DE1900180B2 - Schaltungsanordnung zur Durchgangs- und Spannungsprüfung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Durchgangs- und SpannungsprüfungInfo
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Description
Anzeigeeinrichtung (A) als astabile Kippschaltung
ausgebildet ist.
ohmscher Widerstand eingeschaltet im Weiterhin hegt
dabei in dem Etektroden/weig des Schalttrans.stors,
der sowohl dem Eingangs- als auch dem Ausgangskreis anfiehört. eine SpannungsqueHe. die so gepolt ist. daß
der Schalttninsistor bei geschlossenem Eingangskreis durchgesteuert ist Schließlich ist in den Ausgangskreis
des Schalttransistors eine Anzeigeeinrichtung emge-
SC Abgesehen davon, daß mit dieser bekannten Schal
tungsanordnung wegen der Niederohm^ke.t des <.hmschen Widerstandes im Eingangskreis des Schalttransi
stors nur relativ kleine Widerstandselemente bis in die
Größenordnung von 500 Ohm prüfbar sind, können ν or
allen Dingen keine Fremdspannungen geprüft werden
is Würde nämlich an die Eingangsklemmen eine Fremd
spannung angelegt, so hätte der Schalttransistor be, einer Polarität der Fremdspannung, für welche seine
Emitter-Basis-Strecke gesperrt ist, praktisch die vorspannung
auszuhalten, weil deren Widerstand in d·,·
sem Fall groß gegen den ohmsdien Widerstand im 1 ...
«angskreis ist. Andererseits fließt bei einer Polare!
der Fremdspannung, für welche die Emitter-Ha--.
Strecke in Durchlaßrichtung vorgespannt ist ;>■,<
Grund der Niederohmigkeit des Eingangskreises ·..;.-.
großer Strom in den Transistor. In beiden Fällen wurde
also der Transistor überlastet.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles kann dem in
gangskreis des Schalttransistors eine Diode derart
...,., .. — allel geschaltet werden, daß sie der Diode des Tn
durch"ge^ennzdch"net,' daß der"Tongeber"(/M) der 30 stor-Eingang-ikreises antiparallel liegt, wie dies aus deZeitschrift
»Elektronik«. Nr. 19. Juni 1966. S. 454 K<. 456. bekanntgeworden ist.
Für den Fall der Prüfung von Fremdspannung ee
währleistet diese Maßnahme aber auch nur insoweit Schutz gegen Überlastung, wie die parallelgeschahetc
Diode strommäßig belastbar ist. Für jeweils eine Polarität einer zu prüfenden Wechselspannung ist nämiu h
immer eine Diode der Pari'üelschaltung in Durchlaßrichtung
geschaltet; geht man, wie dies in der Praxis der Fall ist, für die Diode und den Schalttransistor vom
gleichen Halbleitermaterial aus, so ist auch die Diode strommäßig nicht höher belastbar als der Transistor.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der in Rede ste
henden Art anzugeben, mit der sowohl eine Prüfung von Widerstandselementen (Durchgangsprüfung) mit
einem großen Bereich von Widerstandswerten als auch eine Spannungsprüfung mit Spannungswerten, die über
den zulässigen Spannungen für den Schalttn?nsistor licgen,
möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß dem Eingangskreis des Schalttransistors eine Diode parallel geschaltet ist, die so gepolt ist, daß
sie die Spannung der Spannungsquelle sperrt, daß der Diode auf der Seite der Prüfklemmen eine Lampe mit
vorgegebener Zündspannung parallel geschaltet ist und daß die Anzeigeeinrichtung als Tongeber mit nachgeschaltetem Schallgeber ausgebildet ist.
Auf Grund der Ausbildung der Schaltungsanordnung ergeben sich folgende Vorteile:
Da der im Eingangskreis des Transistors liegende Widerstand so hochohmig ist, daß der Strom im Basis-Emitter-Kreis des Transistors auf einen Wert begrenzt
wird, der dem Transistor nicht schaden kann, ist der gesamte Prüfkreis und damit auch die Anzeigeeinrichtung hochohmig ausbildbar. Ist die Anzeigeeinrichtung
durch einen astabilen Multivibrator und einen Schallge-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Durchgangs- und Spannungsprüfung mittels eines Schalttransistors, bei der die offenen
Klemmen des Schalttransistor-Eingangskreises die Prüfklemmen bilden, bei der in den Eingangskreis des
Schalttransistors ein ohmscher Widerstand eingeschaltet ist, dessen Widerstandswert so groß ist, daß der
Strom im Basis-Emitter-Kreis des Schalttransistors auf einen diesem nicht schadenden Wert begrenzt wird, bei
der in dem Elektrodenzweig des Schalttransistors, der sowohl dem Eingangs- als auch dem Ausgangskreis angehört,
eine SpannungsqueHe eingeschaltet ist. die so gepolt ist, daß der Schalttransistor bei geschlossenem
Eingangskreis durchgesteuert ist, und bei der in den Ausgangskreis des Schalttransistors eine Anzeigeeinrichtung
eingeschaltet ist.
