DE1898873U - Schutzfolie aus papier, pappe oder kunststoff. - Google Patents

Description

!ΜΙ034642-25Ϊ64

Haus Begier 1 Berlia-Selii&ietJerg» DoBtiaieusstr, 23

Schutzfolie aus Pasier, Pappe odea» Kunststoff

Si· Heuerasg fceaieat sieii auf eine Seämtafolie aus Jajier^ Pappe «der Kunststoff sram teilweise» IMeelceii oiler verkleiden Hasefciaen* Ipparatea oder feile» davon, deren ökerfläeliea |e&e itelieMge* iaisMsssdere'-ua·* regelsäßige Gestalt aufweisen.

Eater unregelmäßigem Öoerfläeliea nrerdea sölcle wrsriba&clea, die eise duröa» getoogeae, gewölkte» rom reo&tea Wiafcel almeioaesde iebiefe, i& $±φ._γ&¥- dTeÄte taid dergleieliea von einer elseaeö ^eclitwiiikligen f l&ehe abweiehendea Seetalt aufweisen»

Es ist lsel:aiöit_f feile von Maaeiiiaeii mit glsttea Folie» wie atzuäeoken, in zu erreichen, daß Ms amf die abgedeckten feile Farbe oder Lack aufgespritzt werde» ksott. Safcei lüird äes Fafier »it Elö^streife» mf den abssudeckfeaäea läöscliinefiteilen befestigt* liaehteilig ist jedoch,, daß die *l)äSttd«akead#» feile iriölfacii niae H«a*egölÄSfö0e Olerlläeiie&gestalt aufweisea, eodaß sie sich nicht mit glatten Paier a1)d.ecken lassenj olnie diese durch. yaltuagseiÄScimitte des? Öberf läefeeiagestalt aaaiipassea*

Soll feeiepielsweise lediglicit tev EötflSgel eiass iwtos gespritzt irerdea, so ist es "besoadsas iiastäadlieli «ad aeita^fwSadig mit gl&im Basier die Äiadttagea des Eotfltigels Ms geaau aa die Stoßksöiiteii dessellseii ^egeaSfeer itaderea Earösaerieteileades Jttttos vom Wsj&m&h,®! sstäbsz afeattiieofeea liad so diese aioht au laekiereaden Karösserieteiie voa

leweamagsgesSß werdea die safgeaeigtea Ifacliteile die Schutzfolie plissiert ist. 3äiae solo&e plessierte lOlie kat eiaer glatte» Pelie die böksaßte ligeaseiisf t, ÄsS sie sieh m rea waregelBiSBiger öestalt leicM aapassea IiSt. ie mae&t* Äas «iaee Kotflügels geaaii eatlaag- seiaej? StoBlcgaate jait eimer fl Folie keiae So&wierigkeitea imd läßt fiieh dsSies» is. tsriet feüraerer 2eit l)eals mit glattea

Torteilttaftenreise ist das ffölieiiplesiiie derart müsgeMldet^ dsfi jede falte aus sswei parallelen Falteaatreifea ^esteM, vea deaem 4i& eiae sehmller ist als die aadere «ad im ausammeEgefaLteteE Äistsaä JsTißils der selmSlere Faltstreif ea auf dea breitea Fsltstreif ea der tteaaebbartea der leaaeHbartea ?altuag au liegea konuttt. Irst durca ein derartiges Hessefe IESt sica die Seimtafolie ohae Söhwierigkeiten mit eiaeja Klefcstrelfea aaf äem alJSümdefekeadea Mascfeiaeateil aufklebe», da «ie FaItea sieii &£&%&!& nm& eiaer Seite •icii leicht «isMegea lassea tiad sisfc äsait Hags der Kaamte der a&zadek» k*aden Fläeae dickt auf iar zur Auflage feöünnea öliae größere ItUftzwischearäume su Mldea.

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Weiterhin iet es von forteil die Itrareinsnderliegenden Faitstreifen "durch/ Eleisaittel in IhTBT znsaiBaengelalteten Sage fegtssdislte», sodsB die FaItetreifen nur darelx ©ine tie Ilefckraft überwindende Zugkraft senkrecht zu dta Falte» aiiseinanderfÄltliaa? stat« lie Festig&eit dta Xletöaittela muß also sewage* als die der Folie sein» sodaß eine BesehEdigang der Folie beim auseinanderfalten nicht moglicii ist, andererseits a&er äaeh ein verfrühte» selfcstatigea £useiBa$&erfa3.$ea 4ea* folie TejeJiiix^ert iö,yä* lalei

die Elebieittel atreateäÄigerweise m% eiaitm odey seleseß. satoaPten oder aufgeklefetea Streifen "besteiiea, €ie ei»e gea?iiig§a?0 festigkeit atifirtisea als die Schutzfolie. Bb lassea sielt abea* a*iöh die aaeiaander hefte«.* «öljeir di# Heftang

