DE1900206A1 - Linearmotor mit festen und flachen Induktoren,insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Linearmotor mit festen und flachen Induktoren,insbesondere fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
taflw
A. Spam««
Heine Akte: 17 495
3OGIETE Α2ΪΟ1ΤΪΚΕ HOYSE, IA COIIHiTEUVE (Seine St, Denis), Frankreich
Linearmotor mit festen und flachen Induktoren, insbesondere
für Schienenfahrzeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf Linearmotoren mit festen und flachen Induktoren "bzw. Seidwicklungen, insbesondere für
Schienenfahrzeuge oder dgl.
Bekanntlich erfordert im Gegensatz zum Linearmotor mit "liel*
d,er Linearmotor mit einfacher Fläche oder der mit einem Flach
ausgebildete Motor einen magnetischen Anker und sorgt somit notwendigerweise für erhebliehe magnetische Anziehungskräfte
zwischen Induktor und Anker. I!an "bekämpft im allgemeinen diese
Kräfte durch rollende Haltevorrichtungen, die die Regelmäßigkeit des Luftspaltes ohne Änderung des ITutzvortriebes sicherstellen.
Es sind flache Linearmotoren mit festen Induktoren für din
Vortrieb der Schienenfahrzeuge bekanntgeworden, bei denen man
versucht, den Luftspalt dadurch aufrecht zu erhalten, daß man unter Benutzung der Räder den Lauf des fahrzeuges auf den
Schienen sicherstellt. Die Brfahrung hat jedoch gezeigt, daß
die Genauigkeit des Laufei einerseits und die Xlexlbillt&t deaf
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Konstruktionen andererseits die Gleichzeitigkeit dieser
äußerst verführerischen Verwendung verbieten.
Erfindungsgemäß soll eine neuartige Anordnung der Üsufrääer
des Schienenfahrzeugs vorgeschlagen werden, die es diesen möglich, macht» unter Zusammenwirkung mit verschiedenen Elementen
des Mnearmotors selbst, die vorher ge r.siide Faltefunktion des
IiUftspaltes auf korrekte und wirtschaftliche Weise ε'.-.: ει ustellen.
Diese Verbesserung an den linearmotor ο α mit festen uricL flachen
Induktoren, wie sie auf Schienenfahrzeuge oder dgl. mit einem einen Anker bildenden Chassis angewendet werden vma wobei die
Anziehungskraft des Induktors auf den Anker durcfe den Lauf der
tragenden Hader des Schienenfahrzeuges kompensiert wird, zeichnet
sieh im wesentlichen dadurch aus, daß die irSgerräder des
Schienenfahrzeuges eine derartige iFors besitzen, daß das Rollen
ohne übermäßige Verformung dt* Ankers des Schienen?ahrzeugea
auroh Zusaamenwirkung mit L»ufbahcen und mit fest am featen
Induktor sitzenden Trägern sichergestellt ist.
Zwti beispielsweise JLusfuhrungeformen eines linearen Hotors ,
folien ntal anhand der beiliegendensehematieehen Zeichnungen
ntther erläutert werden, in denen
if igt» 1 eine Installation zeigt, bei der ein durci einen
linearmotor angetriebenes Schienenfahrzeug auf Schienen läuft}
Pigur 2 zeigt eine Installation, be|. der der hewe^licfee
ffil eine«( Pörderers, welcher durch einen Linearmotor angetriehen
ist, auf Hadern läuft, deren 3&räger fest mit des induktor "
.▼erbundea find; ' "^
ligur 3 zeigt eine abgefederte Ausfflhrungsform eines leiles
der Installation der Pigiue 1 für den Pal!# wo die Haupt-
und Hilf trader einander angenähert sind.
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BAD
In j?i£-u:-: 1 ίεΐ clj.e Stirnseite eines Schienenfahrzeuges, hier
eines 3-l^ien Wagens oder I?örderwagens, dargestellt, v/elcher
durch einen Linearmotor ext festem Induktor und Flachinduktor
Fjigetriebon wird. Man erkennt den über Versteifungen 3 am
Chassis P befestigten Ladetisch 1. Die liadachse 4 und die Räder
5 sorgen füx^ einwandfreien Lauf.
liach den durch die Französische Patentschrift 1 528 846 der
Anmelderin vorgeschlagenen HaSnahmen dient das Chassis 2 ebenfalls
als inker für den Linearmotor, dessen Induktor 6 mit seinen
Spulen 7 erkennbar ist. Der Luftspalt l!e" muß genau wie
vorher erwähnt eingehalten werden. 33a zwischen dem Induktor 6 und dem Anker 2 erliebliche magnetische Anziehungskräfte vorhanden
sind, ist es notwendig, daß die Eeaktionskräfte in der
ITähe der Beanspruchung selbst angreifen, damit die Biegemoment-
und die zugehörigen konstruktiven Verformungen vermindert werfen.
