DE1901714A1 - Heizkessel fuer Warmwasserheizungen - Google Patents
Heizkessel fuer WarmwasserheizungenInfo
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- DE1901714A1 DE1901714A1 DE19691901714 DE1901714A DE1901714A1 DE 1901714 A1 DE1901714 A1 DE 1901714A1 DE 19691901714 DE19691901714 DE 19691901714 DE 1901714 A DE1901714 A DE 1901714A DE 1901714 A1 DE1901714 A1 DE 1901714A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
- F24H1/30—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
- F24H1/32—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections with vertical sections arranged side by side
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- Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
Description
Anmelderin: Sooietä ferroli Gas - S.o.n.
San Bonifacio (Verona)
Italien
Italien
Heizkessel für Warmwasserheizungen
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für Warmwasserheizungen, insbesondere für Zentralheizungsanlagen,
mit einer beliebigen Anzahl hohler, flacher, aus Metall bestehender Glieder, die parallel nebeneinander angeordnet
und miteinander verbunden sind und Jeweils an ihrem unteren Ende einen V.assereinlaß und an ihrem oberen Ende
einen w'asserauslaß haben, sowie einen flachen Hohlraum aufweisen,
der sich fast über die ganze Höhe der Glieder erstreckt und von Heizungswasser durchströmt wird, das von den
zwischen den einzelnen Gliedern von unten nach oben aufsteigenden Verbrennungsgasen erhitzt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Heizkessel zu schaffen, bei dem eine größtmögliche Wärmeenergiemenge von
üem Heizungswasser absorbiert wird, ohne daß das reibungslose Entweichen der Verbrennungsgase behindert wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die flächenmäßig großen Seitenwände jedes einzelnen Hohlraums sich nach oben
vergrößernde eingeformte Wellen aufweisen, so daß die zwischen den einzelenen Gliedern liegenden liäume einen wellen-
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J J -
förmigen und nach oben kleiner werdenden Querschnitt besitzen. "
Wenn die Verbrennungsgase diese Hohlräume durchströmen,
haben sie somit einen wellenförmigen Querschnitt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht;
darin, daß die Seitenwände der Hohlräume ferner in die zwischen
den einzelnen Gliedern liegenden Räume hineinragende Querrippen aufweisen, die derart zueinander versetzt ange-
W ordnet sind, daß die in diesen Räumen aufsteigenden Heizgase auch in vertikaler Richtung eine wellenförmige Bahn beschreiben.
In den Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigen, ist bzw. sind:
Fig. 1 ein Schnitt auf der Linie I-I in Mg. 2 durch ein
Glied des Heizkessels gemäß der Erfindung? Fig. 2 ein Schnitt auf der Linie II-II in Fig, 1 durch
dasselbe Glied;
Fig. 3 und 4 Schnitte auf den Linien III-III bzw. IV-IV
in Fig. 1 bzw, 2 in vergrößertem Maßstab, wobei Querschnitte durch ein benachbartes Glied in
Strichpunktlinien angedeutet sind?
Fig. 5 eine Seitenansicht, die den Weg der Verbrennungsgase durch den Heizkessel zeigt, und
Fig. 6 ein Schnitt auf der Linie VI-VI in Fig. 5, der
zwei benachbarte Heizkesselglieder sowie die wellenförmige Bahn zeigt, die die Verbrennungsgas
e auf ihrem Weg von unten nach oben beschreiben.
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ί f ff
19017U
Wi· in *lf· 1 feie 4 dargestellt ist, besteht jedes ein-β·1η·
ailed de· Heiakeesels gemäß der Erfindung aus einem
flachen Hohlkörper, der In jeder beliebigen Form aus Gußeisen,
schwerem Eisenblech oder aue gestanztem und verschweißtem Stahl hergestellt sein kann.
Jeder Bohlkörper weist an seines unteren Ende eine mit
einen seitlichen hohlen Verlängerungsstück 11 verbundene Muffe 10 und an seinem oberen Ende eine weitere Muffe 12 auf.
