DE1900950A1 - Zusammensetzung aus fluessigen Mischungen zur Herstellung von Giessereikernen und -formen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Zusammensetzung aus fluessigen Mischungen zur Herstellung von Giessereikernen und -formen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- B22C1/00—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds
- B22C1/16—Compositions of refractory mould or core materials; Grain structures thereof; Chemical or physical features in the formation or manufacture of moulds characterised by the use of binding agents; Mixtures of binding agents
- B22C1/167—Mixtures of inorganic and organic binding agents
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Description
Zusammensetzung aus flüssigen Mischungen zur Herstellung von.
Gießereikernen und ^formen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die vorliegende Erfindung "betrifft die Herstellung von Gießereiformen
und «kernen zum Metallgießen und insbesondere selbsthärtende Stoffe, die zu diesem Zweck im flüssigen Zustand verwendet
werden können o
Die vorliegende Erfindiing betrifft insbesondere ein neues Verfahren
zur Herstellung von Gießereiformen und -kernen mit einer guten Plastizität, das besonders vorteilhaft ist zur Herstellung
von kompliziert geformten Formlingeno Darüberhinaus betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung von Gießereiformen
und -kernen, die sich leicht im Augenblick des Herausschlagens von dem Formling entfernen lassenο
Es ist bekannt, daß Formmaterialien zur Herstellung von Gießereiformen
und -kernen zum Metallvergießen die folgenden Be-
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dingungen erfüllen müssen:
Sie müssen ziemlich preiswert sein,
sie müssen inert gegenüber dem Gußmetall sein, sie müssen eine beachtliche Beständigkeit gegenüber Spannungen haben (insbesondere gegenüber solchent die von dem Metall während des Vergießens hervorgerufen xverden) , sie müssen sich leicht von dem erhaltenen Formling abtrennen lassen0
Sie müssen ziemlich preiswert sein,
sie müssen inert gegenüber dem Gußmetall sein, sie müssen eine beachtliche Beständigkeit gegenüber Spannungen haben (insbesondere gegenüber solchent die von dem Metall während des Vergießens hervorgerufen xverden) , sie müssen sich leicht von dem erhaltenen Formling abtrennen lassen0
Darüberhinaus müssen die Formmaterialien zur Vereinfachung des Herausschlagens bei der Herstellung von kleinen und kompliziert
geformten Gegenständen eine plastische Phase während des SeIbstaushärtens aufweisen.
Die bisher üblichen Materialien ergaben keine zufriedenstellenden Ergebnisse, da sie nicht alle die oben genannten Bedingungen erfüllen«
Es wurde nun gefunden, daß Gießereikerne und -formen vorteilhaft
aus einer Mischung hergestellt werden können, die im wesentlichen besteht aus:
a) einem Schmelzzement (tonhaltiger Zement) oder einer Mischung aus Schmelzzement und einem anderen damit verträglichen Zement,
b) einem wasserlöslichen, bei Zimmertemperatur unter den gleichen
Bedingungen wie der oben genannte Zement allmählich selbstaushärtenden Harz,
c) Sand,
d) einem oberflächenaktiven Mittel,
e) einer kleinen Menge Lithiumsalz zur Beschleunigung des Abbindens
des Zements ο
Es ist auch möglich, Mischungen aus Schmelzzement und Puzzolanzement
zu verwendenο
Das wasserlösliche Harz, das bei Zimmertemperatur allmählich selbst-aushärtet, um der Mischung etwas Plastizität zu verleihen,
darf das Medium, in dem das Abbinden des Zements er-
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folgt, nicht verändern. Da der Schmelzzement und die Mischung
mit Pozzolanzement in alkalischem Medium abbinden, darf die
Harzlösung nicht sauer sein.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, entweder Harze, die keine sauren Gruppen enthalten, oder geeignet modifizierte Harze zu
verwenden, um ihre saure Reaktion zu neutralisieren« Ferner müssen sie imstande sein, selbst-auszuhärten* d» h« bei Zimmertemperatur
innerhalb einer mit der Abbindezeit des Zements übereinstimmenden Zeit zwei- ixnd dreidimensionale Vernetzungen
zu bildenc
Zu Harzen, die vorteilhaft verwendet werden können, gehören beispielsweise phenolische Harze und insbesondere Phenol-Formaldehyd-Harze
und Resorzin-Formaldehyd-Harze. Darüberhinaus
wird zu derartigen Harzen mit niedrigem Molekulargewicht als Härter Formaldehyd in einer solchen ausreichenden
Menge zugegeben, daß die gewünschte Vernetzung entsteht.
