DE202019101867U1 - T-Verbinder, insbesondere Sprossenverbinder, für geklebte Verglasungen - Google Patents
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Abstract
T-Verbinder (1) geeignet zum Verbinden eines glastrennenden Sprosse (13) oder eines Pfostens mit einem Rahmenprofil oder mit einem weiteren Sprossenprofil oder Pfosten eines Rahmens, wobei der Rahmen eine eingeklebte Verglasung aufweist und wobei der T-Verbinder (1)
- eine die Stirnseite der glastrennende Sprosse (13) bzw. des Pfostens seitlich als Befestigungslaschen (20, 21) überkragende Grundplatte (19),
- wenigstens zwei etwa senkrecht von der Grundplatte (19) abstehenden Fixierlaschen (6, 6'),
- und eine Mehrzahl von Bohrungen bzw. Durchbrechungen zur Durchführung von Schrauben (8, 9, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Grundplatte (19) eben ausgebildet ist,
- der T-Verbinder (1) als Stanzteil so aus einem Metallblech gefertigt ist, dass die wenigstens zwei von der Grundplatte (19) etwa senkrecht abstehenden Fixierlaschen (6, 6') aus der Grundplatte durch Biegen unter Bildung wenigstens einer Durchbrechung (7, 7') gebildet wurden,
- die Grundplatte (19) eine maximale Dicke ≤ 3 mm aufweist und
- wenigstens einseitig mit einem Dichtkissen versehen ist, das die Durchbrechung (7, 7') abdeckt.
- eine die Stirnseite der glastrennende Sprosse (13) bzw. des Pfostens seitlich als Befestigungslaschen (20, 21) überkragende Grundplatte (19),
- wenigstens zwei etwa senkrecht von der Grundplatte (19) abstehenden Fixierlaschen (6, 6'),
- und eine Mehrzahl von Bohrungen bzw. Durchbrechungen zur Durchführung von Schrauben (8, 9, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Grundplatte (19) eben ausgebildet ist,
- der T-Verbinder (1) als Stanzteil so aus einem Metallblech gefertigt ist, dass die wenigstens zwei von der Grundplatte (19) etwa senkrecht abstehenden Fixierlaschen (6, 6') aus der Grundplatte durch Biegen unter Bildung wenigstens einer Durchbrechung (7, 7') gebildet wurden,
- die Grundplatte (19) eine maximale Dicke ≤ 3 mm aufweist und
- wenigstens einseitig mit einem Dichtkissen versehen ist, das die Durchbrechung (7, 7') abdeckt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen T-Verbinder zum Verbinden einer glastrennenden Sprosse oder - bei einer Festverglasung - eines Pfostens mit einem Rahmenprofil oder einem weiteren Sprossen- bzw. Pfostenprofil eines Rahmens mit einer eingeklebten Verglasung.
- Technisches Gebiet
- Die Verwendung von T-Verbindern zum Verbinden von Pfosten mit einem Blendrahmenprofil bzw. glastrennenden Sprossen in einem Flügelrahmenprofil ist grundsätzlich bekannt. Bei geklebten Verglasungen werden bei Kunststoff-Systemen zunehmend spezielle Rahmenprofile mit ebenem Glasfalz und zum Teil auch bündig mit dem Glasfalz abschließender Glashalteleisten-Aufnahmenut eingesetzt, so dass ein sehr kleiner Spalt zwischen dem Randverbund bzw. der Stirnseite der Verglasung und dem ebenen Glasfalz erreicht werden kann.
