DE1898077U - Verkaufsvorrichtung fuer im wesentlichen zylindrische oder rollenfoermige gegenstaende, beispielsweise fuer garnrollen. - Google Patents

Verkaufsvorrichtung fuer im wesentlichen zylindrische oder rollenfoermige gegenstaende, beispielsweise fuer garnrollen.

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DE1898077U
DE1898077U DE1964A0021742 DEA0021742U DE1898077U DE 1898077 U DE1898077 U DE 1898077U DE 1964A0021742 DE1964A0021742 DE 1964A0021742 DE A0021742 U DEA0021742 U DE A0021742U DE 1898077 U DE1898077 U DE 1898077U
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Ackermann Goeggingen A G
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Ackermann Goeggingen A G
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PATENTANWÄLTE ~" "
dr. W. Schalk. · dipl.-ing.peter Wirth
DIPL.-ING. G. E. M. DANNENBERG · DR, V. SCHM I E D-KLOWARZI K
F RANKFURT AM MAIN
GR. ESCH ENHEIMER STR. 39
8. Mai 1964
■Da/Th
Ackermann-Göggingen AG
M ü η ο h e η Neuturmstr. 1
VerkaufSeinrichtung für.im wesentlichen zylindrische oder rollenförmige Gegenstände
Die feuerung bezieht sich auf eine Verkaufseinrichtung für im ,' wesentlichen zylindrische oder rollenförmige Gegenstände wie "",...'beispielsweise Garnrollen, Taschenlampenbatterien oder ähnlich , ,' geformte Gegenstände bzw. für Materialien, die in etwa zylindt-' rischer Verpackung zum Verkauf kommen, wie beispielsweise Gewürze " „ "' oder pulverförmige Substanzen in zylindrischen Dosen* Außerdem ^ist die neue Verkaufseinrichtung gegebenenfalls arn&b. mit Vorteil - für kugelförmige Gegenstände, wie Spielbälle, verwendbar.
; Der leuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Ein- tm t richtung nach Art eines Selbstverkäufers zu schaffen, in der die "{,' Ware zur Schau gesteilt~ und -ohne weitere Manipulationen Einheiten " £. der Ware entnommen und durch selbsttätiges Nachrücken aus einem ",7 von der Einrichtung aufgenommenen Vorrat ersetzt werden können.
Des· ünfenoge (tte«chr«i>«»t ·η· ScriirtionsprJ 1st Λ» «itefii »ingereichrti s» *e«hf /oft der d« «rspfOnglich iingereichfeR Unterloeen ob. Die rechtliche Bedeutung am Abweichung ist dich«
ürepröngtich dro^reichten Unterloge« befiniie· «ch in 4e· AmtwWen. Si· kdnne» Jedeaeit ohn» Noohvwl»
..' ?J«*n«e rechtliche« Interesses gebührenfrei singesahM «erde·. Auf Anfrog werde» WervoB «uch fototopien o<*r Bl*- vit 4oo OUtchfi frei»· fMeii. ■ . Oevtsehe*
iter "bezweckt die Neuerung die Ausbildung einer Verkaufseinchtung derart, daß das Einfüllen der G-egenstände bzw. der Ware die Verkaufseinrichtung gegenüber bekannten Einrichtungen sentlieh erleichtert wird.
diesem Zweck weist eine Verkaufseinrichtung nach der Heuerung nen eine Anzahl der Gegenstände aufnehmenden, oben offenen sten und einen als Schiebehülse ausgebildeten Deckel für diesen sten auf, sowie Mittel zum Hochkantlagern des Kastens und einen sehlag im Bereich des bei Hoehkantlagerung unteren Kastenendes, r ein Herausrollen der Gegenstände bei nur teilweise geöffnetem ekel hindert.
η besonderer Vorzug einer Verkaufseinrichtung nach der Heuerung steht darin, daß diese zugleich als Versandbehälter für die re dienen kann, wodurch ein zeitraubendes umfüllen vom Versandhälter in die Verkaufseinrichtung -vollkommen entfällt. Um die rkaufseinrichtung gebrauchsfertig zu machen, braucht lediglich r als Schiebehülse ausgebildete Deckel zur teilweisen Öffnung des stens etwagzurückgeschoben und der Kasten, beispielsweise durch fstellen oder Anhängen hochkant gelagert werden. Dabei bestimmt e Öffnungsweite sieh nach dem Durchmesser der Einzelgegenstände rart, daß die Öffnung weniger als zwei Durehmesser, vorzugsweise wa anderthalb Durchmesser, der eingelagerten Ware beträgt. Es nd dann in der Öffnung zwei Rollen oder dergleichen übereinander chtbar, von denen die untere durch den Anschlag und die obere
dTJrbh die SoMebehülse auch "bei Hochkantlagerung an einem Herausrollen gehindert ist.
IJm die richtige Einstellung der Öffnung zu erleichtern, sind vorzugsweise Mittel zur Begrenzung der EelatiwerSchiebung zwischen Kasten und Hülse auf das für die jeweilige Ware gewünschte Maß vorgesehen, die in beliebiger geeigneter Weise, Torzugsweise jedoch nach Art des nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels, ausgebildet sein können·
Da. bei der neuen Verkaufseinrichtung der als Schiebehülse ausgebildete Deckel dem Beschauer zugekehrt ist, kann dieser vorzugsweise als Blickfang in besonderer Weise ausgebildet sein, beispielsweise dadurch, daß mindestens ein Teil aus durchsichtigem Material besteht und die dahinter gestapelte Ware zeigt oder durch Verwendung de.r Deckeloberseite für Werbe auf drucke»
Vorzugsweise werden Kästen verwendet, die durch mindestens eine längsrippe in Längskolämnen einer Breite unterteilt sind, welche der axialen länge der Gegenstände entspricht, line solche längsrippe kann zugleich als Distanzstück zwischen benachbarten Yifq-renkolonnen dienen und so das Erfassen der einzelnen G-egenstände erleichtern.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, Es zeigen:
- - Fig. 1 eine Schiebehülse für eine Verkaufseinrichtung nach der Neuerung;
Pig. 2 einen zugehörigen Kasten, mit strichpunktiert angedeuteten Einlagen*
Fig. 3 eine Stegeinlage für den Kasten; Fig. 4 eine Ansehlageinlage für den Kasten;
Fig. 5 die aus den Teilen nach Fig. 1-4 zusammengesetzte Verkaufseinrichtung mit eingefüllten G-arnrollen im G-ebrauchszustand.
G-emäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel "besteht eine aus Pappe gefertigte, aber auch aus anderen geeigneten Materialien herstellbare Verkaufseinrichtung nach der Heuerung im wesentlichen aus
2 ©der 4 Teilen, je nach Materialbeschaffenheiti
1. einer Sehiebehülse A für den oben offenen Kasten B, welche gleichzeitig durch entsprechenden Aufdruck als Werbeträger
. ' infrage kommt;
2. einen Kasten B, welcher zur Aufnahme der Ware, insbesondere von zylindrischen oder rollenförmigen Körpern, beispielsweise
i Efähgarnrollen, bestimmt ist;
3* einer Einlage C aus Pappe oder einem anderen dazu geeigneten " Material zur Bildung eines in der Mitte des Kastens B in längs-■ richtung verlaufenden Srennungssteges C1, sofern dieser Trennungsi: steg nicht durch entsprechende Formung schon ein fester Bestand-" teil des Kastens ist, der beispielsweise" auch aus Kunststoff ge-
formt sein kann»
4.. line Einlage D aus Pappe oder einem anderen dafür geeigneten Material zur Bildung eines Anschlages D1, welcher an der Schmalseite des Kastens B eingeschoben, von der Einlage G gehalten wird und den Zweck hat, das selbsttätige Herausrollen der eingelegten Gegenstände, beispielsweise Hähgarnrollen R, zu verhindern, wobei dieser Anschlag aber auch durch entsprechende Formung des Kastens B ein Bestandteil desselben sein kann.
Die Schiebehülse A sowie der Kasten B sind auf der Rückseite bzw. Bodenseite mit Ausetanzungen Ii versehen, welche so angeordnet sind, daß sie bei Verschiebung der Hülse A gegenüber ,dem Kasten B dann übereinander zu liegen kommen, wenn der Kasten
-x- . ■ ■■
B so weit herausgezogen ist, daß von den eingefüllten zylindrischen bzw. rollenförmigen Gegenständen, hier Bah^garnrollen R, auf der Vorderseite links und rechts ge etwa 1 1/2 der eingelegten Rollen sichtbar werden und dann einwandfreies Herausnehmen der untersten Rollen, hier 2 mal 1 Rolle, ermöglichen.
Diese Ausstanzungen L dienen zugleich zur Einzelaufhängung eines Kastens B mit seiner·-Hülse A in der gewünschten teilweisen Offen-
Stellung j beispielsweise an Zapfen oder Haken BV
Der Kasten B zeigt in der Längsrichtung verlaufend einen aus Pappe ©der einem anderen geeigneten Material gebildeten Trennungssteg 151,. der die Hähgarnrollen voneinander trennt, um ein leichteres Greifen und Herausnehmen zu ermöglichen, Dieser Trennungssteg kann entweder in den Kasten B eingelegt sein oder "bei geeignetem Material, z.B. .Kunststoff, sohon durch eine entsprechende Formung des Bodenteils erreicht werden* Außerdem ist links und rechts an den Seitenwänden des Kastens B eine halbrunde Aussparung ß als Pingerausschnitt vorgesehen, die dazu dient, ä.q.8 Herausnehmen der Rollen zu erleichtern. Ein selbständiges Herausrollen der eingelegten Rollen R verhindert die auf einer Schmalseite des Kastens B eingeschobene linlage D mit Anschlagfläche D1 aus gefalteter Pappe oder einem anderen geeigneten Material, oder eine in den Kasten durch entsprechende Formung eingearbeitete keilförmige Schrägfläche, die sich nach dem Schachtelboden hin verjüngt. Statt einer Schrägfläche kBnnen auch Yorsprünge der Schmalseite oder eine Querleiste bspw. "D2 als Anschlag dienen, doch hat die Schrägfläche den Vorteil, zugleich eine Führungsflache für das Entnehmen der Rollen zu bilden. Die Rollen werden in den Kasten B so eingelegt, daß die kreisrunden Seitenflächen an den Innenwänden des Kastens 0 und dem in Längsrichtung verlaufenden Srennungssteg 01 entlang gleiten, für den Beschauer ist dadurch immer eine Längsansicht der Rolle, also Farbe und Beschaffenheit des Garns sichtbar»
Trennungssteg 01 und Anschlagteil D können also gesondert in den
WMFWfITr ..f.,
Kasten B eingelegt oder durch entsprechende iOrmung desselben gebildet sein. Die Verkaufseinrichtung, bestehend aus Schie- " behülse A und Kasten B mit Anschlag D und lagermitteln 3j oder dergleichen, ist vorteilhafterweise zugleich als normale Yerpaekungseinheit -verwendbar.
Eine Yerkaufseinrichtung nach der Feuerung kann grundsätzlich in ihren einzelnen !eilen aus beliebigem geeigneten Material bestehen. Insbesondere ist statt der beispielsweise beschriebenen Ausführung aus Pappe eine Herstellung aus Kunststoff von Vorteil, bei der längsstege und Ansehläge, vorzugsweise einstückig, am Kasten vorgesehen sein können.
Ferner kann der als Schiebehülse beschriebene Deckel für den offenen Kasten statt als vierseitige Hülse auch als einfacher Schiebedeckel ausgebildet sein, der in geeigneter weise an den Längsseiten des Kastens außen oder innen verschiebbar geführt und zugleich gegen Abheben gesichert ist, wobei die gewünschte EelatiwerSchiebung in an sich bekannter Weise durch Einrasten festlegbar ist.

