DE1901675A1 - Verfahren zur Herstellung von koernigen oder perlenartigen Zumischungskomponenten aus Kunststoffen fuer die Herstellung von Leichtbauteilen,insbesondere aus Beton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von koernigen oder perlenartigen Zumischungskomponenten aus Kunststoffen fuer die Herstellung von Leichtbauteilen,insbesondere aus BetonInfo
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Description
1/Bä - E 14 München-Pullach, 13. Jan. 1969
Dr. Ing. Eudolf Ernst, 8021 Straßlach bei München, Prinz-Alfons-Allee 9-11
Verfahren zur Herstellung von körnigen oder perlenartigen Zumischungskomponenten aus Kunststoffen für die Herstellung
von Leichtbauteilen, insbesondere aus Beton
Es ist bekannt, Leichtbauteile aus Beton in der Weise herzustellen,
daß dem Beton vor der Fertigung der Bauteile Zumischungskomponenten aus Kunststoff in Form von Styropor
(eingetragenes Warenzeichen) hinzugegeben werden. Hierbei mussten die Sty-roporperlen nach einer gewissen Lagerungszeit nach der Herstellung zunächst mit Expo3gdharz und sodann
mit Zement überzogen werden, um hierdurch eine feste Stützschale um die Perle zu erzeugen, welche auch eine gute
Verbindung mit dem Beton gewährleisten sollte. Nachteilig war hierbei insbesondere die umständliche und teue Herstellung
der Sty-roporperlen mit der Stützschale aus Epoxydharz und Zement und daß die Styroporperlen für/eich
allein ohne Stützschale keine ausreichende Festigkeit
aufwiesen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und Zumischungskomponenten für die Herstellung
von Leichtbeton zu schaffen, welche schon für sich allein eine ausreichend hohe Festigkeit besitzen, wie sie für ihren
Verwendungszweck erfoArlich iet.
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neues Verfahren zur Herstellung von Kunststoffperlen zu schaffen.
Zur Lösung der ihr zu Grunde liegenden Aufgabe betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von körnigen
oder perlenartigen Zumischungskomponenten aus Kunststoffen
für die Herstellung von Leichtbauteilen, insbesondere aus Beton und besteht im wesentlichen darin, daß Polyurethantropfen
durch Versprühung gebildet und im statu nascendi mit einer Deckschicht insbesondere aus Zement umhüllt werden.
Bei dem erfindungsgemaßen Verfahren verhindert die im
statu nascendi aufgebrachte Deckschicht ein Zusammenkleben der Polyurethanperlen in der Phase, in der sie noch eine
starke Klebfähigkeit gegeneinander besitzen und kann gleichzeitig als Haft- und Verbindungsschicht zum Beton
benutzt werden, wenn die Perlen später in eine Betonmischung eingebracht werden. Sofern als Deckschicht Zement benutzt
wird, kann hierdurch gleichzeitig auch die Festigkeit der gebildeten Perlen gesteigert werden. Allgemein können jedoch
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Polyurethanperlen auf einfachem Wege mit einer Festigkeit hergestellt werden,
welche alle diesbezüglichen Anforderungen einer Zumischungskomponente
zu Leichtbaustoffen, insbesondere Beton erfüllen.
Im einzelnen kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft
in der Weise durchgeführt werden, daß die Polyurethantropfen im Anschluß an die Versprühung durch ein Schwebeschichtbett
aus Zement bewegt werden.
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In besonders zweckmässiger Form wird bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren die Versprühung der Polyurethantropfen "' oberhalb eines Schwebeschichtbettes mit Zement vorgenommen
und die gebildeten Tropfen zunächst in das Schwebeschichtbett hineingeführt, und dann im oberen Bereich des Bettes
ausgetragen. Hierbei kann erfindungsgemäß die Versprühung
der Polyurethantropfen und deren Bewegung durch das Schwebeschichtbett derart aufeinander abgestimmt werden, daß die
Tropfen erst innerhalb des Schwebebettes ausreagieren und zu ihrer vollen Größe anwachsen und sodann innerhalb des
Bettes zum Aufschwimmen gebracht werden.
In allen Fällen kann es zweckmässig sein, das erfindungsgemäße Verfahren unter äusserer Wärmezufuhr durchzuführen,
um den verhältnismässig großen Wärmebedarf der Polyurethantropfen für den Reaktionsbeginn durch eine entsprechende
Stützwärme zu liefern und eine schnelle Beendigung der Polyurethanreaktion zu gewährleisten.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann diese Stützwärme in der Weise dem Prozess zugeführt
werden,.daß die zur Bewegung und Bildung des Schiebtbettes
dienende Luft erwärmt wird.