- Stand der Technik
- Aus der
EP 2 309 092 A2 ist ein gattungsgemäßer T-Verbinder zur mechanischen Verbindung eines Sprossen- oder Pfostenprofils mit einem Blend- oder Flügelrahmen bekannt, der einen - zum Ausgleich der Falzschräge - keilförmigen Grundkörper mit zwei senkrecht vom Grundkörper abstehenden Rippen aufweist. Die beiden Rippen umgreifen die Stirnseite des Sprossen- oder Pfostenprofils und verleihen der T-Verbindung zusammen mit zwei seitlich überkragenden Befestigungslaschen eine hohe Torsionssteifigkeit. Diese Art von T-Verbindern wird grundsätzlich im Metall-Druckguss- oder Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt. Die seitlich überkragenden Befestigungslaschen müssen aus Festigkeitsgründen jedoch eine erhebliche Dicke aufweisen, so dass sie für verklebte Verglasungen nur dann einsetzbar sind, wenn der Spalt zwischen dem Randverbund und dem Glasfalz eine entsprechende Höhe aufweist. Diese Art von T-Verbindern eignet sich auch als Kreuzverbinder. - Aus der
DE 44 42 074 C2 ist ein Pfosten- bzw. Sprossenverbinder bekannt, bei dem der Grundkörper vollständig in einer der Hohlkammern des Pfosten- bzw. Sprossenprofils eintaucht, so dass er auch für verklebte Verglasungen einsetzbar ist, bei denen nur ein geringer Spalt zwischen dem Randverbund der eingeklebten Verglasung und dem Glasfalz vorhanden ist. Ein ähnlicher T-Verbinder ist auch aus derDE 200 19 534 U1 bekannt. Diese Art der Pfosten- bzw. Sprossenverbinder führt jedoch zu einer relativ geringen Torsionssteifigkeit der Verbindung und eignet sich nicht als Kreuzverbinder. Zudem ist die Herstellung derartiger Verbinder - üblicherweise im Kunststoff-Spritzgussverfahren - relativ aufwendig. - Aufgabe
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen T-Verbinder zum Verbinden einer glastrennenden Sprosse oder - bei einer Festverglasung - eines Pfostens mit einem Rahmenprofil oder einem weiteren Sprossen- bzw. Pfostenprofil eines Rahmens mit einer eingeklebten Verglasung zur Verfügung zu stellen, der einerseits eine hohe Torsionssteifigkeit der T-Verbindung gewährleistet, sich auch für eingeklebte Verglasungen mit geringem Spalt zwischen Randverbund der Verglasung und dem Glasfalz eignet und zudem günstig herstellbar ist. Der T-Verbinder soll weiterhin auch als Kreuzverbinder einsetzbar sein.
- Darstellung der Erfindung
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen T-Verbinder nach Anspruch 1, bevorzugt mit einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 2 bis 3, bzw. einen Rahmen nach Anspruch 4, bevorzugt mit einem oder mehreren der Merkmale der Ansprüche 5 bis 7.
- Der T-Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung weist zunächst eine ebene Grundplatte auf. Diese Grundplatte ist zu beiden Seiten größer als die Stirnseite der glastrennende Sprosse bzw. des Pfostens, so dass zwei seitliche Befestigungslaschen gebildet werden. Die Erfindung sieht weiterhin wenigstens zwei etwa senkrecht von der Grundplatte abstehenden Fixierlaschen und eine Mehrzahl von Bohrungen bzw. Durchbrechungen zur Durchführung von Schrauben auf. Die beiden aus der Grundplatte abstehenden Fixierlaschen dienen zum seitlichen Halt der glastrennende Sprosse bzw. des Pfostens und sind maßgeblich mitverantwortlich für die hohe Torsionssteifigkeit der T-Verbindung.
- Beim Stanzen und Biegen der aus der Grundplatte geformten Fixierlaschen werden in der Grundplatte eine oder zwei Durchbrechungen gebildet, die vorzugsweise zwischen den beiden senkrecht von der Grundplatte abstehen Fixierlaschen, das heißt nahe der Mitte der Grundplatte liegen und bei der Montage des erfindungsgemäßen T-Verbinders im Bereich der Stirnflächen der glastrennenden Sprosse bzw. des Pfostens liegen. Um den erfindungsgemäßen T-Verbinder gegenüber dem Rahmenprofil abzudichten, wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Verbinder wenigstens einseitig, bevorzugt aber beidseitig, mit einem Dichtkissen zu versehen, das die eine Durchbrechung oder beide Durchbrechungen abdeckt. Die Dichtkissen können beispielsweise aus Moosgummi oder ähnlichen flexiblen und elastischen Materialien bestehen.
- Der erfindungsgemäße T-Verbinder weist eine Mehrzahl von Bohrungen bzw. Durchbrechungen zur Durchführung von Befestigungsschrauben auf, mit denen der T-Verbinder einerseits mit dem Rahmenprofil in dessen Glasfalzbereich und andererseits mit den Stirnflächen der glastrennenden Sprosse bzw. des Pfostens befestigt werden kann. Bevorzugt weist die eingesetzte glastrennende Sprosse bzw. der eingesetzte Pfosten wenigstens einen, bevorzugt mehrere Schraubkanäle auf, in die die Befestigungsschrauben formschlüssig eingreifen.
- Bevorzugt werden an jeder der beiden seitlich überkragenden Befestigungslaschen des erfindungsgemäßen T-Verbinders mindestens eine, bevorzugt jeweils zwei Befestigungsschrauben eingesetzt, die durch die Wandung des Glasfalzbereiches des Rahmenprofils und, soweit das eingesetzte Rahmenprofil eine Stahlverstärkung aufweist, bis in die Stahlverstärkung ragen. Das bzw. die Dichtkissen bzw. Dichtmatten dichten zugleich die Befestigungsschrauben ab.