Die oben genannten Harze werden vorteilhaft mit alkalischen Verbindungen behandelt, um der Harz- Wasser-Lösung eine bestimmte
Alkalität zu verleihen, um das Abbinden des Zements zu erleichtern.
Zu diesem Zweck ist es nützlich, Alkalimetall- und Erdalkali=
rnetallhydroxyde, -carbonate und -bicarbonate zu verwenden,,
Darüberhinaus erhöhen diese Verbindungen die Harzlöslichkeit0
(Lithiumcarbonat erp;ab sehr gute !Ergebnisse )o
Das oberflächenaktive Mittel, dan sowohl die Verflüssigung
der Harz-Sand"Zomcntnischung als auch die Vermeidung des mechanischen
Ztisammeribackens der Mischung ermöglicht, kann
irgendein oberflächenaktives Mittel sein, das nicht mit dem Harz reagiert.
irgendein oberflächenaktives Mittel sein, das nicht mit dem Harz reagiert.
p;3? Sand kann irgandein dem Fachmann bekannter "Sandtyp sein,
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BAD ORiQtNAt
beispielsweise ein Sand auf der Basis von Siliziumdioxyd,
Chroiait, Olivin, Zirkon usw„ Wenn alle Bedingungen der Mischungskomponenten erfüllt sind, wird eine flüssige Masse erhalten,
die homogen und langsam aushärtet, wodurch eine hohe Druckfestigkeit und eine sehr gute Abriebfestigkeit entstehen a
Da eine Harz-Wasser~Lösung vorliegt, ist es außerdem nicht erforderlich,
einen Überschuß an V/asser zu verwenden, um dem Zement das Aushärten zu ermöglichen; deshalb erhöht sich die
enthaltene Menge an Wasser nicht» da sowohl das Abbinden des Zements als auch die Gelbildung oder das Aushärten des Harzes
in dem gleichen Wasser erfolgte Infolgedessen wird das verbleibende Wasser nach dem Abbinden des Zements in dem Harz
zurückgehalten und entweicht nicht stürmisch während des Gießens, wobei die Gefahr besteht, daß in dem Metall Blasen
entstehen«,
Die Anwesenheit des Harzes ist außerdem auch vorteilhaft für das anschließende Herausschlagen des Formlinge; die geschmol«=
zenen Metallmassen verbrennen die organische Substanz und so kann der Kern oder die Form leicht zerschlagen und der Form=-
ling kann herausgezogen werdene
Die folgenden Beispiele zeigen einige Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung; sie sollen die Erfindung lediglich erläutern, ohne sie jedoch darauf zu beschränkenβ
Es wird eine flüssige Mischung hergestellt, die besteht aus: Schmelzzement (enthält etwa 40 % Aluminiumoxyd) 5 %
oberflächenaktives Mittel 0,3 %
Wasser 3f5 %
Lithiumchlorid 0,025 5»
Phenol-Resorzin-Harz (50/50)(als 50 %ige Wasserlösung
behandelt mit Lithiumcarbonat und Formaldehyd als
Härter enthaltend) 4 %
Sand 87,2 %
Alle Prozentangaben sind auf das Gewicht bezogen. Die Herstel-
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lung erfolgt folgendermaßen: der Zement und der Sand werden
durch geeignetes Rühren mit dem Wasser vermischt, indem vor-·
her das Lithiumchlorid gelöst wurde· Sobald die Mischung
homogen wird, werden zuerst das oberflächenaktive Mittel und dann die Harzlösung zugegebene Sofort ist die Aushärtung der
Mischung zu beobachten, die einen Wert erreicht, der ausreicht, um nach etwa 20 Minuten die Aushebung aus dem Gußmodell
zu ermöglichen. Die Druckfestigkeit als Funktion der Zeit wird auf zylindrischen Standard-Teststücken (Durchmesser
50 mm? Höhe 5° w&) aus den so erhaltenen Mischungen bestimmto
Dabei werden die folgenden Ergebnisse erhalten:
P P
nach 1 Stunde ·=· 4 kg/cm ; nach 3 Stunden - 10 kg/cm ; nach
6 Stunden - 18 kg/cm2; nach 24 Stunden - 21 kg/cm2 0 Die Zeiten
werden vom Beginn der Herstellung ab gemessen«
Wie in Beispiel 1 wird eine flüssige Mischung hergestellt, die besteht aus:
Schmelzzement (enbhält etwa 40 % Aluminiumoxyd) 8 %
oberflächenaktives Mittel 0,4 %
Wasser 5 %
Lithiumchlorid 0,032 %
Phenol=~Resorzin~Harz (50/50) (als 50 %ige Wasser«·
lösung behandelt mit Lithiumcarbonat und Formaldehyd als Härter enthaltend) 3 %
Sand * 83,6 %
Nach 25 Minuten kann die Mischung aus dem Gußmodell ausgehober,
werdenο
Die D.cuckfestigkeittests ergaben Ergebnisse, die mit denjenigen
dos Beispiels 1 vergleichbar sind«