M# Folie ist »weckisäßigexwsise ia gttseisaeiigefaltetföm gtt&taaai aa aiifgewiokelt von deaea ijelieMfe Iiiagea. der gefaltete» folie ateaiibaa? od. a%echneidl)ar sind» lamit "beim Iferollea des Folie diese sieh, noch amaeteandea» faltet, sind ait de» folie Mittel migesollt» dii& ein der gafaltetea Folie ohne au0eiiiaixö,e3?aiifalte» eElaufee», Bei dieatft Mitteln kaan e» sieli gleichzeitig "beispielsweiige im ei» oäeaf inelt^e M&äm* ait der Folie auf des* Solle aufgeisiefceli sind»

Me Seiierußg idrd lediglieh fte Änsföteungsbei^iiiale anlaad Eeiciamagea naher kesehrieben "»at erläutert» Es seigern

Fig. 1 elite blessierte Folie im ausaisstteHgefaitetett Pig* 2 eine TollstSndig suseiÄäiiiler-gefaitete folie Fig· 3 eine folie ISagg einet* getiegejiem Kasiite fig. 4 eine vollstäadig saseiRaadergefsdltete folis· Mit g3.eksta?ei£e» der sehaalea faltstreifen.

Fig. 6/7 Falten, die daroii eia Bamok^rofil aaeiöaiifergefeBftet siad Fig. 8/9 Sölmitte iasch den Iriniea TII - ^1I ttaet IE * IX in Fig. 6/f fig. 10 sa einer !olle auf gewickelte Plessierfolie

Fig* 1/² zeigt eine pleseierte lOlie Ijei der Jede FsAiusg aus svrsi Streifes 1 and 2 bee teat» von denen der eine Streifes 2 selaaaler ist als der andere Streifen 1» Im zusammengefalteten Zustand kömmt der schalere Streifen 2 auf de» breiteren Steifen 1 m liegen (fig. t). In Fig» 5 ist eine netterungsgeeSSe Atdeekfolie länge eine geirölMen Kanat© gelegt* im Mg 4 nad 5 sind ESglicnkeiten aufgezeigt iiie die Falten aufeinander gekX&bt v&2üg& jkfnnen, daeit sie niclit von seifest aufspringen. In fig. 4 tst parallel au den falten des schmaleren Paltstreifen Z ein Klekejaittei 5 aöfgegt3?agen_f %.%% den FaIt· »treifen 2 nur so fest auf den Faltstoeeifen 1 klefcen läßt, dai ohne ^erreis- «en der Folie die Falten auseinandergeaogeit werden teßmien* Im fig*. 0 ist mit 4 ®i» Klebstreifen bezeichnet_t der älaer Sie zttssmaengefaltete Folie ge-

JU.

klebt ist tmd siehljei Zug atif die Falten entweder gelöst lö'gt edsr zerreißt» ohne da» die Folie eelimt Dese&ädigt wird*

Ia Fig, β md T sind AttsfShitmgsiiftis^iele geneigt, «ifc die falte», in za-i

ef&Ltete» Zustand aseteaa&rheftfca^ simä \äi& gfeieMails -wie sie dem feiikleljea «a?st igiseissiadeaifalffeaa? tisi* wesiä .gs&r m€#» fal tea

ka?aft wi3?kt, Bei fig, S ist mit 3 ein parallel zu des Faltfesoaatea verläuft, irofeei «Ιιϊ%» aige Profil dareil alle ö£fös?öimämäsEli^geat4es &eMs&$es ge&aefet ist* Im Fig» 7 «»a 9 ist geseigt_f €sB ein ^atöpreelisaäös ^ofil |is2?3ll kaate 4er Folieslsalm verläaft* In fif« 10 ist laii f elae Solle folie gezeigt* Mit übt folie igt eis Ia&&e B auf-gewiekelt^ Iss eis slawitek*la Äer Folie erlauW otee iss iie folie

Sie Semeruag· ist in keinem Weise mi Mm iLUsfiteoagsieisfiels %a. fceselurl»«· kea» M sind eine fielaahl voa blessiertem folien teÄisaaf» Sie ffia» gleichen 2w#el£ geeignet si»el. tmt «Äamit tmtey aea gleieMe falle». lasbeaosäere kSaaett die Fölieit ame MtisMgssa , das für de& Ä^deek»w©eiE toei^fielswsise saa fa^felaeki#*©a voö

λοοΪι gtti geeignet ist» M© Fsitusg wirf. iai>ei jaweekaEßigeyweis^ so gewählt» daß 4er am Wx&igaten mspensreitmS^ MiMmm.gBz&il'm -φα®. feilea uaxrah die Foliealiaim leieM sselMMlif· 1st»

Claims (1)

1. Mgl*7t SflBiQ&eBSgtfei

   i) r «tetsfttl* «em EfepSer* Bet decken «t·* ffexk&tftäaci vett suss iol&se*3e» Ufa* ate föiios

   «iiejrt tit«

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