- Der erfindungsgemäße T-Verbinder eignet sich wegen der seitlich überkragenden Befestigungslaschen auch als Kreuzverbinder, also zum Verbinden von zwei Sprossenprofilen mit ihren Stirnseiten mit einem durchgehenden Sprossenprofil bzw. zum Verbinden von zwei Pfostenprofilen mit ihren Stirnseiten mit einem durchgehenden Pfostenprofil. Für eine solche Kreuzverbindung werden zwei erfindungsgemäße T-Verbinder benötigt. Soweit in dieser Anmeldung der Begriff T-Verbinder verwendet wird, ist damit zugleich auch ein Kreuzverbinder gemeint.
- Erfindungsgemäß wird der T-Verbinder aus einem Metallblech, insbesondere einem Stahlblech, durch Stanzen und Biegen hergestellt. Im Vergleich zu T-Verbindern aus Metall-Druckguss werden relativ geringe Wandstärken benötigt, um eine hohe Torsionssteifigkeit der Verbindung zu erreichen. Eine Wandstärke von 2 mm reicht dabei für typische Anwendungen aus. Bei Bedarf kann die Festigkeit durch Härten nach dem Stanzen und Biegen noch erhöht werden. Die Grundplatte des erfindungsgemäßen T-Verbinders weist erfindungsgemäß eine maximale Dicke ≤ 3 mm auf, bevorzugt ≤ 2,5 mm und besonders bevorzugt ≤ 2,2 mm. Dementsprechend weist das Ausgangsblech, aus dem der erfindungsgemäße T Verbinder durch Stanzen und Biegen hergestellt wird, eine maximale Dicke von ≤ 3 mm, bevorzugt ≤ 2,5 mm und besonders bevorzugt ≤ 2,2 mm auf.
- Der erfindungsgemäße T-Verbinder wird bevorzugt zum Verbinden einer glastrennenden Sprosse mit einem Flügelrahmenprofil eingesetzt, wobei das eingesetzte Flügelrahmenprofil einen ebenen Glasfalz und bevorzugt eine Glashalteleiste-Aufnahmenut aufweist, deren Oberkante in der Ebene des Glasfalzes liegt. Die in den so gebildeten unterteilten Flügelrahmen eingeklebten Verglasungen können einen relativ geringen Abstand zwischen der Stirnseite der Verglasungen - bei typischen Mehrfachverglasungen also dem Randverbund - und dem Glasfalz des eingesetzten Flügelrahmenprofils aufweisen. Die seitlichen Befestigungslaschen des T-Verbinders werden dabei in Teilbereichen von der Verglasung überdeckt, was bei der geringen Höhe der seitlichen Befestigungslaschen des erfindungsgemäßen T-Verbinders unkritisch ist.
- In gleicher Weise kann der erfindungsgemäße T-Verbinder aber auch zum Verbinden eines Pfostens mit einem Blendrahmenprofil eingesetzt werden, wobei die anschließend eingeklebte Verglasung eine Festverglasung bildet.
- Figurenliste
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen dabei:
-
1 die Oberseite des Grundkörpers des T-Verbinders ohne Dichtkissen; -
2 die Oberseite des Grundkörpers des T-Verbinders ohne Dichtkissen in Schrägansicht; -
3 die Unterseite des Grundkörpers des T-Verbinders ohne Dichtkissen in Schrägansicht; -
4 die Oberseite des fertigen T-Verbinders in Schrägansicht; -
5 die Oberseite des fertigen T-Verbinders mit Befestigungsschrauben in Schrägansicht; -
6 die Unterseite des fertigen T-Verbinders in Schrägansicht; -
7 eine fertige T-Verbindung mit Flügelrahmenprofil, Sprosse und erfindungsgemäßen T-Verbinder. - Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
- Die in den
1 und2 jeweils von der Oberseite2 und in3 von der Unterseite3 dargestellte Grundplatte19 des T-Verbinders1 besteht aus 2 mm dickem Stahlblech, das durch Stanzen aus einem größeren Stahlblech geformt wurde. Bei diesem Stanzen wurden zugleich die beiden Fixierlaschen6 ,6' freigestanzt und aus der Grundplatte19 gebogen, so dass die beiden Fixierlaschen6 ,6' senkrecht aus dem Grundkörper nach oben herausstehen und die beiden Durchbrechungen7 ,7' gebildet werden. - In den
