DE1901960U - Vorrichtung zur loesbaren aufhaengung, lagerung od. dgl. von tueren, deckeln, klappen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren aufhaengung, lagerung od. dgl. von tueren, deckeln, klappen od. dgl.

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DE1901960U
DE1901960U DEU4340U DEU0004340U DE1901960U DE 1901960 U DE1901960 U DE 1901960U DE U4340 U DEU4340 U DE U4340U DE U0004340 U DEU0004340 U DE U0004340U DE 1901960 U DE1901960 U DE 1901960U
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UPMANN O H G KAMINTUERENFABRIK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0652Tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Diess. Akt.-Z.: 1 604/64
A. Upmanii oIIG-, Kamintürenfabrik, Spexarä üb. G-ütersloh
Pappelweg 17
"Anordnung zur lösbaren Aufhängung, Lagerung od.dgl, von {Euren, Deckeln, Klappen od.dgl."
Die !Teuerung betrifft eine Anordnung zur lösbaren Aufhängung, Lagerung od.dgl. von Türen, Deckeln? Klappen od.dgl. aus Metall, Kunststoff od.dgl. an einem Rahmen, einer Leiste, einem Behälter od.dgl.
Bei den bisher bekannten Befestigungsariordnungen sind an der Tür, an dem Deckel od.dgl. und an deren Befestigungsleiste, -rahmen od.dgl. Profillappen als Teile eines Scharniers befestigt, die an ihrem freien Ende augenartig abgebogen sind und darin einen Bolzen, Niet od.dgl, als verbindendes Lagermittel aufnehmen. Dabei kann die Tür, der Deckel od.dgl. lösbar oder fest mit dem Sahnten od.dgl. verbunden sein. In diesen Fällen ist zur Anlenkung der Tür od.dgl. ein aus mindestens drei Teilen bestehendes Scharnier erforderlich, das infolge seiner mehrteiligen Aus-
bildung einen größeren Material - wie auch einen größeren Zeitaufwand in der Produktion sowie in der Montage mit sich Td ringt.
Bei größeren Belastungen neigen derartige Scharniere dazu, daß die Scharnierlappen sich verbiegen*
Aufgabe der feuerung ist es, eine Anordnung zur lösbaren Aufhängung, Lagerung od.dgl. von Türen, Deckeln, Klappen od.dgl. zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet und trotz einfacher Ausbildung vorteilhaft im Gebrauch ist.
Gemäß der Neuerung sind bei einer Anordnung zur lösbaren Aufhängung, Lagerung od.dgl. von Türen, Deckeln, Klappen od.dgl. an der Tür, dem Deckel od.dgl.? oder dem Rahmen, der Leiste od.dgl. vorzugsweise flache Profillappen vorgesehen, deren von der Tür od.dgl, bzw. dem Eahmen od.dgl. abstehende Enden in Aussparungen, Ausschnitte od.dgl. des EUainens od.dgl. bzw. der Tür od.dgl. eingreifen.
Bei einer bevorzugten Ausxührungsform sind die abstehenden Enden der Profillappen ein- oder beidseitig mit Ausbuchtungen, Ausnehmungen od.dgl. zu versehen, die T-förraig oder auch doppel T-iörmig ausgebildet sein können. Dabei können obere Ausbuchtungen od.dgl. U-förmig
gestaltet sein. Besonders -vorteilhaft ist es, die abstehenden Enden der Profillappen zu den Aussparungen od.dgl. hin abzubiegen. Zur Führung der Profillappen la.ssen sich die Aussparungen, Ausschnitte od.dgl. in Bewegungsrichtung der Tür od.dgl. sich erstreckend anordnen. Weiter ist es günstig, die Aussparungen, Ausschnitte od.dgl, zur Einführung der ProÜllappen mindestens einseitig in J1OrHi eines Schlitzes od.dgl. zu erweitern. Zur Abdeckung und zur Bildung einer Anlage- oder G-elenkflache können auf der Rückseite der Aussparungen od.dgl. das durchgreifende Ende der Profillappen ummantelnde Widerlagerleisten od.dgl. befestigt sein.