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Claims (1)
- - 6 Pat entansprüche1o Zusammensetzung aus flüssigen Mischungen zur Herstellung von Gießereikernen oder -formen, die im wesentlichen bestehen aus:a) entweder einem Schmelzzement oder einer Mischung aus einemSchmelzzement mit einem anderen damit verträglichen Zement,b) einem wasserlöslichen, bei Zimmertemperatur bei den gleichen Bedingungen wie der oben genannte Zement allmählich selbst-aushärtenden Harz,c) Sand,d) einem oberflächenaktiven Mittel,e) einem Besehleuniger für das Abbiaden des Zements, dadurch gekennzeichnet s daß ein Harz mit niedrigem Molekular«= gewicht, dem als Härter Formaldehyd zugesetzt ist, verwendet3 wird und daß der Beschleuniger zum Abbinden des Zements Lithiumchlorid ist in einer Menge von 0,1 bis 1 %, bezogen auf das Gewicht des Zements„2ο Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zement eine Mischung aus Schmelzzement und Pozzolan= zement ist«.3» Zusammensetzung nach Anspruch Λ und 2 , dadurch gekenn» zeichnet, daS das Harz neutral oder sauer ist«4 ο Zusammensetzung nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, daß das schwach saure Harz mit alkalischen Verbindungen behandelt wird, um es neutral oder alkalisch zu machen05ο Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die alkalischen Verbindungen Verbindungen aus der Gruppe der Alkalimetall- und Erdalkalimetallhydroxyde, -carbonate und -bicarbonate sind,6. Zusammensetzung nach Anspruch 4? daätoxtii gekennzeichnet ?■■' -909831 /1G1 5daß das Harz aus der Gruppe phenolische Harze und Phenol-Resorzin-Harze ausgewählt wird und mit Lithiumcarbonat behandelt wird ο7 ο Verfahren zur Herstellung von Gießereikernen oder -formen aus einer Mischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser, das gegebenenfalls gelöstes Lithiumchlorid als Beschleuniger enthält, der Sand und der Zement mit Hilfe eines geeigneten Rührers miteinander vermischt werden bis eine homogene Masse erhalten wird, daß man die erhaltene Mischung nach der Zugabe des oberflächenaktiven Mittels und des Formaldehyd enthaltenden Harzes aushärten läßt, wobei die Gießereikerne oder -formen aus dem Gußmodell ausgehoben werden.909831/1015 ORIGINAL INSPECTEO
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IT1145368 | 1968-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=11135149
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---|---|---|---|
DE19691900950 Withdrawn DE1900950A1 (de) | 1968-01-12 | 1969-01-09 | Zusammensetzung aus fluessigen Mischungen zur Herstellung von Giessereikernen und -formen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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LU (1) | LU57762A1 (de) |
NL (1) | NL143444B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2133585A1 (de) * | 1970-07-07 | 1972-01-20 | Centre Technique des Industries de la Fondene, Paris, Wendel Sidelor, Hayange, Industries Chimiques de Voreppe, Voreppe, Isere, (Frankreich) | Verfahren zur Herstellung von Gieße reiformen und kernen, ausgehend von einer fließfähigen selbsthartenden Sandmasse |
-
1969
- 1969-01-09 DE DE19691900950 patent/DE1900950A1/de not_active Withdrawn
- 1969-01-10 BE BE726703D patent/BE726703A/xx unknown
- 1969-01-10 FR FR6900236A patent/FR2000188A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-01-10 LU LU57762D patent/LU57762A1/xx unknown
- 1969-01-13 NL NL6900509A patent/NL143444B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2133585A1 (de) * | 1970-07-07 | 1972-01-20 | Centre Technique des Industries de la Fondene, Paris, Wendel Sidelor, Hayange, Industries Chimiques de Voreppe, Voreppe, Isere, (Frankreich) | Verfahren zur Herstellung von Gieße reiformen und kernen, ausgehend von einer fließfähigen selbsthartenden Sandmasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL143444B (nl) | 1974-10-15 |
LU57762A1 (de) | 1969-05-12 |
FR2000188A1 (en) | 1969-08-29 |
NL6900509A (de) | 1969-07-15 |
BE726703A (de) | 1969-06-16 |
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