Es ist bekannt, daß Transistoren als Schalter verwendbar sind. Wird bei einem beispielsweise in
Emitterschaltung betriebenen Transistor der Basis-Strom vom Wert Null vergrößert, so erhöht sich der
Strom im Kollektorkreis mit zunehmendem Basisstrom weiter, bis bei einem bestimmten Basisstrom der maximale Kollektorstrom erreicht ist. Auf diese Weise kann
also der Transistor zwischen zwei Grenzzuständen »durchgesteuert« und »gesperrt« gehalten werden.
Es ist weiterhin aus der FR-PS I 236 403 eine Schaltungsanordnung zur Prüfung von Widerstandselementen, beispielsweise Halbleiterelementen, ohmschen
Widerständen oder Schaltkreiselementen bekanntgeworden, bei der die offenen Klemmen des Eingangskreises eines Schalttransistors die Prüfklemmen bilder,
und bei der im Eingangskreis des Schalttransistors ein
■ gebildet, so zieht der Ausgangskreis, d. h. die Anzei-
einrichtung, lediglich einen Strom von b bis ti mA gedüber einem Strom von 70 bis 90 mA bei der aus der
jjngangs genannten FR-PS vorbekannten Schaltung*- qordnung. Damit kann der Wertebereich von zu prü-
nden Widerstandselementen wesentlich erweitert erden.
Darüber hinaus gewährleistet die zur Emitter-Basisbiode
des Transistors antiparallelliegende Diode in an |ch bekannter Weise, daß sowohl an ihr als a\ich am
ngangskreis des Transistors für jede Polarität einer
prüfenden Spannung immer nur die Dioden-
hwellspannung abfällt Eine Spannungsüberlastung
es Schalttransistors ist daher nicht möglich. Da bei der jrgenannten Hochohmigkeit des Widerstandes im
•ingangskreis auch die Anzeigeeinrichtung hochohmig Ausgebildet werden kann, ist auch eine Stromüberla-
img des Transistors bei Fremdspannungsprüfung
nicht möglich.
Durch das weitere Merkmal der Einschaltung einer Lampe mit vorgegebener Zündspannung in den Eingangskreis
kann die Grenze des WertebereicSs von zu prüfenden Spannungen noch weiter heraufgesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
an Hand der Figur.
In der in der Figur dargestellten Schaltungsanordnung
ist in dem Emitterzweig eines Transistors Γ eine Batterie B derart eingeschaltet, daß der negative Pol
der Batterie direkt am Emitter liegt. Der positive Poi der Batterie ist über einen Widerstand R an eine Klemme
b herausgeführt, während die Basis des Transistors Tdirekt an einer Klemme a liegt. Die Klemmen a und b
bilden den Eingang der Schaltung. Im Kollektor, d.h. also im Ausgangskreis des Transistors Γ liegt eine Anzeigeeinrichtung
A. die sich beispielsweise aus einer astabilen Kinpschaltung M und einem Schallgeber S
zusammensetzt.
Wie im folgenden noch genauer ausgeführt wird, ist dem Eingangskreis des Transistors Teine Diode D hinter
dem Widerstand R parallel geschaltet, deren Wirkung bei bestimmten Anwendungsfällen in die Gesamtwirkung
der Schaltung mit einbezogen wird.
Schließlich liegt parallel zu den Eingangsklemmen n
und b eine bei einer vorgegebenen Spannung zündende Lampe L, welche ebenfalls bei bestimmten Anwendungsfällen
in die Gesamtwirkung der Schaltung einbezogen wird, wie im folgenden noch genauer auszuführen
ist.
Die im Vorstehenden beschriebene Schaltungsanordnung kann nun für zahlreiche Prüfvorgänge Verwendung
finden.
Zunächst eignet sich die Schaltung zur Durchgangsprüfung
beispielsweise von Leitungen, Widerständen, Kontakten, Lampen, Transformatoren, Sicherungen
usw.
Beim Anlegen eines Prüflings an die Klemmen a und b wird ein Stromkreis geschlossen, welcher, beispielsweise
von der Klemme a ausgehend, über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors T, die Batterie B, den
Widerstand R und den Prüfling läuft. Im Basis-Emitter-Kreis
des Transistors T fließt also ein Strom, der den Transistor durchsteuert so daß im Kollektor-Emitter-Kreis
ebenfalls ein Strom aus der Batterie B über die Anzeigeeinrichtung A fließt. Entspricht das Durchgangsverhalten
des Prüflings dem gewünschten Verhalten, so sendet der Schallgeber einen Ton aus, d. h. es
wird eine akustische Anzeige für das Durchgangsverhalten des Prüfling!, erhalten.
