DE1901298A1 - Roellchen-Foerderbahn - Google Patents

Roellchen-Foerderbahn

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DE1901298A1
DE1901298A1 DE19691901298 DE1901298A DE1901298A1 DE 1901298 A1 DE1901298 A1 DE 1901298A1 DE 19691901298 DE19691901298 DE 19691901298 DE 1901298 A DE1901298 A DE 1901298A DE 1901298 A1 DE1901298 A1 DE 1901298A1
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DE
Germany
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roller conveyor
rolling elements
conveyor according
roller
clamping rings
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691901298
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English (en)
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Dipl-Ing Klaus Becker
Karl-Ernst Kaufmann
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Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G39/04Adaptations of individual rollers and supports therefor the rollers comprising a number of roller forming elements mounted on a single axle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Röllchen-Förderbahn mit in Förderrichtung hintereinander angeordneten durchgehenden Achsen für mehrere auf Wälzkörpern laufende Röllchen.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 954 388 wurde eine Röllchen-Förderbahn bekannt, bei der die Achsen mit Vertiefungen für die Aufnahme der Lagerkugeln der einzelnen Röllchen versehen sind. Bei dieser Anordnung der Lagerkugeln werden die Achsen durch die Vertiefungen geschwächt. Eine derartige Röllchen-Förderbahn hat ferner den Nachteil, daß der Röllchenabstand schon bei der Konstruktion der Röllchenbahn festliegen muß. Die verschiedensten Fördergüter erfordern jedoch unterschiedliche Abstände der Röllchen. Man kann also für die unterschiedlichen Röllchen-Förderbahnen keine genormten oder in großen Serien hergestellten Achsen verwenden, sondern muß von Fall zu Fall die Achsen mit dem Röllchenabstand entsprechendenVertiefungen für die Lagerkugeln versehen. Der Aufwand für die Herstellung dieser Achsen ist also unnötig hoch.
Bekannt sind auch Röllchen-Förderbahnen mit Abstandshaltern zwischen den einzelnen Röllchen bzw. deren Lagern. Durch die Verwendung dieser Abstandshalter ist ein zusätzlicher Materialaufwand erforderlich, wodurch unnötige Kosten entstehen. Wenn durch Änderung des Fördergutes andere Röllchenabstände erforderlich sind müssen auch die Abstandshalter durch andere ersetzt werden.
Nach der Aufgabe der Erfindung soll eine Röllchen-Förderbahn geschaffen werden, bei der die Achsen nicht geschwächt sind und sich der Röllchenabstand nachträglich verändern läßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wälzkörper an auf den Achsen axialverschiebbaren Klemmringen geführt sind. Bei diesen Röllchenförderbahnen können die Achsen ohne Rücksicht auf den Röllchenabstand gleich sein. Dies ist vor
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allem bei Einlaufstellen und Kurven wichtig, weil da erfahrungsgemäß der Röllchenabstand wesentlich geringer ist als in dem geraden Teil einer Röllchen-Förderbahn. Die Achsen dieser Röllchenförderbahnen sind zweckmäßigerweise in nach oben offenen Lagern der Seitenwangen angeordnet. Durch Herausnehmen der Achsen können nach dem Probelauf entsprechend den Anforderungen weitere Röllchen auf die Achsen gesteckt und zweckmäßig verteilt werden.
Nach weiteren Erfindungsmerkmalen sind die Achsen gezogene Rundstäbe und die Klemmringe haben einen zu den Achsen passenden Preßsitz. Die Passung zwischen den Klemmringen und den Achsen ist so gewählt, daß sich die Röllchen mit den Klemmringen mittels Ziehvorrichtungen oder durch Schlagen mit dem Hammer auf den Achsen verschieben lassen. Durch vom Fördergut kommende Querkräfte werden die Röllchen nicht auf den Achsen verschoben.
Die Klemmringe sind nach einem anderen Merkmal der Erfindung geschlitzte Federringe. Die Anpreßkraft der Federringe ist hierbei so bemessen, daß die Röllchen genauso wie im vorhergehenden beschrieben auf der Achse verschoben werden können.
