DE1899177U - Vorrichtung zum ueberpruefen der dichtheit, insbesondere der verschluesse von mit kohlensaeurehaltigen fluessigkeiten gefuellten und verschlossenen behaeltern. - Google Patents
Vorrichtung zum ueberpruefen der dichtheit, insbesondere der verschluesse von mit kohlensaeurehaltigen fluessigkeiten gefuellten und verschlossenen behaeltern.Info
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Description
Vorrichtung zum Überprüfen der Dichtheit insbesondere
der Verschlüsse von mit kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten gefüllten und verschlossenen
Behältern
U. A3 IWD
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überprüfen der Verschlüsse gefüllter Behälter, insbesondere Verschlüsse von Bierflaschen
auf festen Sitz bezw. Dichtheit.
Beim Verschließen von Flaschen mit Bügelverschlüssen kann, soweit
das Verschließen von Hand erfolgt, leicht festgestellt werden, ob
der Verschluß stramm sitzt und die Flasche ordentlich verschlossen ist.
Beim maschinellen Verschließen von Flaschen mit Bügel- oder Hebelverschlüssen
bereitet diese Kontrolle Schwierigkeiten und es sind bereits komplizierte Vorrichtungen bekannt, die sich entweder mittels
Federn gegen die Verschlußteile der Flaschen anpressen und dabei lockere Verschlüsse wieder öffnen oder es wurden auch bereits
waageartige Vorrichtungen bekannt, durch die die Kraft zum Spannen des Verschlusses festgestellt und bei zu geringer Verschließkraft,
das heißt bei lockerem Verschlußsitz, die Maschine stillgesetzt oder ein Signal ausgelöst wird.
Beide Vorrichtungen sind sehr kompliziert. Sie mindern die Leistung
der Maschine und geben selbst Anlaß zu Störungen, so daß sie bisher praktisch nicht verwirklicht werden konnten. Eine Kontrolle
maschinell verschlossener Flaschen auf Dichtheit des Verschlusses war somit bisher praktisch nicht möglich und man mußte
sich darauf beschränken, Flaschen mit offensichtlich losen Verschlüssen,
soweit solche gerade festgestellt wurden, auszuscheiden. Selbstverständlich konnte durch diese Methode nur ein Teil
der nicht richtig sitzenden Verschlüsse erfaßt werden. Auch bei anderen Behältern und Verschlußarten, die maschinell verarbeitet
werden, besteht das gleiche Problem und es konnte bisher zum Beispiel bei Kronenkorkverschlüssen, bei Dosen, bei Maturkorken,
bei Kunststoffkappen und dgl. und bei sonstigen Behältern, soweit
sie für schäumende und kohlensäurehaltige Flüssigkeiten Verwendung fanden, keine Kontrolle auf einwandfreien Sitz der Verschlüsse
oder Verschlußteile und auf Dichtheit des Behälters oder der Packung
erfolgen.
Um diese Nachteile allesamt und zwar bei allen Behältern die mit schäumenden kohlensäurehaltigen Getränken gefüllt sind zu vermeiden,
wird gemäß der Neuerung eine Vorrichtung zum überprüfen der Dichtheit, insbesondere der Verschlüsse von mit kohlensäurehaltigen
Flüssigkeiten gefüllten und verschlossenen Behältern vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen in die Transportbahn der
bereits verschlossenen Behälter hineinragenden Ultraschall-Behandlungskopf,
derart, daß die Behälter mit der Schwingplatte des Behandlungskopfes wenigstens kurzfristig in Kontakt stehen. Zwar ist
es bereits bekannt, Flaschen und andere Behälter der Einwirkung von Ultraschall auszusetzen, allerdings erfolgt dies vor dem Verschließen
der Flaschen und hat den Zweck, durch Entwickeln von Schaum die Luft aus dem Flaschenhals zu verdrängen, damit schädliche
Lufteinschlüsse vermieden werden. Gemäß der Neuerung werden die Behälter im Gegensatz dazu im fertig gefüllten und verschlossenen
Zustand der Einwirkung von Ultraschall ausgesetzt, wodurch im Inneren der verschlossenen Flasche eine Druckerhöhung erzielt wird, die
sich bei dichten Verschlüssen und Verpackungen in keiner Weise bemerkbar macht, bei undichten Verschlüssen jedoch zum Aufschäumen,
zum Abblasen, zum tiberschäumen und sogar zum Herausspritzen von
Bier und Schaum führt. Dadurch können durch die Beschallungseinrichtung Flaschen mit strammen, dichten Verschlüssen von solchen
mit lockeren, undichten Verschlüssen unterschieden werden.
