DE1900062U - Oberflaechenabschluss fuer eine waerme-, kaelte- oder schall-isolierung eines gekruemmten rohrstueckes einer starren rohrleitung. - Google Patents

Oberflaechenabschluss fuer eine waerme-, kaelte- oder schall-isolierung eines gekruemmten rohrstueckes einer starren rohrleitung.

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DE1900062U
DE1900062U DE1962K0041900 DEK0041900U DE1900062U DE 1900062 U DE1900062 U DE 1900062U DE 1962K0041900 DE1962K0041900 DE 1962K0041900 DE K0041900 U DEK0041900 U DE K0041900U DE 1900062 U DE1900062 U DE 1900062U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

K 41 900/47f Gm 10. Juni 1964
2621-62/Dr.ν.Β./E.
Ernst Keutner, München
Wendel-Dietrich-Straße 10
Oberflächenabschluß für eine Wärme-, Kälte- oder Schall» Isolierung eines gekrümmten Rohrstückes einer starren Rohrleitung.
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Oberflächenabschluß für eine Wärme-, Kälte- oder Schallisolierung eines gekrümmten Stückes einer starren Rohrleitung.
Rohrleitungsisolierungen bestehen gewöhnlich aus einer Isolierstoffschicht und einem sogenannten Oberflächenabschluß, der die Isolierstoffschicht gegen mechanische Beschädigungen schützt und der Isolierung ein gefälligeres Aussehen verleiht. Als Oberflächenabschluß sind u.a. Blech-, Kunststoff- und Hartmäntel bekannt. Auch selbstklebende Kunststoff-Bandagen sind als Oberflächenabschluß bereits verwendet worden.
Die Herstellung des Oberflächenabschlusses gerader Leitungsteile ist verhältnismäßig einfach, während Rohrbiegungen einen verhältnismäßig großen Zeit—
aufwand erfordern, gleichgültig vim welche Art von Oberflachenabschluß es sich handelt.
Durch die vorliegende Neuerung soll daher ein Oberflachenabschluß für die Isolierung eines gekrümmten Stückes einer starren Rohrleitung angegeben werden, der einfach und schnell anzubringen ist und zu seiner Herstellung auch keine besonderen Fachkenntnisse erfordert.
Ein Oberflächenabschluß für eine Wärme-, Kälte- oder Schallisolierung eines gekrümmten Stückes einer starren Rohrleitung besteht gemäß der Erfindung aus einem Stück eines an sich bekannten flexiblen Rohres, das über die Isolierstoffschicht paßt und sich der Krümmung des von der Isolierstoffschicht umgebenen Rohrleitungsstückes anpaßt.
Es ist nun zwar bereits bekannt, voll flexible Rohre mit einer Isolierstoffschicht zu umgeben und diese durch eine voll flexible Schutzhülle in Form eines biegsamen, schraubenförmig gerillten Rohres zu schützen. Es handelt sich jedoch hierbei um eine voll flexible Anordnung, während sich die vorliegende Neuerung nur auf die Isolierung starrer Rohrleitungen bezieht, bei denen an sich garkeine Veranlassung zur Verwendung flexibler Rohre als Oberflachenabschluß vorliegt. Die Biegsamkeit des gemäß der Neuerung verwendeten Rohres hat nur den
Zweck, sich der Krümmung eines gebogenen Rohrstückes anzupassen und nicht etwa eine nachträgliche Krümmung eines isolierten Rohres zu ermöglichen.
Gemäß der Neuerung wird also als
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Oberflächenabschluß für die eigentliche Isolierschicht eines gekrifeaten Xlohrleitungsteiles ein Stück eines an sieh bekannten, flexiblen Eohres verxvendet, wie si© flerzeit beispielsweise für iiüftungaanlagen und dgl« in Gebrauch gind» Die flexiblen £lohrstÜG'k.3 Isönsen aus den verschiedensten Werkstoffen bestehen, ihre Oberfläche wird jedoch vorzugsweise so gewählt, daß sie zu der Oberfläche des Öberfläclienabsoliltisses der geraden IuSitungsstück© paßt* Aa billigsten sind im allgemeinen flexible Wellrohre aus Papier, für höhere Ansprüche können. Vie 11*- rohre ausVAluminium .verwendet werden, x?ie sie beispielsweise als Warialuftleitungen in Kraftfahrzeugen iii Gebrauch s ind* Auch als tote Schalungen hat man solche flexiblen Rohre bereits verwendet»
Die Isolierungen geaäß der Erfindung lassen sich auf verschiedene Weise herste Ilen ί sian kaust bei der Montage des zu isolierenden Kohrleitungssysteais bereits entsprechende flexible Bohrstücke auf die zu isolierenden Leitungsrohre aufstecken, bevor diese verbunden, ζ»3, verschweißt werden* Die losen, flexiblen Eohrstücke können zuerst noch leicht verschoben werden, so daß sie bei der Rohrleitungs-
KPapier mit Metall« (z. B. Aluminium) oder Kunst st of feinlagen, aus Kunststoff oder Metall, wie
montage an Stellen geschoben, werden feönnen, an denen sie nicht stören und nicht beschädigt werden.
Anschließend "werden die BohrMegungen mit den
