DE1900302U - Schale, insbesondere zur aufnahme von blumen. - Google Patents

Schale, insbesondere zur aufnahme von blumen.

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DE1900302U
DE1900302U DET17464U DET0017464U DE1900302U DE 1900302 U DE1900302 U DE 1900302U DE T17464 U DET17464 U DE T17464U DE T0017464 U DET0017464 U DE T0017464U DE 1900302 U DE1900302 U DE 1900302U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/505Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for cut flowers
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Description

Schale, insbesondere zur Aufnahme von Blumen«»
Die Neuerung bezieht sieh auf eine Schale, insbesondere zur Aufnahme von Blumen· Bekannte Schalen bestehen aus Keramik, Kunststoff oder metallischen Werkstoffen, wie Aluminium, Kupfer, Messing od»dgl» Keramik-Schalen haben den Vorteil, daß sie verhältnismäßig billig sind, den Nachteil, daß sie leicht zerbrechen· Aueh Kunststoffsehalen lassen sieh verhältnismäßig billig fertigen, bestehen sie aus hartem Kunststoff, wie Bakelit, dann besteht aueh hier die Gefahr eines Bruehes, bzw» des Zerspringens, so daß sie nach einiger Zeit unansehnUeh werden· Besteht der Werkstoff, aus dem eine Schale gefertigt ist, aus weichem Kunststoff, dann ist sie nicht formstabil und wird ebenfalls nach einiger Zeit nicht mehr ansprechend· Aus metallischen Werkstoffen, wie Aluminium, Kupfer, Messind, Stahl od»dgl· bestehende Schalen sind formbeständig, wirken ansehnlicher, sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie dureh Einwirkung von Luft, Wasser odedgl· anlaufen, oxydieren und dergleichen mehr» Man kann diesen Nachteil dadurch vermeiden, daß man sie zaponiert. Ein solcher Überzug hält zwar einige Zeit, wenn diese Schalen wenig angefaßt bzw» benutzt werden· Wird jedoch in eine solche aus metallischem Werkstoff bestehende, zaponierte Sehale eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser eingefüllt,und muß die Sehale wegen des Absetzens von Kalk, Eisen usw· des öfteren gereinigt werden, dann wird dadurch die Zaponierung beschädigt bzw· völlig gelöst, so daß dann die
Hpl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
direiben vom 2.1».4»64»betr. .·Blatt
vorerwähnten Nachteile wieder in Kauf zu nehmen sind*
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, es soll also eine Schale zur Verfugung gestellt werden1, die die Vorteile' von Schalen aus den vorgenannten Werkstoffen, jedoch flieht deren Nachteile aufweist»
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung empfohlen, jede Schale aus zwei, je für sieh hergestellten und durch Kleben oder Bördeln miteinander verbundenen Sehalen-teilen, bestehen zu lassen, von denen die äußere aus metallischem Werkstoff, die innere aus Kunststoff besteht» Da, wegen des Mnfüllens einer Flüssigkeit in eine solche Schale, praktisch nur die Innenwanäfläehe der Sehale des öfteren gereinigt werden muß, die Außenwandfläche der Schale also kaum "bearbeitet" werden muß, kann man den äußeren Sehalenteil sogar zaponieren und "diesen tfberzug verhältnismäßig lange erhalten* Der innere Sehalenteil, dessen Form durch den äußeren Sehalenteil erhalten wird, kann praktisch ständig gereinigt werden, ohne daß dies Rückwirkungen auf den äußeren Sehalenteil nach sich zieht. Es wird also gegenüber bekannten Schalen ein erheblicher Fortsehrift erzielt»
Die Neuerung wird anhand der zwei Ausfuhrungsbeispiele darstellenden Zeichnungen nachstehend schematiseh erläutert» Es zeigen: -"--'■ ~
Fig» 1 einen Querschnitt durch eine aus zwei Teilen zusammengesetzte Sehale, deren Teile durch Verkleben miteinander verbunden sindj ~
tipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
direiben vom 2t*4*61+i betr. Blatt 3
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Schale, deren Teile
durch Bördeln miteinander verbunden sind, wenngleich sie auch zusätzlich durch ein Klebemittel gegeneinander festgelegt sein können*
Im Falle des Ausftttirungsbeispieles der Fig» 1 ist der innere, aus Kunststoff bestehende Schalenteil 1 im Bandbereich bei 2 so ausgebildet, daß er in diesem Bereich den äußerens aus metallischem Werkstoff bestehenden Sehalenteil 3 umfaßt, d*he, werden beide Seile nach Aufbringen mindestens einer"Klebstoffschicht auf mindestens eine ihrer Flächen aufeinander geschoben, dann faßt-'der Rand des äußeren Schalenteils 1 in die im Randbereich 2 gebildete Bmfangsnut des inneren Schalenteils ein» Der innere Sehalenteil deckt also den äußeren Teil im Randbereieh 2 ab, so daß der Rand des äußeren9 metallischen Schalenteils gegen ji jegliche Art von Beschädigungen geschützt iste
Im Falle des Ausführungsbeispieles der Figo 2 ist der innere, aus Kunststoff bestehende Sehalenteil 1* im Randbereieh genauso ausgebildet, wie der äußere Sehalenteil 3 des Ausführungsbeispieles nach Fig· "U Der äußere aus metallischem Werkstoff bestehende Sehalenteil 3* ist d im Randbereieh 2* leicht über den Rand des inneren Schalenteils 1* uungebördelt und hält dadurch ;- den inneren Sehalenteil fest, der im übrigen auch durch ein Klebmittel mit dem äußeren Sehalenteil 3* verbunden sein kann» Da d,er Bördelrand des äußeren Schalenteils 3* nicht bis zur Innenwandfläche des inneren Sehalenteils-1 * reicht, wird beim Reinigen dieser Innenwahdfläche eine auf der Außenfläche des äußeren Teils 3* vorgesehene Zaponierung od*dgle praktisch nicht beschädigtf°daß also auch dieses Ausführungsbeispiel die der
^ipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt
treiben vom '21 «Λ* 64» betr. Blatt ι±
Neuerung zu Grunde liegende Aufgabe löstj wenngleich die in Fig· 1 beispielsweise dargestellte Lösung die zweckmäßigere ist, weil der innere Sehalenteil den Rand des äußeren Schalenteils übergreift und dadurch gegen Beschädigen sichert»

Claims (1)

  1. hpUng. Heinz Lesser, Patentanwalt Γ. A0 Z Ö Ö Ö Z ί * 2 1. 4.64
    chreiben vom 21 ·4»6>*β betr. Blatt
    Sehutzansprüehe
    1« Schale, insbesondere zur Aufnahme von Blumen, dadurch gekennze ich η et, daß sie aus zwei,je für sich hergestellten, durch Kleben und/oder Bördeln miteinander verbundenen Schalenteilen C1s3|1*9 3*) besteht, von denen der äußere aus metallischem Werkstoff, wie Aluminium, Kupfer, Messing od»dgl·, der innere aus Kunststoff besteht»
    2· Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der innere, aus Kunststoff bestehende SehalenteilC1)im Randbereich (2) eine zum Schalenboden hin offene, außenliegende, umlaufende Nut aufweist, und daß der äußere Schalenteil (3) in die Nut eingreift·
    3· Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennze iehnet, daß der äußere, aus metallischem Werkstoff bestehende Schalenteil C3*) über den Rand des inneren, aus Kunststoff bestehenden Sehalenteils (1*) nur so weit übergreift, daß dieser gerade gehalten ist. 1 Γ
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