DE1901537A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen der oberen Randabschnitte von banderolenfoermig um den Stapel von beladenen Paletten herumgelegten Folien,insbesondere Schrumpffolien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschweissen der oberen Randabschnitte von banderolenfoermig um den Stapel von beladenen Paletten herumgelegten Folien,insbesondere Schrumpffolien

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DE1901537A1 DE19691901537 DE1901537A DE1901537A1 DE 1901537 A1 DE1901537 A1 DE 1901537A1 DE 19691901537 DE19691901537 DE 19691901537 DE 1901537 A DE1901537 A DE 1901537A DE 1901537 A1 DE1901537 A1 DE 1901537A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

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  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verschweißen der oberen Randabschnitte von banderolenförmig um den Stapel von beladenen Paletten herumgelegten Folien, insbesondere Schrumpffolien Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorriohtung zum Verschweißen der oberen Randabschnitte von banderolenförmig um den Stapel von beladenen Paletten herumgelegten Folien, insbesondere Schrumpffolien, wobei die Paletten in eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende Folienwand einlaufen und während des weiteren Vorschubes mittels Folie umhüllt werden, die nach Anlegen von senkrechten Schweißnähten vom Folienvorrat unter Ausbildung einer neuen Folienwand abgetrennt wird.
  • Verfahren und Vorrichtungen, nach denen Paletten mit Schrumpffolien umwickelt werden, um das Palettengut einigermaßen gegen äußere Einflüsse zu schützen, sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform werden über die Palettenstapel vorgefertigte Hauben aus Folie gestülpt. Hierbei wird so vorgegangen, daß die zunächst zu Hauben verschweißten Folien von Hand über die gestapelten Paletten gezogen werden.
  • Unterhalb der Palettenfüße wird dann die Folienhaube mittels Klammern, Nägel u. dgl. befestigt, Die sich hierbei ergebenden Nachteile liegen auf der Hand. Durch das vorherige Schweißen entsprechender Folienzuschnitte zu Hauben in bestimmten Abemessungen wird die Haubenherstellung relativ teuer. Darüber hinaus müssen für die verschiedenen Palettenabmessungen mehrere Haubengrößen vorrätig gehalten werden.
  • Außerdem werden bei einer Stundenleistung von etwa sechzig Paletten zwei zusätzliche Kräfte für das überziehen der Hauben erforderlich.
  • Ferner ist es bekannt, Paletten mit Schrumpffolie zu umwickeln, die von Rollen abgezogen wird. Hierbei wird die Palette automatisch mit der Folie umwickelt, die an den Schmalseiten senkrecht verschweißt wird.
  • Gegenüber den Folienhauben hat dieses Verfahren den Nachteil, daß die Folie nur als Banderole um den Palettenstapel liegt und oben offen ist. Durch die Verwendung von Polienbanderolen wird wohl eine gute Transportsicherung erzielt, Jedoch kein Schutz gegen Staub und Feuchtigkeit erhalten, was insbesondere dann von großem Nachteil ist, wenn es sich ul feuchtigkeitsempfindliches Palettengut handelt.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren waci eine Vorrichtung zum Verschweißen der oberen Rsudabsohnitte von banderolenförmig um den Stapel von beladenen Paletten herumgelegten Folien, insbesondere Sohrumpffolien,-su schaffen die die erwähnten Naohteile vermeiden und durch die es mUglioh ist, Palettenstapel allseitig mit Folie zu umhüllen, ohne daß von Hand Arbeitsgänge durchgeführt werden müssen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, bei dem die Folienwand mittels eines auf einer in Plattenvorschubrichtung geneigt verlaufenden Babn verschieblich und der Palette gegenüber voreilend oberhalb dieser zwangsgeführten Greifere beim Einlaufen der Paletten in die Folienwand gehalten, entspreohend der sich durch die Abwicklung der Folie von den Vorratsrollen ergebenden Verlängerung in Vorschubrichtung und zum Anlegen der beiden seitlichen oberen Folienrandabschnitte in der Mitte der Palettenoberseite erforderliche verringerte Höhe nach unten gezogen wird und die beiden oberen Polienrandabschnitte in dem dem Greifer abgewandten Folienbereich nach dem Abtrennen der um den Palettenstapel herumgelegten Folie vom Folienvorrat mittels eines oberhalb der Palette und am vorderen Ende der Greiferführungsbahn angeordneten, senkrechten, in seiner senkrechten Stellung in Abhängigkeit vom Vorschub der Palette verschwenkbaren Haltebügels gehalten und während des Durchlaufs der Palette durch eine oberhalb der Palettenvorschubbahn angeordneten Schweißeinrichtung gespannt und mittels dieser verschweißt werden.