Gemäß der Neuerung wird weiter vorgeschlagen, daß der Ultraschall-Behandlungskopf
hinter der Verschließeinrichtung angeordnet ist, wobei zweckmäßigerweise auf der einen Seite der Behältertransportbahn
der Ultraschall-Behandlungskopf und diesem gegenüber auf der
anderen Seite der Transportbahn ein in Transportrichtung umlaufender oder fördernder Gegenhalter vorgesehen ist. Als Gegenhalter
kann ein an sich bekanntes, umlaufendes und angetriebenes Geländerband,
zum Beispiel aus Keilriemen bestehend, vorgesehen sein, das etwas in die Transportbahn hineinragt und verstellbar sein kann.
Das Geländerband wird in diesem Falle zweckmäßigerweise mit doppelter Flaschenfördergeschwindigkeit angetrieben, so daß der Behälter
sich an der Sehwingplatte des Ultraschall-Behandlungskopfes abwälzt .
Als Gegenhalter kann auch eine angetriebene Transportschnecke vorgesehen
sein. Außerdem besteht gemäß der Neuerung die Möglichkeit, den Ultraschall-Behandlungskopf so an seiner Umlenkstelle - zum
Beispiel beim Austritt aus der Verschließmaschine - anzuordnen, daß ein Flaschentransportstern als Gegenhalter dienen kann.
Der Ultraschall-Behandlungskopf wird in bekannter Weise durch einen Wechselstrom-Generator gespeist und, falls mehrere Behandlungsköpfe
gleichzeitig zum Beispiel an parallel arbeitenden Verarbeitungskolonnen Verwendung finden, kann auch für mehrere Behandlungsköpfe
ein einziger Generator entsprechend hoher Leistung vorgesehen sein. In ein und derselben Anlage können auch zwei Ultraschallköpfe
Verwendung finden, der erste in ansich bekannter Weise am bezw. nach dem Füller zum Verdrängen der Luft aus dem Flaschenhals
und der zweite gemäß der Neuerung nach dem Verschließen zur
Überprüfung der Dichtheit der Verschlüsse.
Es ist zweckmäßig, die Flaschen nach ihrem Austritt aus der Verschließmaschine
zunächst durch eine Abspülvorrichtung zu schicken, damit die vor dem Verschließen ausgetretenen und an der Flasche
nochhaftenden Schaumreste abgespült werden können; eine Verwechslung
des alten Schaumes mit neuem, bei der Versehlußkontrolle aufgetretenem Schaum wird damit verhindert. Dies ist besonders wichtig,
soweit gemäß der Neuerung in Fördacrichtung hinter dem Ultraschall-Behandlungskopf
eine Flaschenaussortierstrecke am Flaschenförderband vorgesehen ist, die eine auf ausgetretenen Schaum ansprechende,
elektronische Prüfvorrichtung aufweist. Mit Hilfe einer solchen Prüfvorrichtung mit zum Beispiel foto-elektrischer Abtastung
der Flaschenverschlüsse kann ausgetretener Schaum festgestellt und eine an sich bekannte Flaschenweiche für die aufschäumende
Flasche in Tätigkeit gesetzt und die Flasche ausgeschieden werden.
Der Ultraschall-Behandlungskopf weist in an sich bekannter Weise
eine Schwingplatte auf, die von einem magnetostriktiven Schwingkörper mit Ultraschall-Frequenz bewegt wird; die Energie wird
durch einen Wechselstrom-Generator in bekannter Weise geliefert. Zur Beschallung findet zweckmäßigerweise eine Frequenz zwischen 20
und 100 kHz Anwendung. Während der Beschallung der verschlossenen Behälter wird durch den Ultraschall-Behandlungskopf eine Anpreßkraft
ausgeübt, so daß die Behälter während der Beschallung zwangsgeführt werden.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise und schematisch
dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Füll- und eine Verschließmaschine an einem Förderband
für Flaschen, Dosen und dgl. Die Figuren 2, 3, 4 und 5 zeigen
die Anordnung der Ultraschallköpfe mit verschiedenen Flaschengegenhaltern.