Gegenstand der Erfindung ist fernerhin noch die Ausbildung von Leichtbauwerkstücken, insbesondere aus Beton, welche erfindungsgemäß
. aus einem Beton mit einem jeweils gewählten Gehalt von zugemischten Körnern aus Polyurethan bestehen.
Derartige Werkstücke haben den Vorteil hoher Festigkeit bei geringem Gewicht.
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Weiters vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus
der Zeichnung ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise
erläutert ist.
Έβ sseigt ι
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur
Durchführung des der Erfindung zu Grunde liegenden Verfahrens, und
Fig. 2 eine Leichtbauplatte nach der Erfindung.
In der schematischen Darstellung der .Fig. 1 sind mit
I und 2 Vorratsbehälter für die Reaktionskomponenten zur
Polyurethanherstellung bezeichnet, welche von den Zahnradpumpen 3 und 4- und die Leitungen 5 und 6 einem Mischkopf
7 augeführt werden, wie er bei der Herstellung und Verarbeitung
von Polyurethan allgemein bekannt und üblich ist, und daher nicht näher erläutert zu werden braucht«,
Mit 8 ist eine Preßluftleitung mit Steuerventil 9 bezeichnet, durch welche dem Mischkopf 7- Preßluft augeführt wird.
Die aus dem Mischkopf austretende Masse wird in einer Sprühdüse 10 im Innenraum eines Behälters 11 zu Tropfen oder
Perlen aus Polyurethan versprüht. Innerhalb des Behälters
II ist über einem Siebboden 12 ein Schwebeschichtbett 1$
aus pulverförmigem Material insbesondere Zement angeordnet,
Zur Bildung und Bewegung des Schwebeschichtbettes 15 wird
unterhalb des Siebbodens 12 dem Innenraum des Behälters 11 durch einen Ventilator 14 Luft zugeführt, welche das
Schichtbett im Schwebezustand und in heftiger Bewegung und Turbulenz hält und zwecks Zufuhr von Stützwärme über die
Heizschlange . 15 oder eine entsprechende elektrische Heizung
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auf 20 - 35°G erwärmt wird, um den Wärmeverlust der durch
die Sprühdüse 10 gebildeten Polyurethantropien auszugleichen
Die Luft verlässt den Behälter 11 im oberen Seil über die
Leitung 16, wird in einem Zyklon 1? entstaubt und dann über die Leitung 18 wieder dem Ventilator 14 zugeführt.. Der im
Zyklon 17 abgeschiedene Staub wird über das !E'au.chi?ohr 19 wieder
dem Schwebeschiensbett augeführt, Mit 20 i3b ein Vorratsbehälter
für Zement bezeichnet, aus dem die Zementmenge im Behälter 11 über ein Schwingsieb 21 über ein«? entsprediende
Schleuse nachgefüllt wird. Das Schwingsieb 21 kann dabei durch einen entsprechenden Schwimmer in Abhängigkeit
von der Schichtbetthöhe ein- und abgeschaltet werden.
Die durch die Düse 10 gebildeten Polyurethantröpfchexi werden
oberhalb und insbesondere innerhalb des Schiahtbettes 13 mit
Zement umhüllt, wodurch ein Zusammenkleben der frisch gebildeten
Tröpfchen, welche eine hohe Kiebefähigkeit besitzen,
verhindert wird. Der Prozess wird dabei so geführt, daß die während der Reaktion auf etwa das 30-fache Volumen anwachsenden
Polyurethantropfen erst innerhalb des Schwebeschichtbettes
vollkommen ausreagieren, und zu ihrer vollen Größe an-.wachsen, so daß die ausgewachsenen großen Perlen innerhalb
des Schwebesdi-chtbettes zum Aufschwimmen in den oberen Bettbereich
oder die Bettoberfläche gebracht werden, und hier durch den Austrag 22 ausgetragen werden. Um die Austragsbewegung
zu unterstützen, kann der Siebboden.. 12 ggf« geneigt
angeordnet sein oder oberhalb des Schichtbetteo 13
bezw. in dessen oberen Bereich durch Preßluft e.ine Querströmung für die Durchführung des Austrages erzeugt werden.
Die bei 22 ausgetragenen Perlen werden in einem Zyklon 23
entstaubt und über eirs Zellenradschleuse 24 abgezogen.
