DE1901704A1 - Saughebevorrichtung - Google Patents

Saughebevorrichtung

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DE1901704A1
DE1901704A1 DE19691901704 DE1901704A DE1901704A1 DE 1901704 A1 DE1901704 A1 DE 1901704A1 DE 19691901704 DE19691901704 DE 19691901704 DE 1901704 A DE1901704 A DE 1901704A DE 1901704 A1 DE1901704 A1 DE 1901704A1
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DE
Germany
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suction
lifting device
nozzle
jet
suction head
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DE19691901704
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English (en)
Inventor
August Haaf
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Beth Maschf GmbH
Original Assignee
Beth Maschf GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0212Circular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0256Operating and control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • "Saughebevorrichtung" Die Erfindung betrifft eine Saughebevorrichtung mit einem an einem Hebezeug angeordneten Saugkopf und einer Einrichtung zum Erzeugen des Saugdruckes.
  • Saugbebeeinrichtungen dieser Art werden an zahlreichen Stellen in der Industrie benötigt. Dabei steht entweder der mit dem Hebezeug verbundene Saugkopf ber eine flexible Saugleitung mit einem entsprechenden Sauggebläse in Verbindung, oder aber das Sauggebläse ist mit dem Saugkopf an dem Kebezeug angeordnet. Da der erforderliche Saugdruck in vielen Bällen ganz erheblich ist, nimmt das Sauggebläse einen erheblichen Platz ein. In den Fällen, in denen es außerhalb des Hebezeuges angeordnet ist, muß ein ausreichend langer Schlauch von großem Querschnitt als Verbindung zwischen Saugkopf und Gebläse vorgesehen sein, welcher Schlauch außerordentlich unhandlioh ist und häufig das Arbeiten mit dem Hebezeug behindert. In den hallen, in denen das Sauggebläse ebenso wie der Saugkopf mit dem Hebezeug verbunden ist, kann ein solcher Verbindungsschlauch entfallen. Jedoch wird das Hebezeug als Ganzes außerordentlich unhandlich,schwer und raumbeanapruchend, da das Gebläse selbst einen großen Raum einnimmt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Saughebevorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln der Unterdruck unmittelbar am Saugkopf erzeugt wird, ohne daß das Hebezeug wegen Raumbeanspruchung oder Gewicht unhandlich wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Saugkopf mit dem einen Ende eines Strahlgebläses in Verbindung steht, dessen Treibdüse an eine Druckluftleitung anschließbar ist. I)rucklufterzeuger stehen in der Regel in allen Betrieben zur Verfügung, so daß die Druckluftleitung an vorhandene Druckluftanlagen angeschlossen werden kann. Die Druckluftleitung ist von geringem Querschnitt und kann die Handhabung des Hebezuges nicht beeinträchtigen. Das Strahlgebläse weist einen sehr einfachen Aufbau auf, der wenig Platz in Anspruch nimmt.
  • Außerdem kann mit der zur Verfügung stehenden Druckluft eine große Saugwirkung erzielt werden, da durch die Injektorwirkung des Strahlgebläses, durch die Umgebungsluft angesaugt wird, ein starker Saugeffekt erzielt wird.
  • Vorteilhafterweise bildet das Strahlgebläse mit dem Saugkopf eine feste Baueinheit, was wegen des geringen Gewichtes und der geringen Raumbeanspruchung des Strahlgebläses ohne Schwierigkeit und ohne Behinderung der Arbeit mit dein Hebezeug möglich ist.
  • Das Strahlgebläse weist vorteilhafterweise ein Strahlrohr auf, das einen mittleren eingezogenen Mischrohrabschnitt aufweist, an dessen vorderen Ende die Treibdüse angeordnet ist, die merklich in das Strahlrohr hineinragt.