Eine derartige Anordnung ist einfach in ihrer Ausbildung, da für jede Gelenkverbindung praktisch nur ein vorstehender Teil vorgesehen ist. Die Profillappen lassen sich in jeder gewünschten ]?orm, vorzugsweise durch Stanzen, als Teil der Tür (aus einem Werkstück) od.dgl. fertigen, während ebenso Ausschnitte od. dgl. in dem Rahmen od.dgl. mit eingestanzt werden können.
line solche Anordnung läßt sich in einein rationellen Massenherstellungsverfahren anfertigen. Im Gegensatz zu den vorbekannten Scharnieren zeigt die erfindungsgenäße Gelenkverbindung nur eine vorteilhafte Zugspannung in den Profillappen, so daß nachteilige Beanspruchungen
auch des Blendrahmens od.dgl. vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil in der erfindungsgemäßen Anordnung liegt in einer günstigen Federung der Profillappenj auch ist eine saubere Anlage der inneren Isolierschicht der Tür, des Deckels od.dgl. an dem Rahmen od.dgl. "bei geringfügig schwankender Dicke gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
JIg. 1 eine Vorderansicht einer Eaniintür, Pig. 2 eine Seitenansicht derselben Kamin tür-, Fig. 3 einen Schnitt durch dieselbe Kamintür gemäß Schnittlinie I - I in Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Profillasche, Fig. 5 einen Querschnitt durch die in eine Schlitzöffnung einfassende Profillasche in vergrößerter Darstellung-.
Eine Kamintür 10 zeigt einen kastenförmigen Rahmen zum Einsatz in das Mauerwerk. Auf der Vorderseite dieses Mauerwerks geht ein Rahmen 11 in einen Blendrahmen 11a über, an den eine Tür 12 mittels Proiillappen 13a, 13b
—, R _
13c angelenkt ist. Dabei kann die Tür 12 den Blendrahmen 11a in einem gewissen Bereich überdecken.
13b,
Profillappen 13a, 13c sind an der Anlenkseite der Tür 12 an dieser "befestigt; sie können auf- oder angeschweißt oder besser mit dieser an einer Platte angestanzt sein und sind mit ihren überstehenden Enden zu dem Blendrahmen 11a hin abgebogen. In diesem befinden sich dem Abstand der Profillappen entsprechende Ausschnitte 14a, Hb, 14c, die in Schließrichtung (Bewegungsrichtung) der Tür 12 angeordnet sind und die freien überstehenden Enden der Profillappen 15a bis 13c aufnehmen.
Im äußeren Bereich der oberen Seite der Ausschnitte 14a bis 14c schließen sich an diese Schlitzöfxnungen 15a, 15b, 15c an, die in ihrer Breite und Höhe der Breite und Stärke der Profillappen 13a, 13b, 13c entsprechen und so die Einfuhröffnungen für diese darstellen. Um die Tür 12 im Bereiche ihres Schwenkveges gegen Lösen vom Rahmen 11 zu sichern, "besitzen die Profil« lappen 13a bis 13o in ihrem freien abgebogenen Ende ober-und unterseitige, Yorzugsweise U-förmige Sin-
- 6 - 1
schnitte, Ausbuchtungen (Einbuchtungen) od. dgl. 16a, 16b.
Die Profillappen 13a bis 13c sind derart abgebogen, daß sie nur in einem gewissen Öffnungswinkel der Tür 12 eingeführt (eingesetzt) werden können. Nach Durchstecken des vorderen Indes jedes Lappens fällt die Tür 12 infolge ihres Eigengewichtes um den Betrag der Tiefe der unteren Einschnitte 16a od. dgl. herab, so daß jeweils der äußere, sich an diesen Einschnitt 16a od. dgl, anschließende Teil des Profillappens als Sperrklinke wirkt. Der Grad der Abbiegung der Profillappen ist maßgebend für den Öffnungswinkel der Tür 12. Um eine zusätzliche Sicherung der Tür 12 gegen Lösen vom Rahmen 11 zu erhalten, sind obere Einschnitte 16b od. dgl. vorgesehen. Dabei wirkt ebenso, wie vorher erwähnt, der äußere sich an diese Einschnitte 16b od. dgl. anschließende Teil der Profillappen als Sperrklinke.
