DE1900079U - Aufstellreklamestaender. - Google Patents

Aufstellreklamestaender.

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DE1900079U
DE1900079U DEN16330U DEN0016330U DE1900079U DE 1900079 U DE1900079 U DE 1900079U DE N16330 U DEN16330 U DE N16330U DE N0016330 U DEN0016330 U DE N0016330U DE 1900079 U DE1900079 U DE 1900079U
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Description

ÜT.V. Yoorheen Smeets en Schippers Internationaal, te Amsterdam:. Zweigniederlassung Prankfurt/M, Aktiengesellschaft, Prankfurt, Taubenstraße 1
"AufStellreklameständer"
Aufstellreklameständer sind an sich, in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen zur Sichtbarmachung von 'v/erbe text en oder Werbebildern, gelegentlich auch der Ausstattung einer bestimmten Ware. Insbesondere gibt es bereits Aufstellreklameständer, die einen Werbeträger zur Aufnahme der werbeti?exte bzw. Werbeabbildungen tragen, der seinerseits einen Aufstellfuß aufweist. Derartige Aufstellreklameständer werden in Geschaftsauslagen benutzt, bei hinreichender Größe jedoch auch in Verkaufsstatten, Ausstellungsräumen u.dgl. auf dem Boden aufgestellt. «Solche Aufstellreklameständer benötigen stetsVbestimate, überraschende optische Wirkungen, um die Aufmerksamkeit des Publikums auf die zur Schau gestellte Werbung zu lenken.
Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 - Postscheckkonto: Dortmund 55868 - Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen
Die "bekannten Auf Stellreklame ständer mit einem werbe träger und einem Aufstellfuß sind indessen nicht frei von Nachteilen, Insbesondere wenn sie aus Gründen der Platzersparnis in zusammengefaltetem Zustande aufbewahrt und transportiert r/erden, macht ihre Aufstellung im auseinandergefaltetem Zustand Schwierigkeiten, wobei insbesondere der Aufstellfua "bei ö.en bekannten Aufstellreklameständern einen mehr oder weniger klomplizierten Zusammensetzvorgang erfordert, um in seine wirksame Stellung gebracht zu werden.
Die Neuerung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Aufstellreklameständer anzugeben, der bei überraschenden optischen Wirkungen auf das Publikum, an das sich die !Reklame wendet, im zusammengefalteten Zustand aufbewahrt bzw. transportiert werden kann und dessen Aufstellung mit einem Handgriff möglich ist.
Bei einem Aufstellreklameständer mit einem Werbeträger und einem Aufstellfuß wird diese Aufgabe von der !Teuerung durch einen gefalteten "Werbeträger und einem an dem "Werbeträger angelenkten Aufstellfuß, der an rückseitig des Werbeträgers angelenkten Spreizflächen beweglich angeschlossen ist, gelöst. Die Anlenkung des AufstellfuSes an den Werbeträger mit Hilfe von. Spreizflächen ermöglicht es, das G-e wicht des Auf stellfuSes
auszunützen, so daß dieser bei auseinandergefaltetem Werbeträger von selbst in seine wirksame Stellung klappt und ggf. unter Vermittlung eines leichten Druckes ohne weiteres Strecken des Werbeträgers sofort in die richtige Form gebracht werden kann.
Die Neuerung ist im übrigen praktisch auf verschiedene weise zu verwirklichen. Insbesondere hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Aufstellfuß aus zwei miteinander verbundenen Kartonflächen zu bilden, die jeweils in zwei Spreizflächen auslaufen, aus denen miteinander verbundene Stützzungen ausgeschnitten sind. Die Stützzungen dienen zur Abstützung des Werbeträgers auf beispielsweise einer FuiSbodenfläche, während die Spreizflächen den Werbeträger im auseinandergefalteten Zustand halten.
Auch die Ausbildung des Werbeträgers ist grundsätzlich beliebig. Gemäß einem Merkmal der Neuerung ist der Werbeträger tafelartig ausgebildet, es ist jedoch auch möglich, gemäß einem anderen Merkmal der Neuerung den Werbeträger in sich geschlossen rund oder oval auszuführen. In diesem !Falle sitzt der Aufstellfuß im Inneren des \7erbeträgers und die Spreizflächen fähren bei der erwähnten Verbringung des Werbeträgers in den auseinandergefalteten Zustand durch Ausübung eines leichten Druckes auf den
_ A —
Aufstellfuß von selbst dazu., daß der T;7erbeträger in. seine q- vorgegebene ϊ'Όγϊϊϊ gelangt«
Gemäß einem "besonderen Merkmal der Feuerung ./eist der .Werbeträger Yieleckgestalt auf, wobei an ihm der Höhe nach gegeneinander abgesetzte Tragfeider gebildet sind, von aenen wenigstens eines Ausschnitte zum Einkleben von Zusatzfeidern trägt, die gegen die Tragfeider winkelmäßig versetzt sind. Dadurch, entstehen der Höhe nach gegeneinander abgesetzte ,/erbeflächen, die beispielsweise einen Ausstattungsschutz in vergrößerter oder in natürlicher Größe verdeutlichen können.
Die Form eines solchen Auf st ellreklarne Ständers ist tonne nf örmig, wobei der Eindruck entsteht, daiS die einzelnen v/erbefeider über- * einander gestapelt sind.
G-emäß einem anderen Merkmal der !Teuerung besteht zusätzlich die Möglichkeit, ein Werbeschild über dem Aufstellreklameschild mittels eines Metallstabes oder eines Papprohre-s anzubringen.
Die durch die Neuerung erzielbaren Vorteile bestehen vor allem in der bisher unerreichten leichten Handhabung des Aufstellreklameständers. Befindet sich dieser Auf stellÄlame ständer in zusammentf gefaltetem Zustand so bedarf es lediglich eines leichten Druckes
5 -
auf den Aufstellfuß, worauf dieser in seine wirksame Stellung gelangt und die an ihm angelenkten bpreizfläcxien den ',/erbeträger in die Torgegebene Form verbringen. Dadurch wird es überflüssig, den Aufstellfuß als solchen durch mehrere Faltvorgänge zusammenzusetzen. Außerdem ist von besonderem Yorteil die außerordentliche Standfestigkeit des neuen Aufstellrei-rlameständers,die ebenfalls eine Folge der Tatsache ist,- daß der Aufstellfuß von selbst in seine wirksame Stellung gerät, sobald der Werbeträger auseinander gefaltet wird. Dadurch ist die G-efahr ausgeschaltet, daß der Aufstellfuis unbeabsichtigt zusammenklappt und der Aufstellreklameständer umfällt.
In den Figuren der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Aufstellreklameständers wiedergegeben; es zeigen
Fig. 1 einen Auf Stellreklame ständer gemäia der !Teuerung in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 einen senkrechten Sclmiteuren den Aufstellreklameständer nach Fig. 1 zur Verdeutlichung der Ausbildunga.es Aufstellfußes sowie der Trag- und Zusatzfelder.
Der in den figuren dargestellte Auf Stellreklame ständer "weist einen allgemein mit 1 bezeichneten "Jerbeträger und. einen Aui-
stellfuß auf» Der Y/erbeträger ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel längs niehererer Kanten, die mit λ "bezeichnet sind, gefaltet, wobei an dem Werbeträger 1 ein Aufstellfuß 3 angelenkt ist. Der Aufstellfuß ist an der Rückseite des Werbeträgers 1 angelenkt und besitzt Spreizflächen, die mit dem Bezugszeichen 4 bis 7 bezeichnet sind.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteilt der Aufstellfuß 2 aus zwei miteinander verbundenen Xartonflächen 8 und 9, die identisch ausgebildet sind» Jede der Zartonflächen 8 und 9 hat über Falzkanten Io und 11 angelenkte Spreizflächen, wobei die Spreizflächen 4 und 5 innenseitig des Aufstellreklameständers mit dem "Werbeträger an dessen Oberseite mittels Zungen verbunden sind, während in entsprechender ",/eise die Spreizflächen 6 und 7 am Unterbau des Aufstellreklameständers ebenfalls innenseitig am Werbeträger entsprechend angebracht sind.
Aus den Kartonflächen sind im unteren Bereich des Aufstellreklameständer miteinander verbundene Stützzungen 12 und 15 ausgeschnitten, die im auseinandergefalteten Zustand des Aufstellreklameständers, wie Figo 1 erkennen läßt, sich auf eine Bodenfläche abstützen und dadurch den Werbeträger in seiner vorgegebenen Stellung halten.
Der Werbeträger kann in Abweichung von dem dargestellten y Ausführungsbeispiel selbstverständlich auch tafelartig ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin«, den "./erbe-
träger 1 in sich geschlossen, wie in den figuren dargestellt, auszuführen, ihm jedoch eine runde oder ovale formgebung zu verleihen.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der v/erbeträger Yieleckgestalt auf. An ihm sind der Höhe nach gegenein-
uninittelbar ander abgesetzte Tragfeider 14- gebildet, die/nicht dargestellte
¥erbetexte, Ausstattungen odgl. tragen können, während in dazwischenliegenden Tragfeldfern 15 Ausschnitte 16 gebildet sind. Diese Ausschnitte 16 dienen zum einkleben von Zusatzfeldern 17, die gemäß dem Ausführungsbeispiel gegen die Tragfelder winkel- IJ mäßig versetzt sind. Dadurch entsteht der Eindruck einer Stapelung der Tragfelder und Zusatzfelder "bzw. der auf ihnen dargestellten
"Werbungen, beispielsweise Packungen einer Ware, im übrigen hat der Aufstellreklameständer gemäß dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel Tonnenform.
In den figuren ist die v/eitere Möglichkeit nicht dargestellt, über dem Aufstellreklameständer zusätzlich ein werbeschild mittels eines Metallstabes oder eines Papprohres anzubringen. 4
— öchutzansurüche;
18-