  • Da. Strahlrohr kann dabei in dem die Treibdüse umgebenden Bereich zu einer Einlaufdüse erweitert sein. Vorteilhafterweise schließt sich an den Miachabgehnitt ein sich erweiternder Diffumorabschnitt an. Durch diese lusbildung wird bei sparsamstem Verbrauch an Druckluft eine optimale Saugwirkung erzielt, so daß das auf diese Weise ansgebildete Hebezeug auch zum Heben schwerer Gegenstände bsw. von Gegenständen großer Ausdehnung verwendet werden kann0 Gegebenenfalls können auch zwei oder uehr Strahigebläse gemeinsam eine. Saugkopf zugeordnet sein.
  • In vielen Pällen kann die Einlaufdüse de. Strahlrohres zugleich den Saugkopf bilden, wodurch sioh ein außerordentlich einfacher Aufbau ergibt. Bei ausgedehnten Saugköpfen kann das Strablgebläse auch quer liegen und unmittelbar auf den Saugkopf angeordnet sein.
  • Um bei Bedarf das Lösen des Saugkopfes von dem zu hebenden Gegenstand su erleichtern oder zu beschleunigen, kann das Strahlrohr auch beiderends des Misohrohrabschnittes einen Diffusorabschnitt aufweisen, wobei durch jeden Diffusorabachnitt eine Treibdüse ragt, welche beide gegeneinander gerichtet sind und alternativ an die Druckluftleitung anschließbar sind.
  • Die neue Anordnung zeichnet sich besonders auch zum Heben von Werkstücken aus einer bildsamen Masse aus, bei denen ein zu rascher Druckwechsel zu einer Verformung führen kann. Eine solche kann auf einfache Weise dadurch vermieden werden, daß in der Druckluftleitung der Treibdüse ein einstellbares Reduzierventil angeordnet ist, so daß mit dem Strahlgebläse eine langsame Druckänderung gewährleistet iet, ohne daß der Endsaugdruck dadurch beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Pig. 1 zeigt eine Saughebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in einer besonders einfachen Ausführungsform.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer abgewandelten Ausführungsform des Saugkopfes.
  • Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Saughebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, welche insbeeondere für ausgedehnte Werkstücke vorgesehen ist.
  • Fig. 4 zeigt echließlich eine abgewandelte iusführungsform der Saughebevorrichtung nach Fig.3.
  • In Fig. 1 ist bei 1 das Hebezeug angedeutet, in welchem eine Saughebevorrichtung 2 gemäß der Erfindung aufgehängt ist. Die Saughebevorrichtung besteht im dargestellten Beispiel im wesentlichen aus einem Strahlrohr 3 mit einem verengten mittleren Abschnitt 4, einem sich erweiternden düsenförmigen Einlaufabschnitt 5 und einem sich ebenfalls erweiternden Diffusorabschnitt 6.
  • In das Strahlrohr 9 ragt eine Druckluftleitung 7, welche an ihrem Ende kurz vor dem Mischabschnitt 4 eine Treibdüse 8 trägt, so daß der Druckluft strahl zentral in den Nischabsohnitt 4 gerichtet ist. Die Druckluftleitung 7 ist über ein steuerbares Ventil, z.B. ein Magnetventil 9, an einen Dsuckluftschlauch 10 angeschlossen, der zu einer gegebenenfalls ohnehin vorhandenen Druckluftquelle führt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Einlaufabschnitt 5 des Strahlrohres zugleich als Saugkopf ausgebildet und trägt zu diesem Zweck eine Gummisaugtülle 11, welche für die erforderliche Abdichtung zwischen Strahlrohr und einer ebenen, starren Platte 12 sorgt.
  • Die Darstellung zeigt den besonders einfachen Aufbau des Saughebezeuges nach der vorliegenden Erfindung. Durch die Ausbildung des Saugrohres wird eine besonders gute Injektorwirkung mit Hilfe des Saugstrahles der Treibdüse 8 erreicht, so daß mit einem minimalen Verbrauch an Druckluft eine hohe Saugwirkung erzielt werden kann. Da das Strahlrohr gleichzeitig zur Aufhängung des Saugkopfes an dem Hebezeug dient, ist die Anordnung außerordentlich leicht auszuführen und benötigt nur wenig Raum. Der Druckluftschlauch kann das Arbeiten mit dem Hebezeug nicht nennenswert beeinträchtigen, so daß die neue Anordnung praktisch in allen Anwendungsfällen eingesetzt werden kann.