Da der Rahmen 11 bzw. der Blendrahmen 11a in das Mauerwerk eines Kamins eingesetzt werden, ist es erforderlich, das durch den Blendrahmen 1 ta greifende Snde der Profillappen in seiner Bewegungsfreiheit gegen das Mauerwerk zu sichern. Daher umschließt auf der Rückseite der Aus-
.r - 7 _ Ii
schnitte 14a, 14To, 14c eine üloer die Höhe der Tür sich erstreckende, in ihrem Querschnitt winklige oder gewölbte Widerlagerleiste 17 die durchgreifenden Enden der Profillappen 13a bis 13c und ist mit ihren Seitenflächen "beispielsweise auf den Blendrahmen aufgeschweißt, Die Kehle dieser Leiste 17 "bildet die Anlagefläche und damit die Drehfläche für die Tür 12. An dein öfteren stirnseitigen Ende ist die Widerlagerleiste 17 vorzugsweise durch kleine Winkeleisen od. dgl. verschlossen, so daß damit die senkrechte Bewegungsmöglichkeit der lür begrenzt wird.
Zur Arretierung der Tür 12 ist diese beispielsweise mit zwei Riegeln 18a, 18b ausgestattet, die auf der Tür 12 mittels Meten od. dgl. angelenkt sind und mit ihrem freien Ende hinter an dem Blendrahmen beefestigte Halterhaken 19a, 19b od. dgl. fassen. Dabei ist es vorteilhaft, die Riegel 18a, 18b in ihrem mittleren Bereich nach außen vorstehend mit einer Wölbung zu "versehen, die so eine gewisse IPe der spannung erzeugt und dadurch die Riegel 18a, 18b mit Sicherheit arretiert. Bs kann aber auch auf ihrer Innenseite ein üblicher Terschluß 20 vorgesehen sein, der als Schloß
ausgebildet und mit einem "besonderen Schlüssel zu "betätigen ist. Bei diesem Yerschluß 20 greift ein Riegel 21 in eine Ausnehmung 22 od. dgl, im Rahmen 11 ein. Zusätzlich lassen sich auch noch eine oder mehrere wärmeisolierende Schichten, Platten od. dgl. auf der Innenseite der Tür 12 vorsehen. Diese Schichten auf der Innenseite der Tür erhöhen die vorteilhafte Zugspannung der Gelenkteile.
Bei einer derartigen Kamintür kann die Tür 12 in einem gewissen Öffnungswinkel, wie vorher beschrieben, eingehängt oder ausgehängt werden, indem die Tür 12 um den Betrag der Tiefe des unteren Einschnittes 16a an~ gehoben und dann herausgenommen wird. Es liegt im Rahmen der !Teuerung statt einer durchgeheneden Widerlagerleiste 17 od. dgl. auch bei jeden einzelnen Ausschnitt ein Widerlagerstück od. dgl. anzuordnen.
Diese Ausbildung einer Kamintür ist einfach in der Herstellung und praktisch im Gebrauch; sie gestattet nicht nur ein einfaches Einsetzen sondern auch ein leichtes Auswechseln. Ebenso zeigt die Tür eine große Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen durch die besondere Ausbildung der G-elenke.
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Auch fehlen verlierbare Einzelteile, so daß die Transportmöglichkeit und Lagerhaltung verbessert sind.
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Claims (8)

RA.157G71-2.3.64 S chut zansprüche
1. Anordnung zur lösbaren Aufhängung, Lagerung od.dgl. von Türen, Deckeln, Klappen od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenkteile an der Tür, dem Deckel Od.dgl., oder dem Rahmen, der Leiste od.dgl. befestigte, vorzugsweise flache Profillappen vorgesehen sind, deren von der Tür od.dgl. bzw. dem Rahmen od.dgl. abstehende Enden in Aussparungen, Ausschnitte od.dgl. des Rahmens od.dgl. bzw. der Tür od.dgl. eingreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abstehenden Enden der Profillappen ein- oder beidseitig mit Ausbuchtungen, Ausnehmungen od.dgl. versehen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillappen T-förmig ausgebildet sind.
4· Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtungen, Ausnehmungen od.dgl. U-förmig ausgebildet sind.
5· Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die abstehenden Enden der Profillappen su den Aussparungen, Ausnehmungen od.dgl. hin abgebogen sind.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen, Ausschnitte od.dgl. zur Einführung der Profillappen mindestens einseitig in lorm eines Schlitzes od.dgl. erweitert sind.
7. Anordnung- nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Aussparungen, Ausschnitte od.dgl. durch das durchgreifende Ende der Profillappen ummantelnde Widerlagerleisten od.dgl. abgedeckt sind.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerleiste od.dgl. sich über mehrere, vorzugsweise alle Aussparungen erstreckt.
9· Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Tür eine oder mehrere isolierende Schichten, Platten od.dgl. befestigt sind.
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