DE1901138C3 - Kunststoffbauteil, insbesondere für Fernsprechhäuschen - Google Patents

Kunststoffbauteil, insbesondere für Fernsprechhäuschen

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DE1901138C3
DE1901138C3 DE19691901138 DE1901138A DE1901138C3 DE 1901138 C3 DE1901138 C3 DE 1901138C3 DE 19691901138 DE19691901138 DE 19691901138 DE 1901138 A DE1901138 A DE 1901138A DE 1901138 C3 DE1901138 C3 DE 1901138C3
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Hermann Quante
Hans Voss
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WILHELM QUANTE SPEZIALFABRIK fur APPARATE DER FERNMELDETECHNIK 5600 WUPPERTAL
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    • E04H1/14Telephone cabinets
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    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kunststoffbauteil aus duroplastischem Formstoff mit mindestens einem bereichsweisen Ausschnitt, der durch eine thermoplastische Kunststoffplatte abgedeckt ist, insbesondere für Fernsprechhäuschen.
Bei der Herstellung von Kunststoff-Gehäusen wird bei größeren Dimensionen häufig von Schraubkonstruktionen Gebrauch gemacht, bei denen die einzelnen Wandungsteile über Eckverbindungen zusammengefügt werden. Dabei tritt wiederholt der Wunsch auf, in den Wandungsteilen Durchbrüche zu erhalten, die nach dem Herstellungsprozeß der Teile durch transparente Materialien aus thermoplastischem Kunststoff abgedeckt werden, um z. B. Meßgeräte im Gehäuseinneren ablesen zu können oder die Beleuchtung durch Tageslicht im Gehäuseinneren zur Betätigung von eingebauten Geräten — z. B.Fotozellen — auszunutzen.
So sind als Seitenwände dienende Kunststoffbauteile aus duroplastischem Kunststoff z. B. aus glasfaserverstärktem Polyester für Fernsprechhäuschen aus einem Prospekt der Firma Peterson Bros. Boat Works, Shell Lake, Wisconsin, 1966, bekannt geworden, die großflächige Durchbrüche aufweisen, um glasklare thermoplastische Kunststoffplatten aufzunehmen. Die Befestigung der Platten erfolgt über Halteprofile, die aus Metallrahmen in Schraubkonstruktion bestehen, bei denen ein
ίο Rahmenteil fest mit einer Seitenwand verbunden ist, oder einstückig mit dem Kunststoffbauteil gefertigt wurde und ein zweites loses Teil aufweist, welches nach Einsetzen der Platte mit dem ersten verschraubt wird. Auch sind durch das DT-Gbm 19 41 494 Kunststof fpro-
IS file zur Plattenhalterung bekannt geworden, bei denen zunächst ein Grundprofil auf die Stirnseiten des Bauteilausbruches aufgesetzt wird und die nach dem Einsetzen der Platte ein Halteprofil in Konturen einrasten lassen, um die Platte festzulegen. Die Herstellung der vorgenannten Halteprofile sowie deren Verarbeitung und Montage ist kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Kunststoffbauteil der eingangs genannten Art die Verbindung der thermoplastischen Kunststoffplatte mit dem duroplastischen Formstoff zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die thermoplastische Kunststoffplatte an ihren Randbereichen von duroplastischem Formstoff umgeben und dieser zu einem Rahmen verpreßt ist.
Bei dtm Kunststoffbauteil nach der Erfindung entfällt somit ein besonderes Halteprofil für die thermoplastische Kunststoffplatte. Diese wird so in das Bauteil-Preßwerkzeug eingelegt, daß ihre Randbereiche beispielsweise durch Polyester-Prepreg-Streifen umgeben sind, die besonders imprägniert und während des Preßvorganges zu einem duroplastischen Rahmen ausgehärtet werden. Durch entsprechende Ausgestaltung der Konturen des Preßwerkzeuges kann die thermoplastische Kunststoffplatte während des Preßvorganges zur Bildung des Rahmens eine nicht reversible Wölbung erhalten. Hierdurch kann neben einer dekorativen Wirkung eine erhöhte Biegefestigkeit erzielt werden. Weiterhin kann die thermoplastische Kunststoffplatte bei mechanischer Belastung gegen Herausspringen aus dem Rahmen durch eine der in den Unteransprüchen 3 bis 6 angegebenen Maßnahmen gesichert werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Kunststoffbauteiles nach der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 7 bis 10.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Kunststoffbauteilcs nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen Schnitt durch ein Kunststoffbauteil mit plan eingepreßter thermoplastischer Kunststoffplatte,
Fi g. 2 wie Fig. 1, jedoch mit verformter thermoplastischer Kunststoffplatte im Ausschnittsbereich,
Fig.3 wie Fig. 1, jedoch mit Randprofilierungen der thermoplastischen Kunststoffplatte im Bereich des duroplastischen Kunststoffrahmens,
F i g. 4 wie F i g. 1, jedoch mit mechanischer Sicherung der thermoplastischen Kunststoffplatte im duroplastischen Kunststoffrahmen,
Fig. 5 wie Fig. 1, jedoch mit abgewinkelten Randbereichen der thermoplastischen Kunststoffplatte inner-
(15 halb des duroplastischen Kunststoffrahmensund
F i g. 6 einen Schnitt durch ein winkelförmig gebogenes Kunststoffbauteil.
