DE1900069U - Pfeifenorgel. - Google Patents
Pfeifenorgel.Info
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- DE1900069U DE1900069U DE1964M0048657 DEM0048657U DE1900069U DE 1900069 U DE1900069 U DE 1900069U DE 1964M0048657 DE1964M0048657 DE 1964M0048657 DE M0048657 U DEM0048657 U DE M0048657U DE 1900069 U DE1900069 U DE 1900069U
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- pipe
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- stick
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Description
Pfeifenorgel. '*"· ^ ί) ^ Ö / ί *2β.
Jede Pfeifenorgel besteht grundsätzlich aus fünf Hauptteilen, nämlich dem Gebläse,der windführung,der Steuerung,den Pfeifen
und schliesslich dem Gehäuse.Allein die Anzahl und technische Ver=
bindung dieser Elemente bedingen hohe Herstellungskosten und die Tätigkeit von qualifizierten Arbeitskräften.
Dazu kommt,dass auch der bauliche Umfang kleiner Pfeifenorgeln
heute noch relativ gross ist.Demgegenüber ist der Zweck der Er=
findung eine Pfeifenorgel,die räumlich klein,in der Anschafifung
billig ist und die mit einfachen Mitteln hergestellt werden kann.
Die kleinste Ausführung ist nicht grosser als ein handelsübliches
Eofferharmonium.Die gesamte Orgel kann in einen derartigen Koffer
eingebaut und so leicht transportiert werden.
In der Abb.ist nur das Funktionsschema der Erfindung dargestellt,
aber für grössere Ausführungen braucht das gleiche Schema nur mehrfach gekoppelt zu werden.
•kjaab. der Erfindung wird ein kleines E'lektrogebläse 1 vollständig
in den Windkasten 2 eingebaut.Der Windkasten ist damit zugleich Gebläsegehäuse und dessen Schalldämpfer.Dem Eelktrogebläse ist
ein Hegler vorgeschaltet ,mit dem man den ΐ/inddruck einstellen kann.
ZSr kann aber auch gleichzeitig als Lautstarkeregler-mit Hand bezw.
]?ußbetrieb-dienen.
Unter dem Luftansaugloch des Gebläses ist eine ISib rat or klappe,
die4ie entweder elektrisch oder durch die Saugluft selbst ange=
trieben,die Ansaugluft in Schwingungen versetzt und damit ein musikalische®· Vibrato erzeugt.
Auch der Pfeifenstock 3 sitzt direkt auf dem Windkasten,sodass
sich für die Windführung kürzeste liege er geben. Erfindung sgemäss
sind die Pfeifen 8 in zwei Reihen auf Lücke versetzt um eine
möglichst geringe Länge des Instrumentes zu erhalten.
Die Windsteuerung erfolgt einmal durch kleine Holzschieber 4 ,
die alle Kan^äle 5 zur Pfeife leicht öffnen und schliessen können.
Die Kan^Cäle sind so angeordnet ,dass sie alle senkrecht in den
Pfeifenstock gebohrt werden können.Schliesslich ist auch noch die Klaviatur 6 mit dem Windkasten fest verbunden und steuert direkt
durch starre Aluminiumdrähte 7 die jeweiligen Holzschieber nach
Art einer Akkordionklaviatur,bei welcher bereits kleine Federn eingebaut sind,die die Taste und damit die Holzschieber nach dem
Loslassen der Taste hinauf bezw.hinunter drücken.
Claims (6)
1.)Pfeife norgel gekennzeichnet dadurch,dass Gebläse-Windkasten-Pfeifenstock-Y/indsteuerung
und Klaviatur aus einer Einheit be = stehen.
2.)Pfeifenorgel gekennzeichnet dadurch,dass das Gebläse im inLnd=
kasten eingebaut ist und dass unter dessen Ansaugloch eine Tremoloeinrichtung befestigt ist*
3»)Pfeifenstock gekennzeichnet dadurch,dass sich auf ihm zylindri=
sehe Bohrungen zur Halterung der Pfeifen befinden und wobei diese Bohrungen durch senkrecht zu ihnen verlaufende Kan^äle
Wind bekommender wiederum durch Luftschieber,die zwischen den
kanälen und dem Windkasten angeordnet sind,gesteuert Vi/ird.
4-· )Tonsteuerung gekennzeichnet dadurch,dass die einzelnen Tasten
der Klaviatur direkt mit dem jeweiligen Luftschieber verbunden
sind*
PJU52 511*26.
ansprüche.
5·)Kunststoff—Pfeifen gekennzeichnet dadurch,dass sie aus
zylindrischen Köhren bestehen,an deren Fußende eine ela=
stische Platte zur Erzeugung des richtigen LuftStromes
eingesetzt ist*
6. )Pfeifenstock gekennzeichnet dadurch,dass "bestimmte Töne die
gleichen Bohrungen für die Pfeifen haben.
7·)Pfeifenorgel gekennzeichnet dadurch,dass die Baueinheit aus
Gebläs'e-Windkasten-Steuerung-Pfeifenstock und Klaviatur in
das Gehäuse eines Koffers eingebaut wird und die Pfeifen während des Transportes im ICofferdeckel untergebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964M0048657 DE1900069U (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Pfeifenorgel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964M0048657 DE1900069U (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Pfeifenorgel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1900069U true DE1900069U (de) | 1964-09-03 |
Family
ID=33177244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964M0048657 Expired DE1900069U (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Pfeifenorgel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1900069U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19739948A1 (de) * | 1997-09-11 | 1999-03-18 | Friedrich Eschlbeck | Solardachziegel |
-
1964
- 1964-06-26 DE DE1964M0048657 patent/DE1900069U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19739948A1 (de) * | 1997-09-11 | 1999-03-18 | Friedrich Eschlbeck | Solardachziegel |
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