Entsprechend kann mit der Schaltungsanordnung eine Prüfung von gerichteten Bauelementen, wie beispielsweise
Dioden und Transistoren, vorgenommen werden. Je nach Polarität des Prüflings an den Klemmen
a und b ist also der Transistor T entweder durchgeschaltet
oder gesperrt Es ergibt sich also eine akustische Anzeige für das Sperrverhalten bzw. das Durchlaßverhalten
derartiger Bauelemente.
Bei Prüfung von Kondensatoren ergibt sich auf Grund der Dauer des akustischen Signals ein Maß für
den Kapazitätswert. Liegt nämlich an den Klemmen a
und b ein Kondensator bestimmten Kapazitätswertes, so fließt nach Maßgabe dieses Kapazitätswertes ein
zeitlich begrenzter Ladestrom, für dessen Dauer der Transistor Tdurchgesteuert ist
Eine weitere Anwendungsmöglicbkeit der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ergibt sich für die Prüfung von Gleich- und Wechselstrom mit verschiedenen
Spannungswerten. Bei zu palenden Gleichspannungen ergibt sich ein unterschiedlirhes Verhalten je
nach Größe und Polarität dieser Spannung an den Klemmen a und b.
Wird die zu prüfende Spannung derart an die Klemmen a und b angeschaltet, daß sie sich im Eingangskreis
des Transistors Γ der Spannung der Batterie B hinzuaddiert, so wird der Transistor durchgesteuert, da die zu
prüfende Spannung die Spannung der Batterie B unterstützt.
Wird dagegen die zu prüfende Spannung mit umgekehrter
Polarität an die Klemmen a und b angeschaltet, so subtrahieren sich die zu prüfende Spannung und die
Spannung der Batterie B, d. h. der Transistor 7" wird in geringem Maß oder überhaupt nicht durchgesteuert.
Um mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung Spannungsprüfungen in einem relativ weiten
Spannungsbereich vornehmen zu können, r.t im Eingangskreis des Transistors T der Widerstand R vorgesehen.
Dieser Widerstand begrenzt den Strom im Basis-Emitter-Kreis des Transistois auf einen Wert, der
dem Transistor nicht schaden kann.
Bei Prüfspannungen, welche den Wert der Zündspannung
der Lampe L übersteigen, ergibt sich zusätzlich noch eine optische Anzeige.
Beim Prüfen von Wecl.-slspannungen fließt zunächst
ein Gleichstrom aus der Batterie B über die an den Klemmen a und b angeschlossene Wechselspannungsquelle.
Diesem Gleichstrom überlagert sich ein Wechselstrom, der jedoch zusätzlich noch durch die Wirkung
der Diode D beeinflußt wird. Für eine Wechselstromhalinvelle,
bei der die Klemme a positiv gegenüber der Klemme b ist, werden die Diode ü rnd der Transistor
T leitend. Während der negativen Ha'bwelie — d. h.
Klemme a negativ gegenüber Klemme b — liegt die zu prüfende Spannung am Transistor. Der Transistor ist in
diesem Falle gesperrt. Auf Grund dieses Sachverhaltes schaltet der Transistor im Rhythmus der Wechselspannung
durch, d. h. der Tongeber, der z. B. mit einer Frequenz von 1 kHz schwingt, wird mit der Wechselspannungsfrequenz
moduliert, so daß im Lautsprecher ein modulierter To*a hörbar wird.
Übersteigt die zu prüfende Wechselspannung den Wert der Zündspannung der Lampe L, so brennt diese
zusätzlich.
Eine Prüfung bzw. Feststellung von Phase und Nullleiter erfolgt folgendermaßen:
Legt man an die Klemme a oder b eine Phase einer
IO
Wechselspannung an, so fließt ein überwiegend kapazitiver Strom über den Basis-Emitter-Kreis, die Batterie
und den Vorwiderstand R zur umgebenden Luft über die entsprechend andere Klemme ab. Da die Schaltung
dermaßen empfindlich ist, daß sie bereits auf Ströme von einigen Mikroampere anspricht, reicht bereits dieser
vorwiegend kapazitive Strom aus, um den Schalttransistor T in gewissen Größenordnungen durchzuschallen.