Claims (1)

  1. '*·>'' Sohutzansprüche
    ι* - ' ' - -
    ,^l 1. Verkaufseinrichtung für im wesentlichen zylindrische oder
    rollenförmige Gegenstände, beispielsweise Garnrollen, mit einem die Rollen aufnehmenden, oben offenen Kasten (B) und einem als Schiebehülse (A) ausgebildeten Deckel für diesen Kasten, sowie Mitteln I) zum Hochkant lagern r: des Kastens (B) und einem Anschlag (Dl) im Bereich des bei
    '■ Hochkantlagerung unteren Kastenendes, der ein Heraus- ■ ϋ ' . -
    rollen der Gegenstände (E) bei nur teilweise geöffnetem Deckel (A) hindert.
    ,,;.! 2. Einrichtung nach Anspruch 1, äaä gekennzeichnet durch Mittel (Lj zur Begrenzung der RelatiTversehie- ;,v/ bung zwischen. Kasten (B) und Hülse (A).
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß [' die Mittel zur Begrenzung aus übereinstimmenden Loehungen
    (L) bestehen, die für den Eingriff eines Halters, Hakens ,; (Ή) oder dergleichen geeignet sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß .;t die Mittel zur Begrenzung aus einem rahmenartigen Halter iß} für Kasten (B) und Hülse (A) bestehen.
    5» Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterteilung des Kastens durch mindestens einen Längssteg (G1) derart vorgesehen ist, daß Längskolonnen von der Breite der axialen länge der Gegenstände (S) entstehen, woher die längsrippe vorzugsweise eine den Eingriff zwischen benachbarten Kolonnen erleichternde Breite aufweist.
    6» Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer zum Kastenboden geneigten Fläche (D1) gebildet ist.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansehlag von einer Querleiste (D2) im Bereieh des unteren Kastenendes gebildet ist, die vorzugsweise mit einer zum Kastenboden geneigten Ansehlußflache (DI) ein Keilprofil bildet.
    8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kasten aus Karton oder dergleichen faltbarem Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einem zu einen schmalen Dreiecksquersehnitt gefalteten Teil (D) gebildet ist.
    ;, - 9* Einrichtung nach Anspruch 5j wobei der Kasten aus Karton
    Vt ■ -
    y oder dergleichen faltbarem Material besteht, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß Längssteg oder -stege aus je einer Kröpfung (CI) einer gefalteten Einlage (C) bestehen·
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 7, dadureh gekennzeichnet, daß der Ansehlag (Ό15 1)2) und/oder der Längssteg (C1) "bzw. die Iiängsstege einstückig mit dem Kasten (B) "bzw. dessen Boden ausgebildet sind.
    11· Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sgitenwände im Bereich des unteren Kastenendes Aussparungen (E) aufweisen, die ein Herausnehmen der G-egenstände erleichtern·
    Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Sohielaehülse (A) wenigstens teilweise aus durchsichtigem Material "besteht,
    Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß die Frontseiten "bzw. Schiebehülsen (A)JaIs Werbungstfcäger ausgeführt sind.
    Patentanwalt
DE1964A0021742 1964-02-07 1964-02-07 Verkaufsvorrichtung fuer im wesentlichen zylindrische oder rollenfoermige gegenstaende, beispielsweise fuer garnrollen. Expired DE1898077U (de)

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