Figur β zeigt eine Sciiaumabspritzeinrichtung und Fi-
gur 7 den Aufbau eines Ultraschallkopfes und Figur 8 die Außenansicht
eines Ultraschall-Generators.
Die von der nicht gezeichneten Reinigungsmaschine auf dem Flaschentransportband
1 ankommenden Flaschen 2 gelangen zunächst über den Flaschenzuführstern 3 in die Füllmaschine 4, aus der sie über den
Flaschenstern 5 wieder heraus- und auf dem Transportband I1 zur
Verschließmaschine β gelangen, in die sie in ganz entsprechender
Weise über die Sterne 3** 5r ein- bezw. aus ihr wieder ausgeschleust
werden. Die Füllmaschine 4 und die Verschließmaschine 6 können auch
ohne Zwischenband I1 auf ein und derselben Grundplatte vereinigt
sein. Die Flaschen 2* gelangen sodann auf dem Transportband l" zunächst
durch die Flaschenabspritzvorrichtung 7 und dann durch die
aus dem Ultraschall-Behandlungskopf 8 und dem Gegenhalter 9 bestehende Beschallungsstation. Undichte Verschlüsse lassen gut sichtbare
Mengen Schaum austreten und solche Flaschen 10 können an der hinter der Beschallungsstation 8, 9 vorgesehenen Aussortierstrecke 11
auf ein besonderes Abtransportband 12 überführt werden. Das kann entweder von Hand geschehen oder mitcHiife einer durch eine fotoelektrische
Einrichtung 13 gesteuerte Flaschenweiche 14. Der Ultraschallkopf
8 kann auch bereits an der Verschließmaschine 6 vorgesehen sein, wobei die Flaschen durch die Verschließwerkzeuge 15 bezw.
Halteklammern 15' zwar noch festgehalten aber bereits vollständig
verschlossen sind (Fig.2).
Entsprechend Figur 3 kann der Ultraschallkopf 8* auch unmittelbar
an der Flaschentransportbahn I1 angeordnet sein. Als Gegenhalterung
kann dabei ein mit doppelter Transportgeschwindigkeit umlaufendes Geländerband Vo, zum Beispiel ein Keilriemenpaar, dienen. Die Flaschen
2* walzen sich dabei auf der Schwingplatte 17 des Schallkopfes
81 ab. In ähnlicher Weise kann anstelle eines umlaufenden Ge-.
länderbandes ΐβ gemäß Figur K eine angetriebene Transportschnecke
vorgesehen werden. Mit einer Abwälzung der Flaschen ist jedoch in
Λ, - 6 - ψ
diesem Falle zumeist nicht zu rechnen., vielmehr gleiten die Flaschen
meist auf der Schwingplatte 17 des Schallkopfes 81 entlang.
Auch bei der Anordnung des Schallkopfes 8! gegenüber eines Flaschen·
einteilsternes 19 (Pig«5) kommt zumeist nur ein Vorbeigleiten der
Flaschen 21 an der Schwingplatte 17 zustande. Im letzten Falle
kann der Schwingkopf zumeist noch im Vortisch 20 der Verschließmaschine β oder der kombinierten Füll- und Verschließmaschine fast
unsichtbar untergebracht werden.