- _
Dies wird nun erfindungsgeofiß durch Hilfsruder oder Hollen 8
bewirkt, die übe?.' eine röhrenförmige Verbindung 5a fest mit
den Z^dGii? 5 verbunden sind, die gleiche Lauf organe 9 benutzen
und auf Irrnfbalm^n 10 laufen, die fest ara Induktor 6 und benach- j
bart zu diesem angeordnet sind. ·
j>.tait die :.eaktionskräfte der magnetischen Anziehung, wie sie
oben definiert wurden, im wesentlichen durch die Lagerung der
Hollen 0 auf- den Salinen 10 getragen werden, sind zwei Falle"
möglich: .*■■--..,
1.) 'Der Induktor des liotors ist fest an den Schienen und
an den Irarersen befestigt undydiesem Fall ist es;^notwendig;, -;
daß aufgrund ler Lagerung auf den Bahnen 10 die Hader. 5, des· ■ ,-
!Jagens versuchen, β ich über den Schienen 11 zu erheben. Es soll
darauf hingewiesen werden, daß die magnetischen Anziehungskräfte ceviöliiilioh erheblich größer als das Gewicht des Sciiienen-
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fahrzeuges sind, wobei die auf die Rollen aufgebrachte zusätzliche Belastung ohne Einfluß ist.
2.) Der Induktor 6 des Linearmotors kann auf dem Schotterbett
unter Zwischenschaltung eines elastischen Elementes befestigt werden, In diesem Pail kann unabhängig 4es Verschleißes
der Laufräder 5 dee Wagens auf den Schienen 11 der
Linearmotor eine merkliche Tertikaibeanspruchung auf den Waggon nicht ausüben, da hierfür keine genügend feste Abstützung
vorhanden int.
Diese zweite in Eigur 1 dargestellte Lösung stellt die bevorzugte
Ausführungsform nach der Erfindung dar. Aufgrund der Tatsache, daß in dem Augenblick, wo der Wagen den Linearinduktor
passiert, die beiden Arten von Festrädern gleichzeitig auf ihren Laufbahnen aufliegen, ist es gut, daß die Durchmesser dieser
Räder einander "benachbart sind, damit der Relativschlupf
auf den Laufbahnen vermindert wird, der ja zu einem übermäßigen
Verschleiß und zu Leistungsverlusten führen würde.
Die Ausführungsform des Verbundrades nach der Erfindung erscheint
aus der Analyse eines Durchgangs des Wagens am Linearmotor im vorhergehenden lalle günstig.
Wenn das Chassis 2 des Wagens, welches den Anker des Motors
bildet, gegenüber dem Induktor 6 erscheint, welcher durch nicht-dargestellte Leiter gespeist wird, ist die Wirkung dieses
Induktors die doppelte. Einerseits ruft das magnetische Feld, welches dieser zwischen sich und dem gegenüberliegenden Anker
schafft, eine vertikale Anziehung entsprechend den bekannten Gesetzten des Elektromagnetismus hervor. Diese Wirkung ist erheblich
und wird durch die Lagerung der Rollen 8 kompensiert, die fest mit dem Anker 2 auf den Laufbahnen 10 verbunden sind,
die ihrerseits fest am Induktor 6 sind. Aufgrund der ITähe der
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Rollen 8 zum Ankerkörper 2 überträgt die Achse 4 ohne merkliche
Deformationen die elektromagnetische Kraft auf das Kompensationslager.
Andererseits ifbt der Motor eine Ilorizontalbeanspriiohunr; atif
den Anker 2 aus, was den nützlichen Vortrieb des Wagens ausmacht, der Motor ist seitlich verkeilt, um die Antriebskraft
zu übertragen. 3s soll darauf hingewiesen v/erden, daß im Augenblick,
wo die Rollen 8 in Kontakt mit den fest am Induktor 6 angeordneten Laufbahnen 10 kommen, diese leicht die elastische
Schicht 12 zerdrücken können, die unter dem vertikalfreien Induktor angeordnet ist, und ζ war unter In-Kauf-:Tahme einer
stark verminderten Kraft bzw. Beanspruchung. Diese Anordnung ermöglicht ein gleichzeitiges Zusammenwirken der Räder 5 und
der Schienen 11 sowie der Hollen 8 auf den Laufbahnen 10.