Aus dem Zyklon 23 wird die Luft durch einen Ventilator 25
abgeflaggt, und über etTlQ ΤΛί,Ι^για Pf, ν! λΛαύ>
Aaj* ftni ^H-hn^n» "|Q
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"bzw. dem Ventilator 14- im Kreislauf siigefiii)rt«
Durch die Erfindung wird in dieser und' ähnlicher Weise nicht
nur exne technisch einwandfreie und virtschaftliehe Herstellung
von Polyurethanperlen für die Terschiedenstea Verwendungszwecke
ermöglicht j sondern hierdurch auch ein idealer Zuschlagstoff zur Herstellung von Leichtbauteilen geschaffen*
Anstelle von Zement können auch andere Pulverstoffe zur Bildung einer Trenn- und Stütaschiebt Verwendung finden,
•£,.B. Sand oder ^uarssancL siitsprechöL-der !einheit. Das er—
i'indung s gemäße Verfahren karm sch ließ liefe auch in einer
.Flugstaubwolke anstelle eines Schwebeschiebtbettes durchgeführt
werden..
Anstelle eines Siebbodens nach dem. zeichnerischen Ausführung*
bei spiel kann auch ein Düseribcder<
eder- -sine Düsenbatterie
Verwendung finden.
In Fig. 2 ist perspektiviiich eine Leichtbauplatte 2? aus
Beton veranschaulicht, weiche nach dem Vorschlag der Erfindung wie durch Funktierung angedeutet, mit Polyurethanperlen
versetzt ist.
Sän&iche in der Zeichnung Veranschaulichtsn und in
Beschreibung erläutertes, technicahe^. Einiselheiteri sind
für die Erfindung von
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von körnigen oder- perlenartigen
Zumiscbungskomponenteri aus Kunststoffen für die Herstellung von Leichtbauteiien, insbesondere aus Beton, d a d u r<8a
gekennzeichnet, daß Po 17/ureth antropf en durch Versprühung
gebildet und im statu nascendi mit einer Deckschicht insbesondere aus Zement umhüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polyur etb antropf en im Anschluß an die Versprüaung durch
oder anderen Pulverstoffen ein Schwebeschichtbett aus Zement/bewegt werden»
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Veraprühung der Polyurethantropfen oberhalb eines Schwebeschichtbettes von Zement vorgenommen und die gebildeten
Tropfen zunächst in das Schwebeschichtbett hineingeführt und dann im oberen Bereich des Bettes ausgetragen werden.
4. VerÄren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versprühung und Bewegung der Polyurethantropfen bzw. Perlen durch das Schichtbett derart
aufeinander abgestimmt werden, daß die Tropfen erst innerhalb des Scbichtbettes vollkommen ausreagieren und
zu ihrer vollen Größe anwachsen und innerhalb des Bettes zum
Aufschwimmen gebracht werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Prozess unter äusserer Wärmezufuhr durchgeführt wird.
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6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luft für die Bewegung und· Bildung des Schichtbettes erwärmt wird.
7. Einrichtung zur durchführung des Verfahrens nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Eeaktionsraumes ein Schwebeschidatbett
aus pulverförmigem Material und eine Sprühvorrichtung
für die Versprühung von Polyurethan angeordnet sind.
e.leichtbauwerkstück aus Beton mit zugemischten Kunststoff perlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffperlen
aus Polyurethan bestehen.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691901675 DE1901675C3 (de) | 1969-01-14 | Verfahren zur Herstellung von körnigem oder perlenartigem Zuschlagstoff aus Kunststoffen für die Herstellung von Leichtbauteilen, insbesondere aus Beton | |
GB147470A GB1302413A (de) | 1969-01-14 | 1970-01-12 | |
NL7000480A NL7000480A (de) | 1969-01-14 | 1970-01-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691901675 DE1901675C3 (de) | 1969-01-14 | Verfahren zur Herstellung von körnigem oder perlenartigem Zuschlagstoff aus Kunststoffen für die Herstellung von Leichtbauteilen, insbesondere aus Beton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901675A1 true DE1901675A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1901675C3 DE1901675C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2648362A1 (fr) * | 1989-06-15 | 1990-12-21 | Rhin Moselle Carrieres Sablier | Granules de densite reduite et predeterminee, procede pour leur fabrication et diverses utilisations de ceux-ci |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2648362A1 (fr) * | 1989-06-15 | 1990-12-21 | Rhin Moselle Carrieres Sablier | Granules de densite reduite et predeterminee, procede pour leur fabrication et diverses utilisations de ceux-ci |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1302413A (de) | 1973-01-10 |
NL7000480A (de) | 1970-07-16 |
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