eigentlichen Isolierungen verseilen, die "beispßlsweise aus Glasfasermatten, Schaumstoff und dgl. bestehen können und zur Fertigstellung des Oberflächenabschlusses müssen dann nur noch, die flexiblen. Eohrstücke von. der Seite über die isolierten BoIirbi@guB.gesx geschoben werden. Anschließend können die. geraden Hoiirstücke in. der üblichen Weise mit Isolierungen und Oberflächenschutz versehen werden*
vena es aus irgendwelchen Gründen nicht erwünscht ist, die als Oberfläohe&abschluß dienenden flexiblen Sohrstüeke schon bei der llohrleitungsaiontage anzubringen, können axial 'gescÄlitste flexible üoiire oder in Längsrichtung in swei Ealbschalen geteilte Holire verwendet werden*
Iß allen Fällen lassen sich die als Oberflä— chenabschluß dienenden flexiblen Äohrstücke ohne Schwierigkeiten und Zeitaufwand beliebigen Krümmungen des Leitungssystems anpassen und die Isolierungen voe. gekrümmten Eoiirleituiigsteilea können mit einem minimalen Zeitaufwand und geringem Materialkos ten mit einem stabilen, und gefälligen. Oberflächenabschluß versehen werden.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden, es zeigen:
Fig» 1 bis 3 sohematische Darstellungen öer
verschiedenen: Stadien der Hesstellung einer ersten Ausf ührungeform öer Erfindung,
Fig» 4 eis geschlitztes Wellrohr zur Herstellung von Oberiläeneaabschltissen gemäß der Erfindung unfi Fig* 5 eia geteiltes Wellrohr für denselben Zweck.
Wie Fig« 1 zeigt, werden auf eine zu isolierende Rohrleitung 1 vor dea Verbinden der einzelnen Eohrleitungsteile die als Oberflächenabachluß der j&ohrbiegungen. dienenden flexiblen Bohrst ücke. S aufgeschoben· Gegebenenfalls kann ein. Rohrleitungsstuck S entsprechender £?änge für swei und mehrere aneinander angrenzende Biegungen verwendet werden Wie Fig» 2 seigt xvird anschließend das Knie mit Isoliermaterial 4, z.B. Glaswolle timgel)ens die vorzugsweise wenigstens provisorisch festgelegt wird*-Nun wird gemäß Fig, 3 das Rohrstück 3 von der Seite über das Isoliermaterial 4 geschoben, der Oberflächenabschluß der Isolierung der Bohr-
2
biegung/ist damit fertiggestellt« Anschließend können die geraden Eohrleitungsstücke zwischen den Biegungen in der übliche nt Weise isoliert werden«
Fig* 4 zeigt ein flesribles Eohr 5, das in Längsrichtung geschlitzt ist« Sin solches geschlitztes ßohr kanu auch nachträglich auf die Bohrleitung aufgeschoben werden* Dabei ist es tneispielsr/eise möglich, das Hohrstück 5' auf ein noch uaisoliertes, gerades Rohrstück aufzuschieben, den Schnitt anschließend durch Heften, Kleben u*dgl. zu schließen und das Sohrstück anschließend, wie in Fig* 3 dargestellt ist, auf die Isolierung aufzuschieben* Bas geschlitzte Eolirstüok 5' kann aber auch, direkt um die Isolierung der EohrTbiegung gelegt werden und es kann dann auf dieser beispielsweise durch
Klsmstern, Banäagenringe u.dgl»,wie es Uei derartigen Isolierungen üblich ist, gehalten werden.
Ber Schlitz des flexiblen Rohrs tue kes 5"' könnte auch mit einer Art Reißverschluß versehen; werden, der dann "bei der Montage innen an die Krümmung zu liegen kommt. Ss ist ferner Möglich, den Schlitz mit Flanschen au versehen} die dann leicht mit einer Heftmaschine zusammengeklammert werden können«
Fig* 5 zeigt eia flexibles Bohr, das durch einen Axialschnitt in zwei Eäliten aufgeteilt ist, so daß zwei Kaltschalen 6,7 gebildet werüen. Für die Montage des in Fig*5 dargestellten,zveigeteilten flexiblen Eohrstückes. gilt dasselbe, wie la Verbindung mit Fig· 4 ausgeführt wurde» Die Trennst eil en der HalTbsciialen öjT können ebenfalls mit Reißverschlüssen «rder Flanschen versehen sein,
Anstatt wie beschrieben das Rohrknie zuerst zu isolie« ren und dann ein ganzes^ geschlitztes oder geteiltes biegsames Bohr« stück als Oberflächenabschluß aufzubringen, kann man auch zuerst das als Oberflächenabschluß dienende biegsame Rohrstück um das noch unisolierte Rohrknie herum anordnen und dann den Zwischenraum mit Isoliermaterial ausstopfen oder ausspritzen. Zur Festlegung können dabei Abstandshalter verwendet werden, die gegebenenfalls nach dem Ausfüllen des Zwischenraumes mit Isoliermaterial wieder entfernt werden. Der Schlitz oder die Trennstellen geschlitzer bzw. geteilter biegsamer Rohrstücke werden vorzugsweise vor dem Ausstopfen oder Ausspritzen|irerbunden.
Strahlungsverluste der zu isolierenden Leitungen können dadurch wesentlich verringert werden, daß man als Oberflächenab·* Schluß flexible Rohre verwendet, die aus einem gut reflektierenden Werkstoff, z. B. Aluminiumfolie bestehen oder eine solche Zwischen« lage oder innere oder äußere Deckschicht besitzen.