Alle die klassischen Vorkehrungen werden getroffen, damit die
Rollbahn keinen magnetischen ITebenschluß sum Linearmotor bildet.
Mir den Fall, wo der Motor direkt auf einem mit den Traversen
oder dem Schotterbett verbundenen Träger ruht, zeigt sich, daß es nützlich ist, daß der Kontakt zwischen den Rollen 8 und den
Laufbahnen 10 den Wagen bezüglich der Schienen 11 anhebt, was
dazu führt, daß die Gefahr einer Kompensation der elektromagnetischen
Anziehungskraft durch die Schienen 11 eliminiert
wird. Ein solches Torgehen wlirde zu einer Verformung der Radachse und des Aufbaues des Chassis führen. Eine andere Konsequenz einer solchen Anordnung ist darin zu sehen, daß die Lagerungen zwischen Rädern 5 und Schienen 11 einerseits und Rollen
8 und Laufbannen IO andererseits nicht gleichmäßig erfolgenj
es ist daher nicht unerläßlich, daß die Radien der Räder und Rollen einander angenähert sind. Dies kann unter bestimmten
Bedingungen einen merklichen Vorteil "bedeuten.
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BAD
Was die Ausführung der Elemente des Schienenfahrzeugs nach
der Erfindung "betrifft, so erfordert diese keinerlei neues
Mittel, welches in klassischer Weise in der Eisenbahntechnik nicht schon benutzt würde.
Was den Aufhau der Anordnung nach Figur 1 angeht, soll darauf
hingewiesen werden, daß dieser umso einfacher ist, als verschiedenartige Einstellkeilverbindungen angeordnet werden, die
es ermöglichen, diese relativen Höhen des Fotors und die der
Schienen "beispielsweise zu regeln, alles dies ist aber dem Ingenieur atif dem Fachgebiet aus der klassischen Mechanik bekannt,
Selbstverständlich läßt sich die Erfindung auch auf einen Förderer
anwenden, dessen Iläder durch den festen träger der Anlage
getragen werden und der durch einen Linearmotor vom "Flachtyp"
und mit festem Induktor ist. Aus Figur 2 ergibt sich, da£ bei einer solchen Installation die bewegliehen Teile 101 in
Form eines Kastens den Anker 2 des Linearmotors mit seiner Aufhängung
13 tragen. TTier tragen die sich drehenden Achsen 14- die
Iläder 15, auf denen die beweglichen Elemente 101 rollen. Diese Achsen drehen sich auf den LagerungsOrganen 9 und halten so
die Kompensationsrollen 8 der magnetischen Anziehungskraft zwischen dem Anker 2 und dem Induktor 6 und sorgen für eine
Aufrechterhaltung des Luftspaltes "e". Die Rollen 13 sind naqh
einem Merkmal der Erfindung in der ITähe des Ankers 2 angeordnet,
damit die Gefahren einer Deformation der Konstruktion der beweglichen Seile 101 vermindert werden. Dies·" weisen .^egen.-·'
über den Rollen 18 HoIl- oder Lagerungsflächen 16 auf, die ausreichend
plan und gehärtet sind und besitzen gegenüber den Rädern 15 Elemente 17, die die Schienen etes eigentlichen Schienenfahrzeuges ersetzen. Andererseits sind hier am festen Träger
19 feste Ausleger 20 vorgesehen,, die die Lagerungs organe S
der Achse 4 aufnehmen. Der Induktor 6t der selbst fest as träger
19 sitzt, kann diese Rolle übernehmen, hierdurch tnuß er von
einer Achse durchsetzt werden und auf beiden Seiten die 7er-
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bundr'lder nach der Erfindung tragen.
Im Falle der Figur 2 können die Räder 15 und die Rollen 18
durch ein Rohr ersetst werden, welches sich in den Irägern 10
dreht, sie "bilden so ein Verbundteil ähnlich dem.in Figur 1.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß im Falle der Figur 1
die Haupträder 5 und Sekundärräder 8 einander so eng benachbart
angeordnet wex^den können, beispielsweise aus Gründen des Plctzbedarfes, daß ein einsiger zentraler Wulst oder Schienenkopf
21 die beiden Führungen 22 nach Figur 3 sichert, wo aus Gründen der Klarheit in der schematischen Darstellung die Rollbahn
10, die Schienen 11, d.er Induktor 6, 7 und die lageruiigsorgane
9 dargestellt sind.