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Aufstellreklameständer mit einem Werbeträger und einem Aufw stellfuß , gekennzeichnet durch, einen gefalteten Werbeträger und einen an dem Werbeträger angelenkten Aufstellfuß, der an rückseitig des Werbeträgers angelenkten Spreizflächen "beweglich angeschlossen ist.
r 2. Aufstellreklameständer nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellfuß aus zwei miteinander verbundenen ICartonflachen besteht, die jeweils in zwei Spreizflächen auslaufen, aus denen miteinander verbundene Stützzungen ausgeschnitten sind,
3. Aufstellreklameständer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch " gekennzeichnet, daß der Werbeträger tafelartig ausgebildet.ist.
4« Aufste-llreklameständer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der i/erbeträger in sich geschlossen rund oder oval ist.
5. Aufstellreklameständer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger Vieleckgestalt aufweist und an ihm der Höhe nach gegeneinander abgesetzte Tragfelder 4_ gebildet sind, von denen wenigstens eines Ausschnitte zum Einkleben von Zusatzfeldern trägt, die gegen die 'Tragfelder winkelmäßig versetzi/sind»
Auf st ellreklame ständer nach, den Ansprüchen 1 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werbeschild über dem Aufstellreklaneständer mittels eines Metallstabes oder eines Papprolires angebracht ist.
DEN16330U 1964-05-13 1964-05-13 Aufstellreklamestaender. Expired DE1900079U (de)

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