Die Wälzkörper sind nach einem weiteren Erfindungsmerkmal Kugeln und beiderseits der Klemmringe innerhalb der Röllchen angeordnet. Damit wird ein Verkanten der Röllchen bei senkrecht zur Drehrichtung auftretenden Momenten verhindert.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmai sind-die-Röllchen durch zwei seitlich an den Wälzkörpern anliegenden-ineinander- ' schiebbareh Rölichenhälften gebildet. Diese sind mit"die kugelförmigen Wälzkörper teilweise umschließenden Rollflächen - . ,. versehen. Die Rbllflachen sind bis über die Kugelbahn vorige«-, zogen und geben den Röllchenhälften die für.das Verschieben auf der Achse erforderliche Stabilität. Außerdem dienen sie der Aufnahme des Schmierfettes und dem Schutz der Wälzkörper. Die Wälzkörper werden gleich beim. Herstellen der Röllchen in
diese eingesetzt. 009831/0715
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Nach anderen Merkmalen der Erfindung sind die Klemmringe außerhalb der aus zwei Röllchenhälften bestehenden Röllchen angeordnet und mit Klemmschrauben versehen. Die Röllchenhälften weisen Eindrehungen auf und sind damit auf den in einem Lager angeordneten Wälzkörpern gelagert. Die Klemmschrauben können gegen die Achsen gepreßt werden. Es ist jedoch auch möglich, daß die Klemmringe geschlitzte Schellen sind, die mittels der Klemmschrauben auf die Achsen geklemmt werden. Die Verwendung der Klemmschrauben hat den Vorteil, daß die Röllchen auch auf lackierten Achsen verschoben werden können. Auch wenn die Achsen nach längerer Zeit des Einsatzes der Röllchen-Förderbahn verrostet sind, ist nach dem Lösen der Klemmschrauben ein Verschieben der Röllchen auf den Achsen möglich.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Röllchen in der oberen Hälfte mit einem federnden Klemmring, in der unteren Hälfte mit einem Klemmring mit Preßsitz,
Fig. 2 ein Röllchen auf der linken Seite mit einem Klemmring und Klemmschraube in Form einer Stiftschraube, auf der rechten Seite mit einem Klemmring in Form einer Schelle mit Klemmschraube,
Fig· 3 einen Querschnitt durch eine Röllchen-Förderbahn.
Auf <ier Achse 1 der Röllchen-Förderbahn sind die aus zwei
2a und 2b bestehenden Röllchen mittels Wälzkörpern 3 ge£ä|ps»t. Die Wälzkörper sind nach Fig. 1 Kugeln, nach Fig. 2 in eine» Lager 3a angeordnete Rollen. Die Röllcfeeaahälften. 2a und 2b sind gepreßte Teile und nach Fig. a ait Röllflachen 2c für die kugelförmigen Wälzkörper 3, nach Fig. 2 mit Eindrehungen 2d für die Lager 3a versehen.
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Der Klemmring ^ ist nach der Fig. 1 oben ein besonders geformter Ring aus Federstahl. Nach der Fig. 1 unten ist der Klemmring U mit einem der gezogenen Achse 1 entsprechenden Preßsitz versehen. Nach der Fig. 2 links ist der Klemmring U mit einer Schraube 5 in Form einer Stiftschraube versehen, die gegen die Achse 1 gedrückt wird. Der Klemmring f nach Fig. 2 rechts ist nach Art einer Rohrschelle^schlitzt und wird durch eine Schraube 5 mit der Achse 1 verklemmt. Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die mit zwei Röllchen 2 versehene Achse 1 auf einem Ende mit einem Gewinde versehen ist und mittels Muttern 6 in einem aus Winkeleisen 7 gebildeten Tragrahmen befestigt ist. Die Achse ist mit dem anderen Ende in einem Schlitz 7a des Winkeleisens 7 gelagert. Im Bedarfsfall wird die äußere Mutter 6 entfernt, die Achse aus den Winkeleisen herausgehoben und es werden weitere Röllchen auf die Achse geklemmt, wobei die Abstände der Röllchen unterschiedlich sein können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Röllchen-Förderbahn mit in Förderrichtung hintereinander angeordneten durchgehenden Achsen für mehrere auf Wälzkörpern laufende Röllchen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (3) an auf den Achsen (1) axialverschiebbaren Klemmringen (1O geführt sind.
    2. Röllchen-Förderbahn nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (1) gezogene Rundstäbe sind.
    3. Röllchen-Förderbahn nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringe (1O einen zu den Achsen (1) passenden Preßsitz haben.
    . Röllchen-Förderbahn nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringe Federringe sind.
    geschlitzte
    5. Röllchen-Förderbahn nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (3) Kugeln sind.
    6. Röllchen-Förderbahn nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (3) beiderseits der Klemmringe (1O innerhalh der Röllchen (2) angeordnet sind.
    7. Röllchen-Förderbahn nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Röllchen (2) durch zwei seitlich an den Wälzkörpern (3) anliegenden ineinanderschiebbaren Röllchenhälften (2a,2b) gebildet sind.
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    8. Röllchen-Förderbahn nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Röllchenhälften (2a,2b) mit die kugelförmigen Wälzkörper (3) teilweise umschließenden Rollflächen (2c) versehen sind.
    9. Röllchen-Förderbahn nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringe (1O außerhalb der aus zwei Röllchenhälften (2a,2b) bestehenden Röllchen (2) angeordnet und mit Klemmschrauben (5) versehen sind.
    10. Röllchen-Förderbahn nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Röllchenhälften (2a,2b) mit Eindrehungen (2d) versehenen und damit auf den in einem Lager (3a) angeordneten Wälzkörpern (3) gelagert sind.
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