In Fig. 1 ist ein Kunststoffbauteil dargestellt mit
19 Ol 138
einem Rahmen 1 aus duroplastischem Kunststoff, in dessen mittlerer Ausnehmung eine plane Kunststoffplatte 2 angeordnet ist. Diese thermoplastische Kunststoffplatte 2 ist an ihren Randbereichen 3, 3' von duroplastischem Kunststoff umgeben. d:r zu dem Rahmen 1 verpreßt ist.
In Fig. 2 ist das Werkzeug zur Herstellung des Kunststoffbauteiles im Bereich der mittleren Ausnehmung gewölbt, so daß die während des Preßvorganges aufgebrachte Spannung auf die thermoplastische Kunststoffplatte 2 nach dem Aushärten des Rahmens 1 erhalten bleibt und in einer Richtung eine erhöhte Biegesteifigkeit erzielt wird. In Fig. 3 ist die ebene thermoplastische Kunststoffplatte 2 vorzugsweise an ihren Langseiten mit einer rippenförmigen Randprofilierung 4,4' im Bereich des Rahmens t versehen, um bei Druckbeanspruchungen eine Verankerung im Kunststoffrahmen zu erzielen. Nach Fig. 4 kann die mechanische Verankerung der ebenen thermoplastischen Kunststoffplatte 2 an ihren Randbereichen 3,3' im Rahmen I auch durch mechanische Bauelemente 5, 5' wie Kerbnägel, Schrauben, Niete usw. nach Herstellung des Kunststoffbauteiles erfolgen, um ebenfalls Druckbeanspruchungen so aufzunehmen, daß die Platte 2 nicht herausgedrückt werden kann.
In Fig. 5 ist gezeigt, daß die thermoplastische Kunststoffplatte 2 vorzugsweise in ihren Randbereichen 6, 6' abgewinkelt ist, um eine Verankerung der Rahmen I zu erzielen, wenn Druckbeanspruchungen aufgebracht werden. Nach Fig.6 kann das Kunststoffbauteil auch winkelförmig z. B. übereck abgebogen sein, wobei die thermoplastische Kunststoffplatte 2 bei geeigneter Dimensionierung der Dicke nicht vorgebogen zu werden braucht. Für eine zusätzliche Verankerung der thermoplastischen Plane 2 im Rahmen 1 können die gleichen Maßnahmen getroffen werden, wie in Fig. 3 bis 5 gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kunststoffbauteil aus duroplastischem Formstoff mit mindestens einem bereichsweisen Ausschnitt, der durch eine thermoplastische Kunststoffplatte abgedeckt ist, insbesondere für Fernsprechhäuschen, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoplastische Kunststoffplatte (2) an ihren Randbereichen (3, 3') von duroplastischem Formstoff umgeben und dieser zu einem Rahmen (1) verpreßt ist.
2. Kunststof!bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (2) während des Preßvorganges zur Bildung des Rahmens (1) eine nicht reversible Wölbung erhält (F i g. 2).
3. Kunststoffbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (2) an :-.wei oder mehreren Randbereichen ein- oder beidseitig gegenüberliegend rippenförmige Profilierungen (4,4') innerhalb des Rahmens (1) aufweist.
4. Kunststoffbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (2) nutenförmige Profilierungen innerhalb des Rahmens (1) aufweist.
5. Kunststoffbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (2) durch mechanische Bauelemente (5,5') wie Schrauben, Kerbnägel, Niete od. dgl. im Rahmen (1) gesichert ist.
6. Kunststoffbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (2) innerhalb des Rahmens (1) abgewinkelte Randbereiche (6,6') aufweist.
7. Kunststoffbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) winkelförmig ausgebildet ist (F i g. 6).
8. Kunststoffbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (2) zur Umpressung mit dem Rahmen (I) nicht vorgebogen ist.
9. Kunststoffbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte (2) zur Umpressung mit dem Rahmen (1) vorgeformt ist.
10. Kunststoffbauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichförmige oder verschieden gestaltete Kunststoffplatten (2) von einem Rahmen (1) umgeben sind.
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DE1901138A1 DE1901138A1 (de) 1970-08-13
DE1901138B2 DE1901138B2 (de) 1977-07-14
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