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei der die Paletten mittels in einem Maschinengestell angeordneter Transportbänder in eine quer zur Vorschubes von senkrechten richtung verlaufende,/beiderseits der Palettenvorschubbahn angeordneten Vorratsrollen abgezogene Folienwand eingeführt und während des weiteren Vorschubes mittels Folie umhüllt werden, deren senkrechte Randabschnitte mittels Schweißeinrichtungen miteinander verschweißt und unter Ausbildung einer neuen Folienwand mittels einer Trenneinrichtung vom Folienvorrat getrennt werden, ist gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß in dem Maschinengestell oberhalb der Palettenvorschubbahn und mittig zu dieser eine in Palettenvorschubrichtung geneigt verlaufende Führungsechiene für einen auf dieser verschieblich gegenüber der Palette voreilend geführten Greifer angeordnet ist, die an ihrem höher gelegenen und der Folienwand zugekehrten Ende einen feststehenden, etwa senkrechten, um eine waagerechte Achse in Vorschubrichtung und in Abhängigkeit vom Palettenvorschub verschwenkbaren Halte-und Spannbügel trägt, und die an ihrem tiefer gelegenen und dem Haltebügel abgewandten Ende eine Schweißeinrichtung für die oberen Folienrandabschnitte aufweist, die mit Transporträdern mit einer zur Folienwand geneigten Stellung zur Führung der oberen Ränder der beiden nebeneinander liegenden Folienrandabschnitte versehen ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwæ zeigt: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Umhüllen von beladenen Paletten mittels Folie und zum Verschweißen der oberen freien Folienrandabschnitte der Polienbanderole in einer Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben, Fig. 3 eine in die Vorrichtung eingeführte beladene Palette mit einer Folienumhüllung vor Anlegen der oberen Schweißnaht in einer Seitenansicht und Fig. 4 die Palette während des Verschweißvorganges in einer Seitenansicht.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist mit 10 ein Maschinengestell bezeichnet, das bodenseitig zwei hintereinander angeordnete Transportbänder 11, 12 für die beladene Palette P aufweist. Der Einlauf- bzw. V-orschub der Palette P erfolgt in Pfeilrichtung X. An der Abgabeseite des Transportbandes 11 läuft quer zur Palettenvorschubrichtung die Umhüllungsfolie 13, die zwischen Rollen 14, 15, 16, 17 geführt ist und die von zwei beidseitig vom Transportband 11 angeordneten, senkrechten Vorratsrollen 18, 19 abgezogen wird. Der die Folienwand, in die die ilette P einläuft, bildende Abschnitt der Umhüllungsfolie 13 ist mit 13a bezeichnet. Der Folienwand 13g nachgeschaltet sind in dem Maschinengestell 10 zwei senkrechte Schweißbacken 20, 21 angeordnet, die für den Schweißvorgang aneinander zur Anlage gebracht und nach dem Verschweißen wieder in ihre in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Die hierfür erforderlichen Antriebsmittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie von bekannter Bauart sind. Die Schweißbacken 20, 21 der Schweißeinrichtung sind so ausgebildet, daß entweder eine breite Schweißnaht oder zwei schmale nebeneinanderliegende Schweißnähte hergestellt werden, damit ein Trennen der um den Palettenstapel gelegten Polienumhüllung vom Folienvorrat und die Ausbildung einer neuen Folienwand möglich ist. Das Trennen erfolgt in an sich bekannter Weise mittels eines Trennmessers oder eines Glühdrahtes.
  • An dem Maschinengestell 10 ist hinter der Folienwand 13a und oberhalb der Vorschubbahn der Palette P mittels einer Halterung 25 eine FUhrungaschiene 26 angeschlossen, die eine in Palettenvorschubrichtung geneigte Stellung aufweist, so daß das höher gelegene freie Ende 26a der Führungaschiene 26 der Folienwand 13a sugekehrt ist. Die Halterung 25 mit der Führungsschiene 26 kann auch in ihrer Höhe verstellbar ausgebildet sein, so daß auch in ihrer Höhe unterschiedliche Palettenstapel mit gleich gutem Erfolg umhüllt und die Umhüllung an ihrem oberen offenen Ende verschlossen werden können. Auf der Führungsechiene 26 ist ein Greifer 27 verfahrbar angeordnet, der hinter die Folienwand 13a hakt und der deren Oberkante beim Einlaufen der Palette P und beim Abwickeln der Folie 13 von den Vorratsrollen 18, 19, und zwar der Spannung der Folie an der Oberkante entsprechend durch Eigengewicht oder durch Federkraft nach vorn und unten ziehend straff hält (Fig. 1).