  • Um mit der neuen Anordnung auch bildsame oder biegsame Gegenstände ohne Beschädigung heben zu können, kann bei dem in Fig.1 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel der Saugkopf in einfacher Weise abgewandelt werden, wie dies Fig.2 zeigt. Das im wesentlichen in der gleichen Weise wie in Fig.1 ausgebildete Strahlgebläse 2 ist an der Mündung der Einlaufdüse 15 durch einen starren Stützrost 16 abgedeckt, der auf seiner Außenseite durch eine luftdurchlässige flexible Matte 16a, z.B. durch eine perforierte Gummimatte, abgedeckt ist. Diese Gummimatte sorgt einerseits für die erforderliche Abdichtung zwischen dem Saugkopf und dem zu hebenden Gegenstand 17 und läßt andererseits die Saugwirkung des Strahlgebläses im vollen Umfange auf die Oberfläche des zu hebenden Gegenstandes 17 wirksam werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, neben dem Ventil 9 in der Druckluftleitung noch ein einstellbares Reduzierventil 18 vorzusehen, welches einen zu raschen Druckabbau bei Einschalten des Strahlgebläses verhindert. Hierdurch wird eine außerordentlich schonende, aber sichere Handhabung des Gegenstandes 17 mit Hilfe des Saughebezeuges möglich.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Saugkopf als Saugkasten 20 ausgebildet, der bei Verwendung zum Heben von starren Platten oder dgl. mit einer Gummiabdichtung am Rand versehen sein kann. Im dargestellten Beispiel ist der Saugkasten auf seiner offenen unteren Seite wiederum durch einen starren Stützrost 21 abgedeckt, der auf seiner Außenseite eine perforierte,flexible,luftdurchlässige Kette 22 aufweist.
  • In diesen Falle ist der Saugkopf an seinen unteren Rand mit einen Einschneidrahmen versehen, nit dem der Saugkopf beim Aufset@en auf das Werkstück, das au einer plastischen Masse besteht, in diese einschneidet und damit eine hernetische Abdichtung zwischen dieser Masse und dem Saugkopf herstellt. Dieser Einschneidrahmen ist in Fig. 3 mit 23 bezeichnet. Diese Anordnung eignet sich insbesondere in solchen Fällen, in denen das zu bebende Werdstück eine ungleichmäßige oder rauhe Oberfläche aufweist, wie dies beispielsweise der Fall ist bei einem verlorenen Kopf eines in einzelne Teile geschnittenen, noch nicht erstarrten Gasbetonblockes.
  • Um ein zuverlässiges Absetzen des Werkstückes mit Hilfe des Saugkopfes zu ermöglichen, kann die Anordnung gemäß der Erfindung in der Weise weitergebildet werden, wie dies in Fig.4 dargestellt ist, Bei diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Ausbildung des Saugkopfes der nach Fig. 3 und braucht daher nicht sehr beschrieben m werden. Das Strahlrohr des Strahlgebläses ist bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, deß sich beiderseits des mittleren Mischrohres 30 die Diffusorabschnitte 31 bzw. 32 anschließen, in welche Jeweils in entgegengesetzten @ichtungen Treibdüsen 33 bzw. 34 hineinragen. An beide Treibdüsen sind über Magnetventile 35,36 Druckschläuche angeschlossen, die zu einer ge@einsamen Druckleitung 37 führen.
  • Han erkennt, daß dann, wenn die Treibdüse 34, welche links in Fig.4 wiedergegeben ist, mit der Druckluftquelle verbunden ist, im Saugkopf der erforderliche Unterdruck entsteht, um ein Werkstück anzuheben. Wenn dann diese Düse abgeschaltet und die Treibdüse 33 mit der Druckluftquelle verbunden wird, wird die Luftstrümung in dem Mischabechnitt 30 umgekehrt, so daß sich rasch ein überdruck in dem Saugkopf aufbaut, der den Saugkopf von dem angehobenen Werkstück trennt.