Patentansprüche
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Claims (13)
1.) Linearmotor mit festen Induktoren der "JTlachbauGrt",
inst)esondere für Schienenfahrzeuge mit einem einen Anker "bildenden
Chassis, wobei die Anziehungskraft des Induktors auf den Anker durch die Lagerung der Trägerräder für die bewegliche
Anordnung kompensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragräder (5) der beweglichen Anordnung derartige ]?orui aufvei-'
sen, dai? die Lagerung ohne übermäßige Verformung des Ankers (2)
der beweglichen Anordnung durch Zusammenwirken mit äen Lauffe
bahnen (10, 16) und den fest mit dem festen Induktor (C) verbundenen Trägern sichergestellt ist.
2.) Linearmotor nach Anspruch 1, insbesondere für Schienenfahrzeuge,
de::en Achse ε.η den Maden die Tragräder der beweglichen
auf den Jchienen laufenden Anordnung aufnimmt und den Anker im unteren !eil der beweglichen Anordnung durchsetzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragräder (5) oder ein Teil dieser Hader gegen die Mitte der beweglichen Anordnung durch
eine die Radachse (4) umgebende röhrenförmige Verbindung (5a) verlängert sind und eine in der Fähe dieses Ankers (2) angeordnete
Hilfsrolle (8) tragen.
W 3.) Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ililfsrolle (8), um den Luftspalt (e) des Ws Motors aufrecht
zu erhalten, mit einer Laufbahn (10) versehen ist, deren Träger fest mit dem Träger des Induktors (6) des Linearmotors
verbunden ist.
4.) Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ililfsrolle (8) und das Trägerrad (5) eine feste Anordnung bilden, die sich um die Achse mit Hilfe der gleichen
Lauf- oder Lagerungsorgane (9) dreht.
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ORIGINAL
5.) Lineartnotor nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragrad (5) und die Hilfsrolle (8) unterschiedlichen
Durchmesser aufweisen.
6.) Linearmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.O aaa iragrad (5) und die Eilfsrolle (8) im wesentlichen von
gleichem Durchmesser sind.
7.) Linearmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktorträgeranordnung (6), die Träger für die Laufbahnen
(10) der Hilfsrollen (8) bildet, auf einer elastischen
Schicht (12) ruht, die eine, vertikale Freiheit des Induktors
(6) ermöglicht, dessen Längspositionierung genau definiert und keilverstellt ist.
0.) Linearmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im freien Sustand das !Tiveau der Laufbahnen (10) geringfügig
oberhalb des unteren Niveaus der Hilfsrollen (8) liegt.
9.) Ausbildung nach Anspruch 1, angewendet auf einen Förderer
aus beweglichen Anordnungen in Form von festen gebildeten
Kästen, welche auf SragräcLern geführt "werden und durch eixhen
Linearmotor mit festen Induktoren und von der Flachbauart angetrieben ist, dessen Anker aus den Kästen besteht oder von
diesen getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägerrad
(15) fest mit einer sich drehenden Achse (.14) verbunden ist, die einer Holle (18) gemeinsam ist, welche an der Achse
in der Nähe des Ankers (2) befestigt ist.
10») Ausbildung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrad (15) und die Rolle (18) durch eine mit der
Achse (14) sich drehende röhrenförmige Verbindung vereinigt
sind.
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BAD ORJGINAL
11.) Ausbildung nach .Anspruch 9 oder 10,. dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Achse (14) durch einen fest mit
dem. festen !rager (19) des Induktors (6) verbundenen Ausleger (20) getragen ist. .
dem. festen !rager (19) des Induktors (6) verbundenen Ausleger (20) getragen ist. .
12.) Ausbildung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsame Achse (14) den Induktor (6) durchsetzt und wenigstens zwei Tragräder (15) mit ihren zugeordneten
Hollen (13) trägt.
13.) Ausbildung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Anordnungen (101) an ihrer Unterseite mit Laufflächen (16) und Profilen (17) -versehen sind, die jeweils
an die E.ollen (18) und Räder (15) angepaßt sind.
x-x-x-x-x
90»831/09ββ BmmiGimL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR135266 | 1968-01-09 |
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