4 und5 ist zu erkennen, dass auf der Oberseite2 des T-Verbinders1 die aufgeklebte Dichtmatte4 und auf der Unterseite3 die ebenfalls aufgeklebte Dichtmatte5 die beiden Durchbrechungen7 ,7' dichtend abdecken. Die Dichtmatten4 ,5 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung aus Moosgummi. Die beiden Dichtmatten4 ,5 dienen zugleich dazu, die Schrauben8 ,9 ,10 gegenüber dem T-Verbinder1 abzudichten. Wie in7 zu erkennen, dienen die vier Schrauben8 , die durch entsprechende Bohrungen bzw. ausgestanzte Durchbrechungen in den beiden seitlich überkragenden Befestigungslaschen20 ,21 durch den Glasfalz24 bis in den Stahl16 ragen, der Befestigung des T-Verbinders1 mit dem Flügelrahmenprofil11 . - Bei Bedarf kann eine zusätzliche Befestigung des T-Verbinders
1 mittels einer zentral angeordneten längeren Schraube10 , die von der - gemäß7 - Unterseite des Flügelrahmenprofils11 durch die Stahlverstärkung16 in den T-Verbinder1 geschraubt wird, vorgesehen werden. - Die Befestigung der Stirnseite der glastrennenden Sprosse
13 mit dem erfindungsgemäßen T-Verbinder1 erfolgt über die beiden Schrauben9 , die in entsprechende Schraubkanäle15 der Sprosse13 eingedreht werden. - In
7 ist die fertige T-Verbindung mit der Sprosse13 , dem Flügelrahmenprofil11 und dem T Verbinder1 in einer Schrägansicht von der Innenseite17 dargestellt. Das Flügelrahmenprofil11 weist auf der Außenseite18 einen Überschlag12 auf, an dem die später einzusetzende und zu verklebende Verglasung (in den Fig. nicht dargestellt) über eine äußere Anschlagsdichtung anliegt. Der Glasfalz24 des Flügelrahmenprofils11 ist - wie in7 zu erkennen - bis zu der Falzdichtung14 vollständig eben ausgeführt. Auch die Glashalteleisten-Aufnahmenut25 ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung so ausgeführt, dass die Oberkante der der Glashalteleisten-Aufnahmenute25 in der gleichen Ebene liegt wie der Glasfalz24 . Diese Konstruktion ermöglicht es, Verglasungen mit sehr geringem Spalt zwischen dem Randverbund der Verglasung und dem Glasfalz24 einzusetzen und zu verkleben. Die beiden seitlich überkragenden Befestigungslaschen20 ,21 werden dabei von den eingesetzten Verglasungen teilweise überdeckt, was bei der geringen Dicke der beiden Befestigungslaschen20 ,21 von lediglich 2 mm aber nicht stört. Der für die Verklebung zwischen dem Randverbund der Verglasung und dem Glasfalz24 benötigte Spalt sollte mindestens 3, bevorzugt ca. 5 mm betragen, so dass im dargestellten Ausführungsbeispiel der Abstand zwischen den seitlich überkragenden Befestigungslaschen20 ,21 und dem Randverbund noch 1 bzw. 3 mm beträgt. - Wie ebenfalls in
7 dargestellt, liegen nach der Montage der Sprosse13 die beiden Fixierlaschen6 ,6' an dem Glasfalz22 der Sprosse13 an und erhöhen die Torsionssteifigkeit der T-Verbindung ganz erheblich. Wie ebenfalls in7 zu erkennen ist, muss die Sprosse13 an ihrer Stirnseite vor dem Aufsetzen auf das Flügelrahmenprofil11 an der Außenseite18 bis auf den Überschlag12 der Sprosse13 ausgeklinkt werden. - Bei der Montage der T-Verbindung wird im dargestellten Beispiel zunächst der T-Verbinder
1 mittels der Schrauben9 mit der Stirnseite der Sprosse13 verbunden. Anschließend wird die Sprosse13 mit dem stirnseitig montierten T-Verbinder1 auf den Glasfalz24 des Flügelrahmenprofils11 aufgesetzt und dort mittels der vier Schrauben8 verschraubt. Abschließend wird die Schraube10 durch eine entsprechende Bohrung auf der Rückseite des Flügelrahmenprofils11 und eine Bohrung in dem Stahlprofil16 in die Grundplatte19 des T-Verbinders1 geschraubt, wobei der Kopf der Schraube10 auf dem Stahlprofil16 aufliegt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- T-Verbinder
- 2
- Oberseite
- 3
- Unterseite
- 4
- Dichtmatte (Oberseite)
- 5
- Dichtmatte (Unterseite)
- 6 6'
- Fixierlaschen
- 7 7'
- Durchbrechungen
- 8
- Schrauben
- 9
- Schrauben
- 10
- Schraube
- 11
- Flügelrahmenprofil
- 12
- Überschlag
- 13
- Sprosse
- 14
- Dichtung (Falzdichtung)
- 15
- Schraubkanäle
- 16
- Stahlverstärkung
- 17
- Innenseite
- 18
- Außenseite
- 19
- Grundplatte
- 20
- seitlich überkragende Befestigungslasche
- 21