  • In dem Verbindungsschlauch für die Treibdüse 34 kann wiederum ein einstellbares Reduzierventil 38 angeordnet sein, welches einen zu raschen Druckabfall im Saugkopf verhindert.
  • Man erkennt weiterhin aus den Fig. 3 und 4, daß das Stråhlgebläse und der Saugkopf eine gemeinsame Baueinheit bilden, welche als solche an dem Hebezeug 39 angehängt werden kann, da die Baueinheit gering in ihren Abmeesungen ist und ein kleines Gewicht aufweist. Die allein notwendigen dünnen Druckluftschläuche können das Arbeiten mit dem Hebezeug nicht behindern, so daß auf dieee Weise eine einfache vielseitig einzusetzende Saughebevorrichtung erhalten wird.
  • Ansprüche

Claims (12)

  1. ,PatentansPSiche 1. Saughebevorrichtung mit einem an einem Eebezeug angeordneten Saugkopf und einer Einrichtung zum Erzeugen des Saugdruckes, d a d u r ¢ h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Saugkopf mit dem einen Ende eines Strahlgebläses (2) in Verbindung steht, dessen Treibdüse (8) an eine Druckluftleitung (10) anschließbar ist.
  2. 2. Saughebevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i ohne t, daß das Strahlgebläse mit dem Saugkopf eine feste Baueinheit bildet.
  3. 3. Saughebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Strahldüse (8) in ein Strahlrohr (3) ragt, das einen Mischrohrabschnitt (4) von verengtem Durchmesser aufweist, an dessen vorderem Ende die Treibdüse angeordnet ist.
  4. 4. Saughebevorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Strahlrohr (3) in dem vor dem Mischrohrabsohnitt (4) liegenden Bereich als Einlaufdüse (5) erweitert ist.
  5. 5. Saughebevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k s n n e e i a b n e t, daß das Strahlrohr (2) in dem auf den Mischrohrabsohnitt (4) folgenden Bereich als Diffusor (6) ausgebildet ißt.
  6. 6. Saughebevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlaufdüse (5) des Strahlrohres (2) zugleich den Saugkopf bildet.
  7. 7. Saughebevorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einlaufdüse (5) in eine Gummisaugtülle (11) übergeht.
  8. 8. Saughebevorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Strahlgebläse querliegend unmittelbar auf dem Saugkopf (20) angeordnet ist.
  9. 9. Saughebevorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Saugkopf als Saugkasten (20) ausgebildet ist, dessen nach unten weisender Rand als Einschneidrahmen (23) ausgebildet ist.
  10. 10. Saughebevorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Strahlrohr beiderends des Mischrohrabschnittes (30) einen Diffusorabschnitt (31,32) aufweist und daß durch jeden Diffusorabachnitt eine Treibdüse (33, 34) ragt, welche gegeneinander gerichtet sind und alternativ an die Druckluftleitung (37) anschließbar sind.
  11. li. Saughebevorrichtung nach Anspruch 3 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Saugkopf bzw. die diesen bildende Einlaufdüse (15 bzw. 20) einen Stützrost (16 bzw.21) und eine diesen auf der außenseite überdeckende luftdurchlässige, flexible Matte (16a bzw. 22) oder dgl. aufweist.
  12. 12. Saughebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n o e i c h n e t, daß in der Druckluftleitung ein einstellbares Druckreduzierventil (18 bzw. 38) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0477837A1 (de) * 1990-09-26 1992-04-01 Bartholomy & Co. Vakuumheber
US5470117A (en) * 1990-09-26 1995-11-28 Bartholomy & Co. Vacuum lifter and method

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EP0477837A1 (de) * 1990-09-26 1992-04-01 Bartholomy & Co. Vakuumheber
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