Da der Transistor hierbei eine gleichrichtende Wirkung ausübt, wird der dabei entstehende Strom im
Nebenschluß über den Tongeber zum Schallgeber weitergeleitet und so im Schallgeber ein nur der Frequenz
der Wechselspannung entsprechendes Signal abgestrahlt, d. h. hier findet keine Überlagerung zwischen
dem Signal des Tongebers (z.B. von 1 kHz) und der Frequenz der Wechselspannung statt. Wird die frei
bleibende Klemme mit der Hand berührt oder sonst mit der Erde in Verbindung gebracht, so verstärkt sich
die Wirkung wesentlich. Wird an eine der Klemmen a oder b eine Leitung angeschlossen, die mit Erde ver- «
bunden ist oder sonst keine Spannung aufweist, so ist
infolge eines nicht vorhandenen Stromflusses auch kein Signal hörbar.
Schließlich ist es auch möglich, lange vieladrige Kabel mit Hilfe von zwei in der Figur dargestellten Schaltungsanordnungen
zu prüfen. Schließt man an zwei Leitungen eines vieladrigen Kabels am einen Ende eine
Schaltungsanordnung mit den Klemmen a und b an, so herrscht in diesen beiden Leitungen das entsprechende
Potential der eingebauten Batterie B. Legt man an dem J anderen Ende dieser, zwei Leitungen ebenfalls eine
Schaltungsanordnung mit den Klemmen a und b in gleicher
Polarität an, so heben sichdie beiden Spannungen der beiden eingebauten Batterien auf, d. h. in keiner der
beiden Schaltungsanordiiungen ertönt ein Signal. Vertauscht
man jedoch bei der zweiten Schaltungsanord nung die zwei Leitungen, so daß diese Schaltungsanordnung
erst mit ihren Klemmen in Reihe zu der anderen Schaltungsanordnung liegt, so verstärken sich die
beiden Batteriespannungen und in beiden Schaltungsanordnungen ist ein Durchgangssignal zu vernehmen.
Bei Ertönen des Signals weiß man also an beiden Anschlußstellen, daß an der jeweils anderen Anschlußstelle die beiden Leitungen in der richtigen Zuordnung gefunden
worden sind.
Legt man an zwei lange Leitungen eines vieladrigen Kabels an dem einen Ende der Leitungen eine Schaltungsanordnung
mit den Klemmen a und b an, so herrscht in den Leitungen das Potential der eingebauten
Batterie B. Die Batterie B kann nur eine bestimmte Leistung ohne Spannungsabfall liefern. Wird sie einer
wechselnden Belastung unterworfen, so verändert sich die Batteriespannung in gewissen Grenzen im Verhältnis
zur Belastung. Wenn man also am anderen Ende der zwei Leitungen einen Kopfhörer anschließt, so ist in
diesem Kopfhörer eine leises Signal mit der gleichen Frequenz zu hören, die das Signal der Schaltungsanord-
; nung selbst hat. Bei Verwendung einer astabilen Kippschaltung als Tongeber gibt es ein Last-Moment und
ein Leerlaufmoment. Die Batterie B wird im Rhythmus der Frequenz des Tongebers mehr oder weniger belastet.
Die dadurch hervorgerufenen Spannungsschwan ) kungen an der Batterie übertragen sich auf den gesam
ten Steuerkreis, d. h. der Kopfhörer bekommt auch ein< schwankende Spannung und schwingt also in der glei
chen Frequenz mit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Durchgangs- und
Spunnungsprüfung mittels eines Schalttransistors,
bei der die offenen Klemmen des Schalttransistor-Eingangskreises die Prüfklemmen bilden, bei der in
den Eingangskreis des Schalttransistors ein Ohmseher Widerstand eingeschaltet ist, dessen Widerstandswert so groß ist, daß der Strom im Basis-Emitter-Kreis des Schalttransistors auf einen diesem nicht schadenden Wert begrenzt wird, bei der
in den Elektroden tweig des Schalttransistors, der sowohl dem Einga igs- als auch dem Ausgangskreis
angehört, eine Spannungsquelle eingeschaltet is., die so gepolt ist, daß der Schalttransistor bei geschlossenem Eingangskreis durchgesteuert ist, und
bei der in den Ausgangskreis des Schalttransistors eine Anzeigeeinrichtung eingeschaltet ist, d a durch
gekennzeichnet, daß dem Eingangskreis des Schalttransistors (7) eine Diode (D) parallel
geschaltet ist, die so gepolt ist, daß sie die Spannung der Spannungsquelle (B) sperrt, daß der Diode
(D) auf der Seite der Prüf klemmen (a, b) eine Lampe (L) mit vorgegebener Zündspannung parallel geschaltet
ist und daß die Anzeigeeinrichtung (A) als Tongeber (Λ-/) mit nachgeschaltetem Schallgeber (S)
ausgebildet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT29768A AT277382B (de) | 1968-01-11 | 1968-01-11 | Schaltungsanordnung zur Durchgangs- und Spannungsprüfung |
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- 1968-12-30 FR FR1604187D patent/FR1604187A/fr not_active Expired
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