Die Muffen 10 und 12 der Glieder sind in herkömmlicher Weise als Wasserein- und -auslasse des Heizkessels jeweils koaxial
angeordnet. Auf seinem Weg von den Muffen 10 zu den Muffen 12 fließt das Wasser durch einen Hohlraum 13.
Der untere Teil der Kesselglieder weist zwischen dem hohlen Verlängerungsstück 11 und einem gegenüberliegenden
kürzeren Verlängerungsstück 14 einen Bereich 15 für die
Unterbringung eines bekannten Brenners 16 (Mg. 5 und 6) auf, dessen Verbrennungsgase zwischen den nebeneinanderliegenden
Gliedern, wie aus Pig. 6 hervorgeht, hochsteigen und durch die seitlichen Stirnwände 17 und 18 der Glieder (fig. 2 bis 4)
daran gehindert werden, seitlich auszuströmen. Diese Stirnwände 17 und 18, deren Temperatur von Anfang an sehr hoch ist,
werden innen vom Wasser bespült, so daß der Wärmeverlust auf ein Minimum beschränkt wird und es folglich überflüssig ist,
das Heizkesselgehäuse (nicht dargestellt) vor direkter Berührung mit heißen Verbrennungsgasen zu schützen.
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Wie insbesondere aus Fig. 1,-3 und 4 ersiohtlich ist»
weisen die flächenmäßig großen Seitenwand! der Hohlräume
eingeformte Wellen 19 und 20 in von unten nach oben zu-»
nehmender Größe auf. Infolgedeesen befindet eich zwischen
den jeweils gegenüberliegenden Seitenwänden benafahbarter Glie*
der ein Raum 21 (Fig. 6), dessen Durohmesetr von unten nach
oben derart abnimmt,' daß die Verbrsnnungsgaee mit nahezu
gleichbleibender.Geschwindigkeit aufsteigen« wae noch dadurch unterstützt wird, daß die Gase laufend ihr Volumen
verringern, wenn sie während ihrte Aufsteigene.Wärme an
die Wände der Wasser enthaltenden Hohlräum· 13 abgeben.
Die oberen Muffen 12 teilen den Raun 21 in feinem obersten Bereich in zwei S.eitenräume 21* (Fig. 3), duroh
die die Verbrennungsgas· den Heifikessel verlasβen.
Wie anhand der kleinen Pfeile in-?ige 5 zu erkennen
iet, müeeen die Verbrennungsgase auf ihrem Weg nach oben
βeitiloh aueweiöhen und eine wellenförmige Bahn beschreiben,
wenn eie en den Wellen 19 und 20 vorbeietrömea.
Die Seitenwände der Hohlräume 13 weisen außen Querrippen 82 und 23 auf, die ia unterschiedlichen Höhen, d.h·
•aueihender versetzt , angeordhet sind, Aue diesem Srunde
beeoht-eiben die Verbrennuafegaee, wie aus yig, 6 ersichtlioh
ie*f auoh in vertikaler Hiohtitng eine wellenfensiige Bahn,
Dank diesen besonderen geoattrleohen Merkaalen der
HohXrÄUirträiide der Hei*k*eeelglieder werden nichtm& «ehr grofie
WämetuetauBchfläohe», «ondern attah günstige Strömungsbedingun«
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gen für die Heizgase gesohaffen, deren Weg zwar aus einer
Vielzahl von Krümmungen und Wirbeln besteht, dessen gerade Strömungsabschnitte jedoch so groß gehalten sind, daß es
trotz Hußablagerungen oder ähnlichen Verunreinigungen zu
keiner Verstopfung od. dgl. auf den S'trömungswegen kommen
kann.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sioh, daß der erfindungsgemäße Heizkessel eine sichere Arbeitsweise auoh über
ausgedehnte BenutzungsZeiträume gewährleistet und nur in
großen Zeitabständen gereinigt werden muß. Trotz der Breite der Käume 21 durchströmen die Heizgase diese Käume nur aehr
langsam und streifen dabei so über die gesamten Wandoberflächen der Hohlräume 15, daß der größte Teil ihrer Wärmeenergie
an das in diesen Hohlräumen enthaltene Wasser abgegeben wird.