Claims (1)

  1. RA. 414 995*17.6.6
    K 4l ?OO/47f Gm E. Keutner
    10. Juni 1964 2621-62/Dr.ν.Β./Ε.
    Schutzansprüche.
    1. Oberflächenabschluß für eine Wärme-, Kälte- oder Schallisolierung eines gekrümmten Stückes einer starren Rohrleitung, bestehend aus einem Stück eines an sich bekannten flexiblen Rohres, das über die Isolierung paßt und sich der Krümmung des von der Isolierung umgebenen gekrümmten Rohrleitungsstückes anpaßt.
    •t ans prüc he ι
    I-solierstoifscliicht und einem OfcerfläcMenaiJSciifefiritir diese ' Isolierstoff schicht besteht, ά aj^ifr ο h gekennzeichnet, daß^Äsr^ßberflächenabschluß der Isolierung gekrÜEuatei>iieiOunssteile aus einem an. sich bekannten flexiblen
    2· isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Solir ein Wellrohr mit einer schraubenförmigen Eillung ist»
    S6, Isolierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Rohr in Längsrichtung geschlitzt ist·
    4» Isolierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze iciinet, daß das flexible Rohr in Längsrichtung zweigeteilt ist·
    5« Isolierung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennae ic Ii net, daß die Trennstellen mit einem Plansch versehen sind«
    6. Isolierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Rohr mindestens eine Lage aus einem Wärmestrahlung gut reflektierenden Werkstoff enthält.
    άε-, si»
    ** ^. ;>,^,φ'^, ^uqmikntSwt Vittmotm Φ. Mi r#*«;o># ΰ+ttq Ar tkiMäs»s^ ist flicht a-pri:r; \JMt0ifa9m 4Uh ί* 4m Amtmd&ft. Sfe IMh #t«*4£ii ehrte Nql.'V.M' eins» feoh^die« ifftEreiÄ·* gebörtreiA») etefiMtM «**»*». Aüi Anhäg wetim Httmt ·&*■> ftfakopiän oder füin οι 4m Widm ftäm ^ Omäuim f^mäomi.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2012558A1 (de) * 1969-03-18 1970-09-24 A/S E. Rasmussen, Fredericia (Dänemark ) Isoliertes Rohrleitungssystem, insbesondere Fernheizungsrohranlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2012558A1 (de) * 1969-03-18 1970-09-24 A/S E. Rasmussen, Fredericia (Dänemark ) Isoliertes Rohrleitungssystem, insbesondere Fernheizungsrohranlage

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