ-förmige Schienen mit in deren Seitenwände eingesetzten Gleitstücken aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Gleitstück einen Fuß besitzt, der in einen Bördelrand einer Seitenwand der !Führungsschiene eingesetzt ist, sowie eine aus dem Bördelrand vorstehende Führungsleiste, die wenigstens einen Teil der am weitesten nach innen ragenden Partie der metallischen Seitenwand der Schiene überdeckt.
2. Seitenführungsprofil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Arbeitsteil des mit einem Fuß im Bördelrand, der Seitenwand der Schiene verankerten Gleitstückes die nach innen gerichtete Seite des Bördelrandes überdeckt.
3. Seitenführungsprofil nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Seitenwände der !Führung ss chi e-. ne (1) zur Bildung des Bördelrandes (2) zuerst um 90° nach
- 2 - wi-ba-3
außen geknickt und dann einwärts gebördelt sind, wobei der im Bördelrand (2) verankerte Fuß (3a) 'über einen durch den innen liegenden Öffnungsspalt des Bördelrandes ragenden Steg mit einem hohlen Arbeitsteil (3b) des Gleitstückes (3) verbunden ist.
4. Seitenführungsprofil nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Führungsschiene (11) zur.Bildung des Bördelrandes (12) zuerst nur 90 nach innen und dann wieder um 180 nach außen geknickt und anschließend nach innen umgebördelt sind, wobei der im Bördelrand (12) verankerte Fuß (13a) über einen durch den innen liegenden Öffnungsspalt des Bördelrandes ragenden Steg mit einem hohlen Arbeitsteil (13b) des Gleitstückes (.13) verbunden ist.
5, Seitenführungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände der Führungsschiene (21) zur Bildung des Bördelrandes (22) unmittelbar nach innen gebördelt sind, wobei der im Bördelrand verankerte Fuß (23a) über einen durch den unten liegenden Öffnungsspalt des Bördelrandes (22) ragenden Steg mit einem lippenförmig nach oben gewölbten Arbeitsteil (23a) des Gleitstückes (23) verbunden ist.
6. Seitenführungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Führungsschiene (31) zur Bildung des Bördelrandes (32)
- 3 - wi-ba-3.--*|
zuerst um 180 nach innen gefaltet und dann nach oben gebördelt sind, wobei der im Bördelrand (32) verankerte Fuß (33a) über einen durch den oben liegenden Öffnungsspalt des Bördelrandes ragenden Steg mit einem lippenförmig nach unten gewölbten Arbeitsteil (33b) des Gleitstückes (33) verbunden ist.
DE1964B0057979 1963-12-05 1964-06-22 Seitenfuehrungsprofil fuer rolladen. Expired DE1902219U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401096A1 (de) * 1984-01-13 1985-08-01 Hörmann KG Bielefeld, 4800 Bielefeld Fuehrungsschienenprofil fuer rolltorblaetter
EP0497137A1 (de) * 1991-01-16 1992-08-05 Hörmann Kg Dissen Führungsschienenprofil für Rolltorblätter

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