Die einzelnen Glieder des Heizkessels sind in bekannter Weise durch in den Zeichnungen nicht dargestellte, herkömmliche
Metallrohre miteinander verbunden.
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Claims (1)
- Pat entansprüohe1. Heizkessel für Warmwasserheizungen, insbesondere für Zentralheizungsanlagen, mit einer beliebigen Anzahl hohler, flacher, aus Metall bestehender Glieder, die parallel nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind; und jeweils an ihrem unteren Ende einen Wassereinlaß und an ihrem oberen Ende einen Wasserauslaß haben,-sowie einen flachen'Hohlraum aufweisen, der tioh fast über die ganae Höhe der Glieder erstrecktψ und von Heizungswasser durchströmt wird, das von den zwischen den einzelnen Gliedern von unten nach oben aufsteigenden Verbrennungsgas en erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die fläohenmäßig großen Seitenwände jedes eineeinen Hohlräume (13) sich nach oben vergrößernde eingeformte Wellen (19 und 20) aufweisen, so daß die awiaohen den einzelnen Gliedern liegenden Bäume (21) einen wellenförmigen und nach oben kleiner werdenden Querschnitt besitzen. \i ;2. Heizkessel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Hohlräume (13) ferner in die zwisohen den ' einzelnen Gliedern liegenden Räume (21) hineinragende Querrippen1 (22,23) aufweisen, die derart zueinander versetzt engeordnet sind, daß die in diesen Räumen (21) aufsteigenden Heizgase auch in vertikaler Riohtung eine wellenförmige Bahn beschreiben.TC Cf190171AJ. Htlikeesel nach Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennt·lehntti dafi in der Mitte der oberen Stirnwand des Hohlrau»· (13) Muffen (12) vorgesehen sind, die ala Wasserauslaß dienen und den awisohen den einzelnen Gliedern liegenden Raum (21) in diesem Bereich in zwei Seitenräume (21*) unterteilen, durch die die Heizgase den Heizkessel verlassen.4. Heilkessel nach einem oder mehreren der AnsprUohe T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (13) seitliche Stirnwände (17,18) aufweisen, die über die größeren, gewellten und gerippten Seitenwände hinausstehen und geschlossene Seltenwände für den Heizkessel bilden.INSPECTED / 909836/0906Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT823504 | 1968-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901714A1 true DE1901714A1 (de) | 1969-09-04 |
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ID=11126166
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691901714 Pending DE1901714A1 (de) | 1968-01-13 | 1969-01-10 | Heizkessel fuer Warmwasserheizungen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1901714A1 (de) |
FR (1) | FR2000217A1 (de) |
NL (1) | NL6900546A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2308874A1 (fr) * | 1975-04-22 | 1976-11-19 | Buderus Eisenwerk | Element de chaudiere pour chaudiere composee |
EP0640801A1 (de) * | 1993-08-28 | 1995-03-01 | VIESSMANN WERKE GmbH & CO. | Amtosphärischer Gasbrenner |
-
1969
- 1969-01-10 FR FR6900265A patent/FR2000217A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-01-10 DE DE19691901714 patent/DE1901714A1/de active Pending
- 1969-01-13 NL NL6900546A patent/NL6900546A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2308874A1 (fr) * | 1975-04-22 | 1976-11-19 | Buderus Eisenwerk | Element de chaudiere pour chaudiere composee |
EP0640801A1 (de) * | 1993-08-28 | 1995-03-01 | VIESSMANN WERKE GmbH & CO. | Amtosphärischer Gasbrenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6900546A (de) | 1969-07-15 |
FR2000217A1 (de) | 1969-08-29 |
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