Zweckmäßigerweise wird zwischen der Verschließmaschine 6 und der Beschallvorrichtung 8, 9 (Fig.l) eine Abspritzvorrichtung 7 vorgesehen,
die in Figur β im vergrößerten Maßstab dargestellt ist. Über dem Flaschentransportband l" ist eine haubenartige Abdeckung 21 mit
Spritzdüsen 22 und Wasserzuleitungen 23 vorgesehen. Gemäß Figur 7 weist der Schwingkopf 8 den magnetostriktiven, mit
Drahtwicklungen besetzten Schwingkörper 24 auf, der am vorderen Ende die Schwingplatte 17 und links und rechts von dieser zwei
Gleitkufen 25, 26 aufweist. Schwingplatte und Gleitkufen sind in
einem Gehäuse 8 abgefedert an dei mit Gummimuffen abgedeckten Federn
2β* aufgehängt. Das ganze Gehäuse 8 kann gemäß den Figuren 2 bis 5 zum Beispiel mittels Handschrauben 27 verstellbar an der FIaschentransportbahn
1 angeordnet sein. Der Schallkopf 8 gemäß Figur 7 ist mit dem in Figur 8 schematisch und im noch kleineren Maßstab
dargestellten Schwingungsgenerator 28 über die Weehselstromleitung
29 elektrisch verbunden. An ein und demselben Generator können mehrere Schwingköpfe 8 über Leitungen 29, 29* angeschlossen
werden. Der Ultraschall-Generator 28 ist zweckmäßigerweise wasserdicht gekapselt und von außen sind nur die erforderlichen Schalt-
und Regulierelemente JO und die Anzeigegeräte für Strom-, Spannung
und Frequenz 31 sichtbar.
Claims (1)
- Schutzansprüche11.63IWD1.) Vorrichtung zum Überprüfen der Dichtheit insbesondere der Verschlüsse von mit kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten gefüllten und verschlossenen Behältern, gekennzeichnet durch einen in die Transportbahn (l") der bereits verschlossenen Behälter (21 ) hineinragenden Ultraschall-Behandlungskopf (8), derart, daß die Behälter (2*) mit der Schwingplatte (17) des Behandlungskopfes (8) wenigstens kurzfristig in Kontakt stehen.2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschall-Behandlungskopf (8) an der Austrittsseite der Behälter-Verschließvorrichtung (6) vorgesehen ist.J5. ) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung für die bereits verschlossenen Flaschen (21) die Versiiließwerkzeuge (15) selbst oder die Flaschenhalter (l5l) der Verschließmaschine (6) vorgesehen sind.4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschall-Behandlungskopf (8) in Transportrichtung hinter der Verschließeinrichtung (6) vorgesehen ist.5.) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Behältertransportbahn (l") der Ultraschall-Behandlungskopf (8) und diesem gegenüber auf der anderen Seite der Transportbahn (l") ein in Transportrichtung um-81■ νlaufender Gegenhalter (9) vorgesehen ist.6. ) Vorrichtung nach Anspruch 5.» dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenhalter (9) ein umlaufendes Geländerband (16) vorgesehen ist.7.) Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenhalter (9) eine angetriebene Transportschnecke (l8) vorgesehen ist.8.) Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenhalter (9) ein Plaschentransportstern (19) vorgesehen ist.9·) Vorrichtung nach einem5der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekenn-' • zeichnet, daß jeder Ultraschall-Behandlungskopf (8) mit einem Wechselstrom-Generator {28) für Ultraschall-Frequenzen verbunden ist und für mehrere Behandlungsköpfe (8) ein einziger Generator (28) vorgesehen sein kann.10.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung vor dem Ultraschall-Behandlungskopf (8) eine Behälterabspülvorrichtung (7) vorgesehen ist.11.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter dem Ultraschall-Behandlungskopf (8) eine Flaschenaussortierstrecke (12) am Flasohentransportband (l") vorgesehen ist.12.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Flaschenaussortierstrecke (12) eine auf ausgetretenen Schaum ansprechende, elektronische, insbesondere fotoelektrische Prüfvorrichtung (Γ5) und eine von dieser gesteuerte an sich bekannte Flaschenweiche (l4) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE14325U DE1899177U (de) | 1960-08-06 | 1960-08-06 | Vorrichtung zum ueberpruefen der dichtheit, insbesondere der verschluesse von mit kohlensaeurehaltigen fluessigkeiten gefuellten und verschlossenen behaeltern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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DE1899177U true DE1899177U (de) | 1964-08-20 |
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ID=33168052
Family Applications (1)
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DEE14325U Expired DE1899177U (de) | 1960-08-06 | 1960-08-06 | Vorrichtung zum ueberpruefen der dichtheit, insbesondere der verschluesse von mit kohlensaeurehaltigen fluessigkeiten gefuellten und verschlossenen behaeltern. |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1899177U (de) |
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1960
- 1960-08-06 DE DEE14325U patent/DE1899177U/de not_active Expired
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