  • Das höher gelegene freie Ende 26a der Führungsschiene 26 trägt einen Haltebügel 28, der eine etwa senkrechte Ausgangsstellung aufweist und der um eine waagerechte Achse verschwenkbar ist, und zwar jeweils in Abhängigkeit vom Vorschub der Palette P (Fig. 3 und 4). Der Haltebügel 28 kann unter der Einwirkung von Federn stehen, die ein Überführen des Haltebügels in die Ausgangsstellung bewirken. Jedoch auch andere Rückholeinrichtungen können zur Anwendung gelangen. An dem anderen Ende 26b trägt die Führungsschiene 26 eine Schweißeinrichtung 30, die Transportbänder 31 aufweist, die in einem Winkel schräg zur Waagerechten nach unten zeigend angeordnet sind, so daß die Folienoberkante aer beiden freien Folienrandabschnitte immer nach oben gezogen und ein Herauslaufen aus den Transporträdern 31 verhindert wird, wodurch erreicht wird, daß die Schweißnaht immer dicht an der Oberseite der Palette angebracht wird.
  • Als UmSül nbsmaterial können alle schweißbaren und siegelbaren Folien oder mit entsprechenden Kunststoffen getränkte Gewebezuschnitte und auch mit Folien kaschierte Gewebebahnen verwendet werden.
  • wird Schrumpffolie als Umhüllungsmaterial verwandt, so schließt sich an die Vorrichtung zum Umhüllen der Paletten und zum Verschweißen der Randabschnitte ein in an sich bekannter Weise ausgebildeter Schrumpftunnel an.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung arbeitet wie erfolgt: Nach-dem der Greifer 27 die Oberkante der Folienwand 13a erfaßt hat, die Palette P in die Folienwand 13a eingelaufen nd bereits halb durch das von den Schweißbacken 20, 21 gebildete Tor gefahren ist, greift der Haltebügel 28 zwischen die seitlich an der Palette anliegenden Polienbahnen bzw. zwischen die beiden parallel zueinander verlaufenden oberen Folienrandabschnitte und hält, nachdem die Schweißbacken 20, 21 zur Mitte gefahren sind und die Folie senkrecht verschweißt haben, die rückwärtige Kante der Folienbanderole F gespannt.
  • Die Folie wird nun zwischen den beiden Schweißnähten getrennt, wobei gleichzeitig eine neue Folienwand geschaffen ist, in die die nächste Palette einfahren kann. Hierauf werden die Schweißbacken 20, 21 auseinander gefahren (Fig. 3). Der bis zur Schweißeinrichtung 30 mittels geeigneter Mittel verschobene Greifer 27 zieht nun während des folgenden Weitertransportes der Palette die vordere gespannte Spitze der Folienoberkante in die Schweißeinrichtung 30, die beim Durchlaufen der Palette P (Fig. 4) unter dieser Schweißeinrichtung die mittels des Haltebügels 28 gespannten Oberkanten der beiden nebeneinande2egenden Folienseiten verschweißt. Als Schweißverfahren können die an sich bekannten Verfahren, wie Heißgas-, Heizkeil-, Heizband- oder Kontaktschweißverfahren zur Anwendung gelangen. Die Transporträder 31 der Schweißeinrichtung 30 sorgen dafür, daß die Folienoberkanten während des Schweißvorganges nicht aus der Schweißeinrichtung laufen können und daß eine dicht oberhalb des Palettenstapels liegende Schweißnaht erzielt wird.
  • Während des Schweißvorganges wird entsprechend dem Palettenvorschub der Haltebügel 28 verschwenkt, jedoch immer so, daß die Folienoberkanten gespannt sind. Ist der Schweißvorgang beendet,und hat die Palette die Schweißeinrichtung 30 verlassen, so wird der Greifer 27 in die vordere, in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückbewegt und der Haltebügel 28, nachdem die nächste Palette eine Stellung unterhalb der Führungsschiene 26 eingenommen hat, wieder aufgerichtet, um die Folienoberkanten spannen zu können.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es mögsich, bei einer sehr hohen Arbeitsleistung Palettenstapel mittels Folie zu umhüllen und die Folienbanderole an ihrer oberen offenen Seite während des weiteren Transportes der Palette zu verschließen.