- seitlich überkragende Befestigungslasche
- 22
- Glasfalz (Sprosse)
- 23
- entfällt
- 24
- Glasfalz (Flügelrahmenprofil)
- 25
- Glashalteleisten-Aufnahmenut
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2309092 A2 [0003]
- DE 4442074 C2 [0004]
- DE 20019534 U1 [0004]
Claims (7)
- T-Verbinder (1) geeignet zum Verbinden eines glastrennenden Sprosse (13) oder eines Pfostens mit einem Rahmenprofil oder mit einem weiteren Sprossenprofil oder Pfosten eines Rahmens, wobei der Rahmen eine eingeklebte Verglasung aufweist und wobei der T-Verbinder (1) - eine die Stirnseite der glastrennende Sprosse (13) bzw. des Pfostens seitlich als Befestigungslaschen (20, 21) überkragende Grundplatte (19), - wenigstens zwei etwa senkrecht von der Grundplatte (19) abstehenden Fixierlaschen (6, 6'), - und eine Mehrzahl von Bohrungen bzw. Durchbrechungen zur Durchführung von Schrauben (8, 9, 10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Grundplatte (19) eben ausgebildet ist, - der T-Verbinder (1) als Stanzteil so aus einem Metallblech gefertigt ist, dass die wenigstens zwei von der Grundplatte (19) etwa senkrecht abstehenden Fixierlaschen (6, 6') aus der Grundplatte durch Biegen unter Bildung wenigstens einer Durchbrechung (7, 7') gebildet wurden, - die Grundplatte (19) eine maximale Dicke ≤ 3 mm aufweist und - wenigstens einseitig mit einem Dichtkissen versehen ist, das die Durchbrechung (7, 7') abdeckt.
- T-Verbinder (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte eine Dicke ≤ 2,5 mm, insbesondere ≤ 2,2 mm aufweist und aus Stahlblech gefertigt ist. - T-Verbinder (1) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Material des T-Verbinders (1) gehärteter Stahl ist. - Rahmen, insbesondere Flügelrahmen, mit wenigstens einem Rahmenprofil, wenigstens einer glastrennenden Sprosse (13) oder einem Pfosten und wenigstens einem T-Verbinder (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen wenigstens eine eingeklebte Verglasung aufweist, die die seitlichen Befestigungslaschen (20, 21) des T-Verbinders (1) wenigstens in Teilbereichen überdeckt. - Rahmen, insbesondere Flügelrahmen, nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass - die glastrennende Sprosse (13) bzw. der Pfosten wenigstens einen Schraubkanal (15, 15') aufweist und - der T-Verbinder (1) mittels wenigsten einer die Grundplatte (19) durchdringenden, in die Schraubkanäle (15, 15') ragende Schraube (9) mit der glastrennenden Sprosse (13) bzw. dem Pfosten verbunden ist. - Flügelrahmen nach
Anspruch 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Glasfalz (24) des Flügelrahmenprofils (11) im Wesentlichen eben verläuft. - Flügelrahmen nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelrahmenprofil (11) eine Glashalteleisten-Aufnahmenut (25) aufweist, deren Oberkante in der Ebene des Glasfalzes (24) des Flügelrahmenprofils (11) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019101867.4U DE202019101867U1 (de) | 2019-04-02 | 2019-04-02 | T-Verbinder, insbesondere Sprossenverbinder, für geklebte Verglasungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019101867.4U DE202019101867U1 (de) | 2019-04-02 | 2019-04-02 | T-Verbinder, insbesondere Sprossenverbinder, für geklebte Verglasungen |
Publications (1)
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DE202019101867U1 true DE202019101867U1 (de) | 2020-07-07 |
Family
ID=71739533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202019101867.4U Expired - Lifetime DE202019101867U1 (de) | 2019-04-02 | 2019-04-02 | T-Verbinder, insbesondere Sprossenverbinder, für geklebte Verglasungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202019101867U1 (de) |
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2019
- 2019-04-02 DE DE202019101867.4U patent/DE202019101867U1/de not_active Expired - Lifetime
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