  • Ein Inhalten der Palette ist für diesen Vorgang nicht erforderlich. Zusätzliche Arbeitskräfte, die bisher erforderlich waren, entfallen, da das Umhüllen von Paletten und das Verschließen der Folienbanderolen vollautomatisch erfolgt. Die so umhüllten Paletten sind gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt, so daß auch feuchtigkeitseipfindliches Palettengut nicht mehr mit zusätzlichen Schutzhüllen zu versehen ist.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verschweißen der oberen Randabschnitte von banderolenförmig um den Stapel von beladenen Paletten herumgelegten Folien, insbesondere Schrumpffolien, wobei die Paletten in eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende Folienwand einlaufen und während des weiteren Vorschubes mittels Folie umhüllt werden, die nach Anlegen von senkrechten Schweißnähten vom Folienvorrat unter Ausbildung einer neuen Folienwand abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienwand mittels eines auf einer in Palettenvorschubrichtung geneigt verlaufenden Bahn verschieblich und der Palette gegenüber voreilend oberhalb dieser zwangsgeführten Greifers beim Einlaufen der Paletten in die Rolienwand gehalten, entsprechend der sich durch die Abwicklung der Folie von den Vorratsrollen ergebenden Verlängerung in Vorschubrichtung und zum Anlegen der beiden seitlichen oberen Folienrandabschnitte in der Mitte aer Palettenoberseite er-forderliche verringerte Höhe nach unten gezogen wird und die beiden oberen Folienrandabschnitte in aem dem Greifer abgewandten Folienbereich nacn qein Abtrennen der um den Palettenstapel herumgelebten Folie vom vo'ienvorrat mittels eines obernalb der taLettse und Srri vorderen Enue der Greiferführungsbahn angeordneten, senkrechten, in seiner senkrechten Stellung in Abhängigkeit vom Vorschub der Palette verschwenkbaren Haltebügels gehalten und während des Durchlaufs der Palette durch eine oberhalb der Palettenvorschubbahn angeordneten Schweißeinrichtung gespannt und mittels dieser verschweißt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Verschweißen der oberen Randabschnitte von banderolenförmig um den Stapel von beladenen Paletten herumgelegten Folien, insbesondere Schrumpffolien, bei der die Paletten mittels in einem Maschinengestell angeordneter Transportbänder in eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende, von senkrechten beiderseits der Palettenvorschubbahn angeordneten Vorratsrollen abgezogene Folienwand eingeführt und während des weiteren Vorschubes mittels Folie umhüllt werden, deren senkrechte Randabschnitte mittels Schweißeinrichtungen miteinander verschweißt und unter Ausbildung einer neuen Folienwand mittels einer Trenneinrichtung vom Folienvorrat getrennt werden, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengestell (10) oberhalb der Palettenvorschubbahn und mittig zu dieser eine in Palettenvorschubrichtung geneigt verlaufende Führungsschiene (26) für einen auf dieser verschieblich gegenüber der Palette voreilend geführten Greifer (27) angeordnet ist, die an ihrem höher gelegenen und der Folienwand (13a) zugekehrten Ende (26a) einen feststehenden, etwa senkrechten, um eine waagerechte Achse in Vorschubrichtung und in Abhängigkeit vom Palettenvorschub verschwenkbaren Halte- und Spannbügel (28) trägt und die an ihrem tiefer gelegenen und dem Haltebügel abgewandten Ende (26b) eine Schweißeinrichtung (30) für die oberen Folienrandabschnitte aufweist, die mit Transporträdern (31) mit einer zur Folienwand (13a) geneigten Stellung zur Pührung der oberen Ränder der beiden nebeneinanderliegenden Folienrandabschnitte versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (26) mit dem Greifer (27), dem Halte- und Spannbügel (28) und der Schweißeinrichtung (30) höhenverstellbar ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
DE19691901537 1969-01-14 1969-01-14 Vorrichtung zum Ausrichten und nachfolgendem Verschweißen der nach oben ragenden, schlauchförmigen Randabschnitte von ein Packgut einschliessenden Folienhüllen Expired DE1901537C (de)

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